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Alt 18.07.2001, 21:45   #1
Vivi-Maus
Senior Member
 
Registriert seit: 01/2001
Beiträge: 634
Vom Verstand und der Phantasie!


Man verändert die Welt am Besten indem man sie mit anderen Augen sieht....

wenn der raum in dem er sich bewegt langsam immer enger und die Diztans zwischen zwei guten tagen immer länger wird, seine Frequenz zur aussen Welt auf allen Sendern stört und er den Blues auf allen Sendern hört, er darauf hofft das es sich positiv verändern wird, doch jede Bewegung zum möglichen Kentern führt, er den Streit schürrt und die Zeit schnürrt ihm den Strick ums Genick dann is es so als wäre sein Augenblick von Schicksal gezeichnet, jedoch mit zittriger Hand und ohne Faden weil es dass witziger fand, und so sitzt der Verstand versteht nicht woran es liegt, dass es ihm so schlecht geht doch er weiss er dreht sich im Kreis bis er heiss wird, meist häuft sich dann ein Berg von Gedanken in ihm an, der jeglichen vernümpftigen Gedankengang von Anfang an zum wanken bringt, ihn in seine Schranken zwingt wiel das Resultat von vornerein krank liegt wie das anfängt kann er nicht erklären doch es gibt Tage da scheint es nie mehr aufzuhörn, er kann sich wehrn wie er will so sehr es ihn auch quält mit Logik wird er nie verstehn was ihm fehlt
und so sitzt der Verstand versteht nicht woran es liegt dass es ihm so schlecht geht doch in echt fehlt ihm einfach nur Phantasie und dafür is es nie zu spät nie zu früh sieht er sie dann macht sie ihn tapfer sieht er sie nicht fällt er ihr zum Opfer und dann sitzt der Verstand und versteht nicht woran es liegt das es ihm so schlecht geht
und es scheint als würde ihm ständig etwas fehln er weiss ja nicht wie Recht er damit hat doch seine augen stehln ihm leider jede Möglichkeit für einen klaren Blick und so erkennt er nie sein wahres Glück es is n tragisches Stück so meint er, also schließt er auch noch seine Augen indem er weint, er scheint mehr daran zu glauben dass er sich verliert als das irgendwas passiert das ihn hochkatapultiert, also unmotiviert,ohne Ziel, ohne Kraft tritt er auf der Stelle sucht nachdem was ihn so schafft fühlt sich wie in haft und alles was ihm bleibt is trauer, umgeben von den mauern scheint er kläglich zu versauern und bedauernswerte Weise merkt er nicht das er die Hürde mit vorstellungkraft von alleine schaffen würde er wird mürde und er glaubt nicht ans hoffen und dabei steht die Tür die ganze Zeit schon offen
und so sitzt der Verstand versteht nicht woran es liegt dass es ihm so schlecht geht doch in echt fehlt ihm einfach nur Phantasie und dafür is es nie zu spät nie zu früh sieht er sie dann macht sie ihn tapfer sieht er sie nicht fällt er ihr zum Opfer und dann sitzt der Verstand und versteht nicht woran es liegt das es ihm so schlecht geht
Vivi-Maus ist offline  
Alt 18.07.2001, 21:45 #00
Administrator
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Alt 18.07.2001, 21:46   #2
Vivi-Maus
Senior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 01/2001
Beiträge: 634
IceFire???? dat is auch 'n Rap
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Vivi-Maus ist offline  
Alt 19.07.2001, 00:32   #3
Klaus
Platin Member
 
