22.02.2001, 10:56 | #2 | |||
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... Liebe?
Zitat:
Wir alle, jeder einzelne, hat eine eigene und erhabene Definition für seine Liebe. Was für den einen normal mag für den anderen krank sein. Besessenheit und Liebe, nah beieinander doch weit entfernt. Aus meiner Sicht sehe ich Euch beide in diesem Text, Taube. So sehr Du es nicht wolltest so sehr hast Du Dich selber beschrieben. Die Facetten mögen anders sein. Doch der Kern, das Gefühl das gleiche. Für jeden anders, für jeden gleich. Du hast die Mauer der Partnerschaft um Dich gezogen damit Du immer wieder flüchten kannst wenn Dein Hirn am Herz zweifelt. Sie hat das nicht. Sie braucht es nicht denn sie läßt es zu. Wenn Du es zulassen würdest, würdest Du nichtmalmehr diese Brühe sehen können, denn Du würdest daran verenden. Daher entlasse ich Dich nun in Deinen goldenen Käfig. Ich bin es leid zu lieben was ich in Dir sehe, das Potenzial was Du hättest. Ich bin es leid Dich zu fordern, so weit ich damit gekommen bin. Ich bin es leid Dich manipulieren zu können, also tue ich es wie mit allen anderen auch. Ich entlasse sie in ihre eigene Welt zurück denn ich habe bekommen was ich von ihnen brauchte und wollte. Dankbarkeit erwiedere ich, Kraft meiner Arroganz, mit Hilfsbereitrschaft. Doch dazu mußt Du mich erstmal wieder erreichen. Und diese Tage in der Ferne haben mich fortschreiten lassen das ich mich selber nicht mehr erkenne. Dein Platz wird in meinem Herzen sicher sein den Du bist der Anlaß für meine Entwicklung. Doch ich habe die Quelle der Kraft in mir entdeckt. Ich habe Dir die Macht gegeben mich so anzustoßen. Doch der Impuls ist wieder weg ... also nehme ich Dir diese Macht wieder. Ich habe Dir die Chance gewährt ein Teil meiner selbst zu werden doch Du warst zusehr mit der Oberfläche beschäftigt. Du hast sehr viel erreicht ... mehr als jede andere. Doch ich war es der immer wieder angehalten hat, Dir die Hand gereicht hat. Du hattest mehr Chancen als alle anderen. Auch als alle anderen zusammen. Und es ist an der Zeit sich auch von diesem Teil zu trennen ... In einer anderen Zeit ... oder auch nicht. Nur die Zeit wird es zeigen...
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29.09.2001, 12:41 | #3 | ||
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Beiträge: 506
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Seltsam
Vor weit über einem halben Jahr habe ich diesen Text verfasst.
Seitdem war alles dann doch anders als gewollte. Und selbst heute passt er immernoch so treffend wie jeden Tag in den letzten 2 Jahren. Faszinierend wie sich Menschen ändern ... und auch nicht. Heute muß ich aber trotzdem sagen: Danke. Danke das Du mir so viel gegeben hast. Nein. Ich habe es mir gegeben. Wegen Dir. Auf den ersten Blick habe ich verloren. Doch ich habe eine Erkenntnis gewonnen. Wenn ich von etwas überzeugt bin, dann gebe ich 150%. Das hat mein Leben stark verändert. Lebe wohl mein kleiner Vogel. *das tuch über den goldenen Käfig zieht und geht* M
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29.09.2001, 13:39 | #4 | ||
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@Morlock
Große Worte........was nutzen am Ende alle Worte.........wenn dem eine Realität gegenübersteht.......undurchdringbar wie Dornen??? Ich bin wie gestrandet........das sogenannte Wunder der Liebe.........kann niemals wahr werden........wenn zwei Menschen........und sollte ihre Liebe noch so groß sein können........nicht dasselbe wollen.........wenn du das weisst.........sind alle worte.......alles was du tust.......nur noch wie Schreien gegen den Sturm......... ..........."die Liebe höret nimmer auf"......????????? MV [Geändert von mondvogel am 29.09.2001 um 21:17 Uhr]
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29.09.2001, 20:22 | #5 | ||
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[Geändert von Sculda am 30.12.2001 um 00:49 Uhr]
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