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Alt 29.05.2003, 12:56   #11
bunnychecker no.1
Junior Member
 
Registriert seit: 05/2003
Ort: Dortmund
Beiträge: 2
Hallo


mein name scheint in der hinsicht nicht ganz zum Thema passen aber ich schreibe trotzdem mal was ich denke.....



Ich denke das er vieleicht nur eine Affäre mit dir wollte und "zu hause" eine Frau sitzen hat die es mitbekommen hat und da er dich nicht noch mehr verletzen wollte hat er gesagt das er nur eine freundschaft will...


ich würde ihn dann nochmal anrufen und ihn zur rede stellen denn es hat keinen sinn das du dich gefühlsmäsig kaputt machst

MFG und viel erfolg in allem was du gedenkst zu tuen
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bunnychecker no.1 ist offline  
Alt 29.05.2003, 13:16   #12
damian
 
Registriert seit: 02/2000
Beiträge: 3.496
Re: Guten Morgen!

Zitat:
Original geschrieben von ffchen
@ Damian: "Das bekommt sogar ne Frau hin" - Ich glaubs ja nicht! Welch Frechheit! Männer!!!
Locker bleiben, ja.
Du schriebst doch, dass du's von männern erklärt haben wolltest. warum? weil du dachtest es kann dir keine frau erklären. Darauf ich: Das kann dir sogar ne frau erklären.
Wo ist da die frechheit?
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damian ist offline  
Alt 29.05.2003, 13:34   #13
ffchen
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 10/2000
Beiträge: 304
Höhö ...

... dein Name und die antwort passen schon ganz gut (grins) - man traut anderen immer nur das zu, was man selbst denkt, oder?

Tschuldigung - das war eine kleine Gemeinheit am Rande! Nicht böse sein.

Den Gedanken hatte ich anfangs einmal, weil ich genau mit solch einer Geschichte sehr böse Erfahrungen gemacht habe. Da ich aber sowohl drei Telefonnummern (Handy - Büro und Zuhause) habe, er mir seine Adresse gegeben hat, damit ich ihm schreiben kann (was ich auch schon einmal mit einer Karte getan habe) und er mir auch - übrigens noch immer - sagt, dass ich ihn jederzeit besuchen kommen kann, ist das wohl eher unwahrscheinlich. Man gibt dann wohl auch nicht eine Kontaktanzeige auf. Und wenn, dann wohl eher mit einer eindeutigen Aussage, dass man gern eine Geliebte hätte.
Hier lief was anders. So, wie er sich hier bei mir verhalten hat, war es eher so ganz selbstverständlich, als wäre er zu Hause.
So hat er sich benommen und so hat er sich auch geäußert.

Manchmal denke ich ja, dass das gar nicht viel mit mir zu tun hat, sondern er sich selbst überholt hat. Der Junge weiß nicht, was er will - so grundsätzlich. Er erzählt, dass er gern Kinder hätte, und erklärt mir, dass seine Kollegen alle Familie hätten und dass das auch sehr wichtig sei, weil man sonst in dem Job kaputtgehe, wenn man nicht ein Zuhause hätte. Das hat er sich ja alles gut ausgedacht und ich denke, er hat vermutlich auch Recht. Nur - das lässt sich nicht einfach so nebenbei regeln.
Ich habe irgendwann mal festgestellt, dass ich solche Dinge auch immer erzähle, d.h. erkläre, dass Familie und Freunde das Wesentliche im Leben sind. Gleichzeitig habe ich dann beim Rückblick sehen müssen, dass ich die Entscheidungen im meinem Leben in den letzten Jahren allein nach dem Beruf getroffen habe. Hm, und jetzt versuche ich halt, dem Job etwas weniger Raum zu geben. Auch die Beziehungen zu Menschen laufen nicht einfach so, sondern brauchen Zeit und Pflege.
Und ich habe so den Eindruck, dass er sich darüber nicht wirklich Gedanken gemacht hat. Er muss für sich schon rausfinden, welchen Dingen in seinem Leben er welchen Raum geben will. eine Äußerung beim letzten Gespräch war ja eben auch: "Ich habe in den letzten Jahren so individualistisch gelebt." Ist sicherlich kein Wunder, wenn man einen Job hat, bei dem man 150 Nächte im Jahr nicht zu Hause ist.
Nur muss er vielleicht rausfinden, was für ihn wirklich Bedeutung hat - will er weiterhin sooo viel arbeiten und eben ungebunden leben oder will er wirklich irgendwann mal eine dauerhafte Beziehung, ein "Zuhause"?
Das muss er aber selbst herausfinden und vielleicht auch einsehen, dass man für Letzteres auch Zeit investieren muss.

