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Alt 25.02.2001, 12:03   #1
PIM
Member
 
Registriert seit: 11/2000
Beiträge: 86
Hi,
schon ein bischen länger her das ich hier etwas geschrieben habe, und es kommt mir ein wenig komisch vor.
Viel mehr habe ich Angst, wieder so weit zu sein das ich nicht weiterkomme, es doch nicht schaffe.
Ich versuche mit aller Kraft mir wieder ein Leben auf zu bauen, nur ist es auch wieder mal nur die Hülle die es schafft.
Die Dinge die ich tue, weil ich weiss das wenn ich sie nicht tue, nur alles wieder schlimmer, komplizierter wird.
Die Versuche Spaß zu empfinden, die Momente in denen es zu klappen scheint, ändern einfach nichts daran,
ich empfinde mein Leben als Scheiße.
Ich frage mich wo die Person geblieben ist, die ich mal war.
Ich habe sie nicht erst verloren als mich meine Freundin verlassen hat, nein...es muß vorher schon passiert sein.
Wo ist mein Elan, meine Begeisterungsfähigkeit, mein Witz,
mein Optimismus geblieben?
Kann man diese Dinge so einfach verlieren, wie schafft man es sie wieder zu entdecken?
Ich habe schon einiges probiert, doch interessiere ich mich einfach nicht mehr für viele meiner alten Freunde,
habe keine Lust die im Anflug von Tatendrang und suffbedingter Baggerlaune,
ergatterte Telefonnummer einer potentiellen neuen Bekannschafft, anzurufen.
Ich glaube ich werde noch verrückt, ich meine ich möchte ja wieder Spaß empfinden, doch schaffe es immer nur für Bruchteile.
Ich denke ja in die Zukunft, und auch durchaus positive Gedanken, aber wie werde ich im Jetzt wieder glücklich?
Würd mich freuen wenn jemand einen Tip über hat, vielleicht diese Situation kennt.
Liebe Grüße
Pim
PIM ist offline  
Alt 25.02.2001, 12:03 #00
Administrator
Hallo PIM, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
Alt 25.02.2001, 13:18   #2
loneliness
Member
 
Registriert seit: 01/2001
Beiträge: 51
Irgenswo muss doch was sein das deinen Spass am Leben haelt oder ist da gar nichts??? Kein megagrosses Hobby oder doch ein zwei spezielle Freunde? Kenn deine Geschichte nicht, aber die Freundin zu verlieren und dann "ein wenig" den Mut zu verlieren ist doch kind of normal oder?
Geniesse einfach dein Leben, mach dir nicht zu viele Gedanken um alles, der Spass wird schon von alleine wieder kommen, wenn dein Geist auch bereit ist und alles verarbeitet hat! Bloss nicht den Lebensmut und schon gar nicht den Mut am Spass verlieren!
Vielleicht laeufst du schon Morgen deiner Grossen Liebe ueber den Weg, Hoffnung NIEMALS aufgeben. Instaed geniesse das Aufgeregtsein! Wuensch dir viel Glueck und alles Gute! ByeBye!
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loneliness ist offline  
Alt 25.02.2001, 16:49   #3
love42morrow
Member
 
Registriert seit: 02/2001
Ort: Celle
Beiträge: 164
Kopf hoch!

Ich kann mich loneliness nur anschließen.
Du musst wahrscheinlich nur etwas finden, das Dich ablenkt. Eine ganze Zeit lang. Vielleicht mal in Deiem Job ranklotzen und Überstunden schieben. Oder Deine Wohnung umbauen oder renovieren.
Du wirst sehen: Irgendwann wachst Du auf und kannst wieder lachen.
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love42morrow ist offline  
Alt 26.02.2001, 00:28   #4
PIM
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 11/2000
Beiträge: 86
@loneliness
Mit meiner Freundin ist es schon seit Oktober aus, und ich vermisse nicht mehr wirklich ihre Person.
Es war der Anstoss, zu erkennen wie langweilig eigentlich mein Leben ist.
Doch es ist schwer sich wieder hobbymäßig zu "resozialisieren", wenn sämtlicher Antrieb fehlt.
Ich meine wirklichen Antrieb, nicht das Machen, weil es besser ist als zuhause trübsal zu blasen.
Ich war immer voller Ideen,voller Begeisterung und hatte immer was zu tun.

