03.09.2009, 16:57 | #11 | ||
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Registriert seit: 12/1999
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Beiträge: 11.467
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Du solltest dich dann vielleicht lieber bei kleineren Läden bewerben. Da darf und muß man nämlich ehrlich sein.
Den "Türjob" würd ich dir nun auch nicht empfehlen, denn da mußt du noch fieser sein als in einem Laden... denn du wirst ständig Druck bekommen, damit du Verträge abschließt. Versicherungsvertreter, die einfach so klingeln sind eh immer merkwürdig. Wenn mich allerdings eine Agentur vor Ort anruft, um einen Termin abzumachen, ist es für mich etwas vollkommen anderes.
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03.09.2009, 17:25 | #12 | ||
Senior Member
Themenstarter
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Beiträge: 859
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Was ich nicht verstehe ist ja das die nach 5 Schritte haben wie die vorgehen.
1. Vorstellung 2. Kurzinfo 3. Presentation 4. Abschluss 5. Rehash oder so ähnlich 5 Heisst das bekannte Freunde von den Kunden auf das Produkt umsteigen. Nur wie soll das gehen wenn man nicht immer die Wahrheit darüber sagt?
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03.09.2009, 17:56 | #13 | ||
seniler alter Zirkusaffe™
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Beiträge: 25.477
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Wenn alles nur Lügerei war, können diese doch so überzeugend gewesen sein, daß diese in früher Euphorie auch den Freunden so vorgetragen werden.
Sind die genau so leichtgläubig und überzeugt ohne Angebote zu vergleichen... noch ein Kunde. "Heuuute war einer da von 'Tele Rip-Off'. Duu, desch viieeeeel billiger als T-Com!! Der hot mir vorgrechnet, daß i bei denne 1.000€ im Monat spar, wenn i jeden Dag 5 Stund nach Timbuktu telefoniera dät! Wahnsinn oder?! Der hot mir sei Kärtle doglasse! Magsch mol arufa?? Die sind voll nett!"
Geändert von Sam Hayne (03.09.2009 um 18:02 Uhr) |
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03.09.2009, 17:59 | #14 | ||
Junior Member
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Beiträge: 34
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callcenter? Outbounce? oder innen? Also dazu muss man Sozial sehr aktiv sein keine scheu vor Menschen haben und auch sehr redegewandt,sprich du musst ja was verkaufen können,einzellne Signale im Gespräch deuten können und das ganze in deine richtung lenken.
Das nennt man Sack zumachen..
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03.09.2009, 22:42 | #15 | ||||
ambitious outsider
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Beiträge: 4.659
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Zitat:
Als angestellter Außendienstmitarbeiter bei z.B. einer Versicherung bekommt man sogar auch ein klägliches Grundgehalt, muss dieses allerdings Monat für Monat erstmal mit Verkäufen verdienen, um darüber hinaus etwas von den Provisionen zu haben. Ist man erfolglos, kommt man in die sogenannten Auffüllbeträge und es wird es eng mit Miete, für den Beruf notwendigem Auto und Nahrung. Zitat:
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