Ups, ich weiß, dass das alles Überlegungen sind, die - wenn man bedenkt, dass wir uns kaum mehr als zwei Monate kennen - sehr weitgehend sind.
Hm, einerseits denke ich vielleicht so, weil ich mir diese Gedanken alle schon gemacht habe - ich muss dann nur noch entscheiden, ob ich für den Menschen genug empfinde, um mich auf ihn einzulassen. Ich überlege nicht mehr, ob ich überhaupt eine Beziehung will. Ich will sie nicht auf Biegen und Brechen. Ich kann auch ganz gut allein. Das einzige, was ich nicht möchte, sind unverbindliche Affairen, mit denen ich die besten Jahre verschleuder und die viel Schmerz mit sich bringen können.

Andererseits zeigen die Gedanken möglicherweise auch, wie breit und tiefgehend unsere Gespräche in der kurzen zeit waren - ganz zu schweigen von Diskussionen über Politik, Wirtschaft, Literatur usw..
Deswegen bin ich ja nicht sicher, ob er sich nicht einfach selbst überholt hat. Vielleicht ist da einerseits die Sehnsucht nach einem Menschen und einem festen Punkt in seinem Leben, andererseits aber auch die Liebe zu seinem Leben, wie er es seit Jahren lebt. Das ist eben nicht einfach herauszufinden und selbst wenn man es weiß, ist es nicht einfach, den Mut zu haben, etwas zu ändern.

Hm, jetzt hab ich mich aber in Rage geschrieben. Jetzt tue ich wieder das, was ich auf gar keinen Fall tun wollte. Mir den Kopf über ihn und seine Probleme zu zerbrechen. Selbst wenn ich mit meiner Analyse richtig liege - es ist sein !!! Problem, nicht meins!

Vielleicht bin ich einfach auch nur - bei aller Emotionalität - viel zielorientierter. Ich eier auch oft durch die Gegend, aber ich versuche immer herauszufinden, wo ich hinwill und mich entsprechend zu verhalten. Oft geht das dann trotzdem schief, aber dann gibts einen neuen plan. Er ist da vermutlich anders, Zitat: "Du brauchst immer ein klar definiertes Ziel, nicht wahr? Und am besten auch noch die Methoden, die dich dahin führen. Lass doch einfach mal laufen!"

Puh, er hat ja Recht, aber das fällt mir so schwer!!!!

Jetzt reichts aber. Ich werde jetzt auch mal was arbeiten!

Gruß und Schluss!
ffchen
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ffchen ist offline  
Alt 29.05.2003, 13:48   #14
ffchen
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 10/2000
Beiträge: 304
Guten Morgen, Damian!

Die Frechheit liegt einzig und allein in dem Wort "sogar"!
Hättest du "auch" geschrieben, dann wäre das gleichsam neutral. Das "sogar" signalisiert aber schon eine gewisse Unzulänglichkeit in Bezug auf Verständnis.

Auf der anderen Seite gebe ich zu, dass wir Frauen im Allgemeinen ab und an bei Männern an die Grenzen dessen, was wir verstehen können, stoßen. Insofern hast du vielleicht Recht.

Lustig ist dabei nur, dass ich meistens den Eindruck habe, wir versuchen immer viel mehr zu verstehen, als da wirklich ist. Als ich letzt zu meinem besten Freund gesagt habe: "Ich glaub, der war total überrascht, als mir die Tränen runterliefen. Der hat gar nicht gemerkt, dass ich mich ziemlich unglücklich fühlte.", da meinte der mit einer Seelenruhe: "Ja, das ist so. wenn eine Frau weint, dann denken wir meistens: Oh verdammt, sie weint. Irgendwas muss falsch gelaufen sein." - Ich fand das sehr bezeichnend. Unsereins steht da und überlegt, wie er sich fühlt, was da in dem anderen und in einem selbst vor sich geht - und was ist? Da ist gar nicht viel zu überlegen!

Dumm ist nur, dass man sich da ja nicht total ändern kann. Wäre ja einfach, wenn man ganz simpel nicht mehr darüber spekulieren würde, was sich ein Mann wobei gedacht haben könnte...