Ich habe schon einiges probiert, halt auch das in Arbeit stürzen und auch das Renovieren, es gibt mir einfach nichts.
Genauso die seit langem überfälligen Erfolge im Studium,
dann denke ich nur: Gut wenigstens das vom Halse!
Ich kann das ganze nicht mehr verstehen, es ist einfach ein riesiges Vakuum was jeglichen Spaß verschluckt.
Es kommt mir all zu oft wie ein sinnloses Zeitvertreiben vor.
Ich frage mich warum ich im Suff über diesen Schatten springe, nicht das ich es oft mache, denn es geht mir dadurch am nächsten Tag nur noch schlechter.
Ich lebe im moment viel gesünder als sonst, habe schon einige Kilos verloren, und keine Tüte mehr seit zwei Monaten angerührt.
Ich bin wieder guter Sohn, und bin jedes Wochenende mindestens einen Tag bei meinen Eltern und helfe ihnen.
Ich bin zuverlässiger geworden, habe aber gerade im hinnblick auf meine Freunde keinen Antrieb den ersten Schritt zu tun,
es sei denn es fällt mir die Decke einfach zu sehr auf den Kopf.
Das ich nicht suizidal geworden bin liegt daran, das ich mich auf die Zukunft freue, meine Schwester ist gerade schwanger geworden, all solche Dinge...sie halten mich aber nur am Leben.
Denkt ihr es wäre angebracht mir ärtztliche Hilfe zu holen,
ich denke an sowas wie antidepressiva?
Gruß Pim
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PIM ist offline  
Alt 26.02.2001, 03:49   #5
loneliness
Member
 
Registriert seit: 01/2001
Beiträge: 51
neeee!

Also zum Arzt wuerde ich deshalb nicht gleich gehen, soviel Kraft wirst du jawohl noch haben, das du dein Leben ohne Medikamente in den Griff bekommst!!! Ich meine es hoert sich doch schon gut an, machst mehr mit deiner family und deine Schwester bekommt ein Kind, hey wirst Onkel!!!
Ich meine wenn du dich ein wenig um deine family kuemmerst das ist doch auch mal nicht schlecht! (finde ich)
Ich kenne auch nur zu Gut die Situation, das Leben ist doch zu langweilig und ach wozu denn das alles, aber mach es dir nicht selber zu schwer, suche irgendwo nach einem Antrieb und in gewisser Hinsicht verschwende keine kostbare Zeit deines Lebens, nagut manchmal sollte man das schon machen, aber nicht so oft!!!
Also nicht in Traurigkeit und Einsamkeit versinken, nimm dein Leben in die Hand und los gehts, Parties etc...! Wuesch dir was, loneliness!!!
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loneliness ist offline  
Alt 26.02.2001, 23:52   #6
PIM
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 11/2000
Beiträge: 86
Jupp, wir werden es ja sehen.
Ich gebe ja mein bestes...nur wirds halt nitt besser.
Ich weiss halt nicht wie lange ich es diesmal schaffe,
die wichtigen Dinge zu tun, obwohl ich dazu keine Lust habe,
aber es gibt halt keine Dinge die ich wirklich richtig gerne tun möchte...ach was solls...ich glaube Du kannst es
nicht verstehen, denn ich verstehe es auch selber nicht.
Aber danke!
Liebe Grüße
Pim
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PIM ist offline  
Alt 26.02.2001, 23:56   #7
Guinevera
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Registriert seit: 11/2000
Beiträge: 256
Hallo PIM!

Na, wir scheinen so ziemlich im selben Boot zu sitzen. Jedenfalls kommt es mir momentan so vor... bin auch nicht gerade auf der Höhe. Der einzige Pluspunkt bei mir ist, dass es mir zeitweise immer wieder besser geht, bis wieder der nächste Tiefschlag kommt. Aber Du scheinst anscheinend überhaupt kein Licht mehr zu sehen...

Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass es mir über Monate hinweg schlecht gehen könnte. Denn irgend einen Lichtblick finde ich immer wieder - oder besser gesagt: der Lichtblick findet mich.

Zur Zeit treibe ich so dahin und versuche, jedem Tag was brauchbares abzugewinnen. Versuchst Du das auch? Ich hab mir angewöhnt täglich was für mich - sei's in sportlicher Hinsicht oder bildungsmäßig - zu machen. Abends schau ich dann auf den vergangenen Tag und bin froh, was "gemacht" zu haben. Außerdem versuche ich, nur noch für einen Tag zu leben und die Sorgen, welche erst was mit der fernen Zukunft zu tun haben nicht in diesem Moment zum Problem werden zu lassen.

Vielleicht solltest Du versuchen, Stukturen in Dein Leben zu bringen... es ist leichter, wenn man sich kleinere Ziele steckt und diese dann ausbaut.