Registriert seit: 11/1998
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 1.795
Manchmal hat der Verstand aber auch Recht, und die Fantasie ist nicht wahr. Auch wenn sich das gut anfühlen würde, wenn sie wahr wäre, da wo man mit Hoffnung ein bischen nachhilft. In manchen Fragen hat der Verstand eine Antwort, die man nicht toll findet, oder wo man diesen langen Weg nicht gehen will.
Phantasie kann manchmal die Erinnerung leichter machen, darf die Erinnerung aber nicht ändern. Die Zukunft ändert sich, weil man Dinge nicht mehr so heftig will, daß man sich selbst im Weg steht, mit den richtigen Menschen oder Möglichkeiten was Gutes zu machen. Die Vergangenheit ändert sich nie. Schlimmes bleibt schlimm, aus einem schlimmen Menschen darf nicht einfach ein Guter werden, weil man sich dann leichter tut. Aus der Erinnerung kann man nämlich auch auf die Wiederholung entsprechend reagieren, und fällt nicht zweimal in die gleiche Kuhle. Man geht einfach aussen rum, nagelt ein paar Bretter drüber, oder schüttet sie zu. Wenn man träumt die Kuhle wäre gar nicht da, wird man noch tausend mal da rein fallen. Nur wenn man zuhause sitzt und sich gar nicht mehr zu gehen traut, weil man nochmal reinfallen könnte, kann einem ein Traum helfen, sich vorstellen zu können daß man auch drumherum gehen oder drüberspringen könnte, dann fällt man auch nicht rein. Fliegen kann man aber nicht.
Der Verstand sagt einem nur, daß man in Kuhlen fallen kann, daß man nicht fliegen kann, er lügt nicht. Man fragt ihn auch nicht danach ob man springen kann, dann würde er ja auch zustimmen. Indem man die Fragen stellt, und sich darauf einlässt was die Antworten sind, kann man auch mit Verstand noch schöne Entscheidungen treffen, man macht dann weniger verkehrt. Und wenn der Verstand nicht getreten wird, man aber auch noch mit Gefühl lebt, dann fühlen sich beide wohl und man fühlt sich gut.

Man muß auch mal riskieren, nach Gefühl zu leben, und sich neue Möglichkeiten ausdenken. Man muß aber auch noch zulassen, daß der Verstand sich meldet wenn eine Idee eben einfach blöd ist. Nur ein Idiot probiert alles aus, zum Beispiel ob man noch lebt wenn man hundert Meter runterspringt, ohne Fallschirm. Ich bin auch aktiv, aber ich balanciere nicht auf einem 5cm-Geländer in 30 Meter Höhe, um mich cool und frei zu fühlen, wenn ich nämlich trotz geilem Gefühl runterfalle bin ich auch dann tot wenn ich in der Werbung das Gegenteil gesehen habe. Angst lügt nicht. Man soll nicht aufhören irgendwas zu machen, sondern man soll das nicht machen was scheiße ist. So kurz können Gefühle sein.

Sei froh daß Du einen Verstand hast, und bring das mit dem Gefühl zusammen. Der eine kann nämlich dafür sorgen, daß der andere keinen Mist anstellt. Dafür ist er da, und wenn er das darf macht er das auch gut.

Und Angst ist keine Wand, sondern ein Wegweiser.

P.S.: Manchmal steht auf den Klappen im Gehirn nicht der richtige Text. Manchmal ist eine scheinbar "logische" Idee nicht aus dem Verstand, sondern aus einer Angst, die man nicht beachtet. Dann muß man Angst haben, nicht denken.
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Klaus ist offline  
Alt 19.07.2001, 03:12   #4
mondvogel
Platin Member
 
Registriert seit: 04/2001
Beiträge: 1.531
@vivi
da kann ich vorbehaltlos zustimmen.

@klaus

ich denke,es gibt auch einen verstand des bauches,eine innere stimme und den verstand des geistes und das herz.

alles dreies zusammen ist der wegweiser,der kompass,der dich führt.....doch was,wenn du dann plötzlich trotzdem nicht weiterkommst,was dann??????


ist es dann,nicht an der zeit,durch die angst und die zweifel zu gehen???

und mit dem drachen zu kämpfen???


oder ist es besser,sich einfach hinzuhocken,und sich einfach von vornherein besiegt zu geben???


und wenn ja,was ist das dann für ein lebensgefühl????
nun ich weiss,der körper bleibt heil,und man lebt weiter.

und die dumme sehnsucht kann man ja ignorieren und sich lieber besinnen,auf den verstand allein,soll das herz doch schweigen,der verräter,warum kämpfen,warum in die tiefen steigen,warum alles wollen,auch die dunkelheit,warum alles finden........wozu in die tiefen des ozeans tauchen,wenn doch alle nur am ufer planschen???


du hast schon recht,die meisten sind nicht dazu geboren,den drachen zu erschlagen,der verstand heisst.