Hoffe, ich konnte Dich zumindest etwas aufbauen...

sei ganz lieb umarmt,

Deine G.
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Guinevera ist offline  
Alt 27.02.2001, 00:36   #8
PIM
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Themenstarter
 
Registriert seit: 11/2000
Beiträge: 86
Hi Guinevera.

Schön das es Dich auch noch gibt
Tja das Segelboot...und die Flaute...
oder auch der Sturm...und das Licht des Leuchturms.
Sicherlich gibt es Lichtblicke, doch machen diese Sehnsucht
nach mehr Licht, und das erscheint einfach nicht.
Ich versuche auch den Tagen all das Beste abzugewinnen,
bin wirklich wieder busy, auch viel unter Leuten,
doch es gibt mir einfach alles nicht das erhoffte Glück,
das Gefühl das es ein schöner Tag war.
Die Zukunft und wenn ich an sie denke, ist garnicht negativ,
doch wünschte ich sie mir endlich herbei.
Ich weiss das man Glück nicht erzwingen kann, doch tue ich ja meinen Teil,
und frage mich was ich anders/besser machen kann damit sich die Gesamtsituation ändert.
Natürlich gäbe es Dinge die ich jetzt gerne tun würde,
eine Freundin in Wales besuchen...eine Reise...raus aus dem
spiesbürgerlichen Deutschland, aber da gibt es Dinge die einen hindern,
gerade wenn man die Zeit zuvor nicht auf der Höhe war.
Z.B. das gehasste Geld was man dafür braucht, also arbeite
ich viel und hole meine "Rückstände" auf.
Und dann baff...600DM Nachzahlung an Nebenkosten,
tja schade das wäre mein Urlaub gewesen.
Und so lebe ich vor mich hin, habe keinen wirklichen Spaß,
doch weinen sieht man mich jetzt seltener,
doch auch lachen sieht man mich kaum,
man sieht mich doch bin ich nicht der gleiche,
bin nicht mehr der ewig gut draufseiendespaßige,
zwar Gesprächspartner doch lieber nie über mich,
lieber trivial, doch was interessiert mich alltägliches?
Ein Buch bringt weiter,
doch spricht es gar zu leise,
zu selten um mir der beste Freund zu sein.
Der beste Freund in vielen Lebenslagen,
doch in dieser ist er´s nicht.
Die beste Freundin weit wech,
und auch noch der Exen´s beste Freundin.
Meine Eltern eine andere Generation.
Meine Schwester auch weit wech.
So bin nur Ich wirklich mir der beste Freund,
und dem geht es gerad nicht gut.
Doch wie heisst es so schön:
Unkraut vergeht nicht!
Danke für Deine Worte und "Nähe".
Lieber Gruß
Tim
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PIM ist offline  
Alt 28.02.2001, 23:36   #9
Guinevera
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Registriert seit: 11/2000
Beiträge: 256
Hallo nochmal!

Ich kann mir vorstellen wie's Dir ungefähr geht, das ewige Auf und Ab der Gefühle und Begebenheiten macht mich auch langsam aber sicher fertig. Ich versuche mich mit selbst auferlegtem Stress abzulenken, doch wenn ich Abends zu Bett gehe oder am Morgen erwache ist alles wieder da... die Unsicherheit, die Sorgen, die Sehnsüchte. Der Tag läßt die Gedanken daran veschwimmen, doch Abends werde ich mich ihnen wirder voll bewußt.

Ein Satz von Dir hat mir zu denken gegeben:

"Die Zukunft und wenn ich an sie denke, ist garnicht negativ,
doch wünschte ich sie mir endlich herbei."

Die Zukunft ist doch das was im nächsten Moment passiert, egal ob man sie sich herbeiwünscht oder nicht. Sie ist unaufhaltsam. Meinst Du damit vielleicht, dass Du Dir Veränderungen herbeiwünschst? Denn ich tue das, versuche auch diese Veränderungen aktiv herbeizuführen, doch mein Tun wird ständig behindert. Lansam fühle ich mich hilflos...

Wäre schön wieder was von Dir zu hören, bis bald

*dichganzliebumarm*

Deine G.


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Guinevera ist offline  
Alt 02.03.2001, 22:34   #10
PIM
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Registriert seit: 11/2000
Beiträge: 86
Dich nun auch mal *ganzliebumarmend*!

Ich glaube das zwischen unseren Problemen ein entscheidender Unterschied liegt, nämlich der,
dass Dein Problem im jetzt liegt, und mein Problem "nur" die Verarbeitung von "Altlasten" betrifft.
Sicher habe ich im Jetzt damit zu kämpfen, und es kommen immer wieder auch neue "Situationen" die mich umhauen,
z.B. hat sie mir gerade gesagt das sie einen "Neuen" hat, das war schon ein Schock und ich knapse daran...
aber was diese Probleme anbetrifft sehe ich ein Licht am Ende des Tunnels.
Darauf bezieht sich auch der zitierte Satz, wäre ich blos am Ende angekommen, es ist so als würde ich zur Zeit laufen
und laufen und dem Licht nicht näher kommen.
Aber Deine Problem ergeben sich ständig wieder neu, Du kannst ja auch so garnicht zu Ruhe kommen.
Sicher ist für uns Beide der Weg steinig, nur gehe ich bergauf, und Du stolperst noch hinab.
Die Zukunft ist nicht immer unmittelbar, sie kann noch in weiter Ferne liegen oder dich im nächsten Moment ereichen.
Ich arbeite halt und das für mein empfinden positiv an der fernen Zukunft, habe aber noch keine Mittel gefunden die unmittelbare Zukunft positiv zu gestalten.
Ich hatte in den letzten Tagen, in denen ich leider aus technischen Problemen keinen Zugang zum Internet hatte,
einige ganz nette Stunden.
In Dingen in denen ich mir wieder eine Veränderung wünsche,
und so komisch es klingen mag aber mein glücklichster Moment war ein ganz neues Glücksgefühl was ich bisher nicht wirklich kannte, es rührte nämlich von meinem Erfolg beim Tischtennis. Deshalb unbekannt, weil ich was T.T. anbelangt nie besonders ergeizig war. Ich hatte bisher immer mehr Freude daran dem "Nachwuchs" den ich dort trainiert habe zum Erfolg zu führen.
Ich habe jetzt zwei Jahre nicht mehr trainiert und immer nur mal so zwischen durch meiner Manschaft ausgeholfen und auch immer verloren, aber dann am Montag, da war es als wenn ich gerade voll im training stehen würde, und ich habe
meinen "Gegner" über die Platte gezogen.
Auch ein schönes Gefühl das meine alte Begleitung, mit der
ich immer früher Training gegeben habe, und auf die ich schon immer ein kleines Auge geworfen habe, auch da war.
Ich wieder mit ihr spielen konnte, und vor allem Spaß hatte.
Nun gut, ein kleiner Schritt, aber immerhin einer.
Das erst mein Rechner abschmiert und dann auch noch unsere Internetverbindung lahm gelegt wird und ich damit beruflich und im Studium beinträchtigt wurde und das meine Ex jetzt wieder unter der Haube ist waren dann wieder genügend Dämpfer.
Ich verstehe sehr gut das Deine Situation Dich fertig macht, und als ich am Anfang stand habe ich mich auch gerne berauscht, um es einfach zu vergessen.
Ich kann Dir nur den Tip geben, dies nicht alleine zu tun.
Laß es nicht zur Gewohnheit werden, denn es hilft einem leider eben nicht weiter, nur im Augenblick, und das scheint Deiner Attitüde eigentlich auch nicht zu entsprechen.
Ich möchte Dir nicht raten, ihn einfach zu vergessen,
denn wärest Du dazu in der Lage, hättest Du es schließlich schon getan. Ich möchte Dir aber raten zu versuchen, die rosarote Brille abzulegen, mit ihm wirklich Tacheles zu reden. Führe Dir immer wieder vor Augen, und das auch in den schönen Momenten die Du mit ihm verbringst, was da noch
zwischen euch steht. Warum sollst Du Dich als Einzige damit rum plagen, schließlich ist es euer gemeinsames Problem.
Wenn Du mal wieder Kummer hast, und mit jemanden reden möchtest, hier ist meine ICQ-Nummer:105836976, vielleicht und das ist garnicht so selten, sitzte ich auch vorm Rechner. Und eigentlich ist ICQ immer auf, denn wir haben eine Flatrate.
Mir ist noch ein Spruch von Brecht eingefallen,
vielleicht gefällt er ja, ich liebe Brecht!

> Ich, der ich nichts mehr liebe
> Als die Unzufriedenheit mit dem Änderbaren
> Hasse auch nichts mehr als
> Die tiefe Unzufriedenheit mit dem Unveränderlichen.

Machs gut, und halt die Ohren steif.
Liebe Grüße
Pim
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PIM ist offline  
 

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