MV
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mondvogel ist offline  
Alt 20.07.2001, 02:02   #5
Klaus
Platin Member
 
Registriert seit: 11/1998
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 1.795
Ich meinte mit ein bischen Sorge den Verstand unter anderem auch des Herzens.
Innerlich ist jeder Teil des Menschen, wenn man so will, mit Verstand ausgestattet. Der Verstand des Körpers weiß wo man nicht mehr kann, egal ob vom Sport oder vom Saufen. Dem ist auch egal ob die Freunde sowas cool finden. Der Verstand des Soziallebens fühlt, wo jemand unrecht tut, egal ob man selbst oder einer einem. So hat jeder Teil in einem seinen Verstand, und kann über die Folgen nachdenken. Und das ist der Grund warum ein Haufen Menschen bei der "Selbstfindung" eigentlich nicht sich wirklich finden, sondern einen anderen Teil von sich der "Ärger macht" wegwerfen. Da meint dann der Sozialverstand, man stände sich besser sobald man nicht mehr auf die Angst hört, man könnte auch mal auf der Verliererseite auskommen. Ein bischen riskieren. Das hört sich cool an, endet aber immer damit, daß die coolen Freunde einen gar nicht so cool finden wie man hofft, weil man immer noch seine Schwächen zugibt. Sich nicht abgrenzen können, und nicht mit sich selbst zufrieden sein können, egal was die "Anderen" sagen, tun, oder möchten. Und man riskiert und riskiert, und irgendwann verliert man dann auch mal. Geld, Menschen die es wirklich gut mit mir gemeint haben, oder mal das Leben. Die Leute, die beim Balancieren mit den Schuhen in der Hand auf dem Balkongeländer nicht auf die richtige Seite fallen.

Die Seele, das Leben in einem, hat mir irgendwann mal angefangen zu zeigen, daß ich erst mit mir zufrieden sein muß, bevor mir wirklich gefällt was ich tue. Ich habe vorher nur alles getan, damit andere mich gut finden. Natürlich war alles nie gut genug, auch wenn ich mehr gemacht habe als irgendeiner der noch alle beisammen hat.
Um endlich zu leben, mußte ich erst anfangen, auf nichts mehr zu hören was mir egal wer irgendwann mal gesagt oder abverlangt hat. Und darauf anfangen zu hören und zu achten was ich selber fühle, da fallen dann auch alle "Tabus" und "Regeln" weg, die sich irgendeiner nur ausgedacht hat weil dann alles für IHN leichter wird, egal ob Du dabei kaputt und vor die Hunde gehst. Daraus resultiert wirkliche Freiheit, die Freiheit auf sich hören zu dürfen, und Rücksicht auf sich selber nehmen zu können. Dann kommen auf einmal Tausende von Gefühlen wieder, die man mal als Kind hatte, und die lebendig gemacht haben. Und jeder Scheiß aus der Werbung, aus Funk und Fernsehen, Ratgebern und Soap-Geschichten, wird auf einmal ganz und gar unwichtig.

Um ein Beispiel zu bringen, ich finde inzwischen, politisch wohl völlig unkorrekt, bauchfreie Tops *nett*. Ich würde nur nie irgendeiner die ich kenne empfehlen, da noch ein paar Silikonies reinzustopfen damit es NOCH geiler aussieht, weil der Körper sich da nicht so ganz mit anfreunden wird. Oder sich auf 23 Kilo runterzuhungern, weil man ZU DICK ist, wenn man ganz normal einen Bauch hat. Oder sich halbtot zu piercen, weil ich merke wie sich eine wirklich dabei fühlt, alles nachmachen zu müssen um EIN BISCHEN akzeptiert zu werden.

Wie gesagt, Verstand ist was die Wahrheit sagt, nicht was nachplappert was "die Allgemeinheit" so von sich gibt. Und manchmal ist es befreiend, die Wahrheit glauben und sagen zu dürfen. Dann fallen auch wirklich alle Tabus. Es bleibt, was man wirklich will.
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Klaus ist offline  
Alt 20.07.2001, 03:50   #6
mondvogel
Platin Member
 
Registriert seit: 04/2001
Beiträge: 1.531
@Klaus

Da bin ich vollkommen Deiner Meinung.
Ich habe jedoch festgestellt,das es doch manchmal sehr schwer ist und teilweise viel Kraft braucht,um auf sich selber zu hören.
Aber letztenendes ist das für mich der einzige Weg um das Gefühl zu bekommen ich selbst zu sein.
Mir ging es wie Dir,ich war auch gewöhnt,mich immer nur nach Anderen zu richten,und war nie mit was so richtig froh,und war nicht anerkannt.......aber vor allem wußte ich garnicht,was ich wollte.

Heut ist das alles anders,für mich selber weiss ich in etwa die Richtung,aber ich stecke trotzdem im stau und komm nicht vorran.Und dann versuch ich eben was Neues,um meine Ziele zu erreichen,aber die Erfolge sind klein und mickrig.

Doch womöglich hab ich einfach keine Geduld?Oder aber ich muss lernen,mich an dem mickrigen auch zu freuen.

Naja,das versuche ich,nur leider empfinde ich jeden Stau zunächst erst mal als rückwurf und damit kann ich nur schwierig umgehen.


das wichtigste ist aber,ich höre inzw. auf mich selber und tuhe das,was für mich selber von bedeutung und für mein empfinden das richtige ist,und ich habe oft festgestellt,das viele immer wieder dagegen geredet haben,doch ich konnte nicht aufgeben,und irgendwann,manchmal erst nach 100 jahren,haben die anderen es dann tatsächlich nicht nur akzeptiert,sondern sind auch noch selber zu dem schluss gekommen,das mein weg,der richtige,nicht nur für mich,sondern zum teil auch für sie selber war.

bestes bsp. mein ex-mann.er versteht mich jetzt,nach unserer trennung,und wir haben jetzt eine bindung,wie wir sie in den letzten jahren selten hatten.

und jetzt kann er mir vertrauen und jetzt mit dem abstand fängt er an zu verstehen und zu sehen.


und so ist das mit vielem,das was ich in meinem herzen weiss,dem bleibe ich treu,wenn mein herz dem treue halten will,und dann lasse ich mich auch von niemandes meinung wirklich abschrecken,sondern stehe dazu.

und jedesmal wenn ich das getan habe,etwas woran ich glaube,die treue halten,überkommt mich danach ein großes gefühl von freude und erleichterung,weil ich nicht aufgegeben habe,trotz aller zweifel......und der aussenstehenden meinung anderer,die letztenendes einfach nicht wissen können,was ich darüber weiss.

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aber solche themen,wie,wer sich was piercen lässt und warum,das ist mir so ziemlich egal.......allerdings find ich es auch lächerlich,wenn leute dadurch versuchen cool zu wirken.

Ich mag am allermeisten Menschen,die sich selber kennen,und selber mögen und die fähig sind ihre zweifel zuzugeben.


Und ich mag Menschen,die was sie tun,tun,weil sie es wirklich wollen.

Es macht mich regelrecht krank,wenn ich leute erlebe,die glauben,Masken tragen zu müssen,die es nötig haben irgendetwas zu scheinen,oder Leute,die sich irgendeiner ideologie verschrieben haben,und fanatisch daran glauben,doch in wirklichkeit garnicht die geringste ahnung haben,was glauben,eigentlich bedeutet.

Die meisten von denen verstehen überhaupt nicht,das an etwas glauben,nichts mit aufzwingen,sondern mit freiem willen zu tun hat,das hingabe zu einem menschen,einer sache,nicht versklavung sein darf,sondern eher liebe und der wunsch,etwas zum besseren zu bewirken.


Doch leider ist es eben so,das es für viele sehr viel einfacher sein muss???(nicht für mich!!)sich irgendetwas zu verschreiben und daran festzuhalten,damit man sich dann nicht mehr fragen muss.......und was will ich eigentlich wirklich??


es macht mich krank und traurig so vielen menschen zu begegnen,die nur einfach irgendwie gepolt sind.

Wie schön ist,jemandem zu begegnen,dessen herz und geist wirklich lebendig sind und mit ihm zu fussionieren.


Doch die meisten stehen nur auf materiell erfolgreiche Leute,oder frönen dem kleingarten,dem fernsehen......fast alle grenzen ihr leben auf irgendwas ein,und verharren dann dort für alle zeit.


Mich selber macht es fertig,wenn merke,das ich verharren muss,mich gerade mal nicht bewegen kann......eine flaute habe......und dann versuche ich das zu ändern.......und auf die art komme ich wieder und wieder doch weiter.

gott sei es gedankt.


Aber mein mein größtes Glück ist es einen menschen zu haben,mit dem ich das zusammen tun kann,mit dem zusammen ich mich bewege,mit dem ich die tiefen unserer geister,seelen und auch das ganz normale leben immer wieder "entdecken" kann.
dieses gefühl zu teilen,nie zu wissen,was als nächstes passiert ist wunderbar.

und er ist der erste,denn ich kenne,mit dem ich dieses gefühl habe,auf einer endlosen reise zu sein.


Leider lebt er nach aussen hin dieses maskenleben und tut so,als fände er es wirklich gut,sein leben auf ein paar nette dinge festzulegen und auch nicht weiter darüber und über sich selber nachzudenken.


aber ich werde das gefühl nicht los,das er erst dann,wenn er sich eines tages voll und ganz,auf diese reise begeben würde,sein richtiges naturell ausleben würde.


aber bis dahin ist es ein weiter weg,wie ich von mir selber weiss.


und die meisten gehen ihn nie.


MV
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