AAAH, das macht einen ganz verrückt!
Lieber Gruß!
ffchen
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ffchen ist offline  
Alt 29.05.2003, 14:23   #15
Diabolus
Platin Member
 
Registriert seit: 11/1999
Ort: Mainz
Beiträge: 1.527
hi,

ich könnte mir vorstellen, dass es für eine entgültige antwort noch zu früh ist, vielleicht hat ihn dein verhalten irritiert, vielleicht will er doch nichts von dir.

aber könntest du nicht versuchen über deine ängste mit ihm zu reden? ich glaube, nur wenn ihr ehrlich zueinander seit, könnt ihr auch zueinander kommen.

d.
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Diabolus ist offline  
Alt 29.05.2003, 14:44   #16
ffchen
Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 10/2000
Beiträge: 304
Hallo, Diabolus!

Das mit dem Reden habe ich ja versucht, aber das ist natürlich so ganz am Anfang auch nicht so einfach. Obwohl ich wirklich relativ offen bin, fällt es mir auch nicht unbedingt leicht, manche dinge über die Lippen zu bringen.
Ich hatte eigentlich gedacht, ich hätte deutlich gesagt, dass ich Angst davor hätte, Gefühle zuzulassen, weil man damit Gefahr läuft, das man Schmerzen zu erleiden hat. Ich hab dazu gesagt, dass man das wohl überwinden müsse, wenn man überhaupt mal eine Beziehung führen will. Es ist nur eben so am Anfang nicht so einfach, weil man sich einlassen muss, wenn es überhaupt weiter laufen soll, weil man nicht vorher sagen kann, ob es nicht vielleicht nur eine Affaire wird. Ich hab ihn dabei gebeten, mir zu sagen, wenn es das ist, was er will, bzw. sich zu überlegen, ob er sich überhaupt auf mich einlassen wolle. Mehr kann man so früh nicht verlangen.
Abgesehen davon ist es nicht einfach, von den Ängsten zu erzählen, weil man nicht gleich alles erklären kann. Ich weiß natürlich, woher sie rühren, aber ich will auch nicht beim zweiten oder dritten Treffen meine gesammelten Lebenserfahrungen auf den Tisch legen. Da muss es einfach reichen, wenn man sagt: Bitte sei ein wenig vorsichtig mit mir!
da er mich in den Arm genommen und mir erklärt hat, was alles dagegen spricht, dass das, was zwischen uns ist, nur eine Affaire sei, habe ich das als Beruhigung erlebt, nach dem Motto: Jetzt mach dir keine Sorgen, ich sehe das hier nicht als Affaire.
War vielleicht verkehrt, ich weiß nicht.

Ist eben nicht so einfach, sich richtig zu verstehen, selbst wenn man versucht, möglichst ehrlich zu sein.

Gruß!
ffchen
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ffchen ist offline  
Alt 30.05.2003, 13:57   #17
Klaus
Platin Member
 
Registriert seit: 11/1998
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 1.795
"Nichts" wollen wird ein Mann der Kontaktanzeigen aufgibt wohl nicht. Also entweder hatte er Probleme mit der Entfernung (es ist eben doch schöner, mal eben hinfahren zu können, und nicht 800km), oder mit Deinen "Panikattacken" (was Menschen auch mal irritieren kann die auch nicht wissen was am Ende herauskommt), oder mit denselben Panikattacken die Du auch hattest, nur nicht so deutlich. Ich habe auch das Problem daß ich eine "nette" (bildhübsche) Arbeitskollegin hinter mir sitzen habe, bei der sich kurzfristig auch "mehr" ergeben hat. Allerdings sind dann alle Gefühle wieder hochgekommen, die ich wegen einer Episode mit einer gewissen Kollegin von früher hatte. Ich war nicht mehr fähig, nett zu sein, sondern stinkwütend, im Allgemeinen. Also halte ich mich von ihr fern, weil ich es nicht mit ihr ausmachen will. Sie ist der Typ der lieb ist, becircend, aber man weiß nicht was wirklich ist.
Bei Dir ist es eher das Problem der Vergangenheit. Wenn einer nicht mal seine Hand greifen lässt, dann ist er ziemlich traurig, im Inneren. Auch da kenne ich eine Geschichte. Ich war wirklich unendlich dankbar weil eine Frau auch in so einer Verfassung auf mich zugekommen ist. Wir haben uns einmal für knapp eine Stunde, und einmal für anderthalb einfach nur festgehalten, in eisiger Kälte. Als ich dann festgestellt habe, daß es ihr nichts bedeutet hat, oder weniger als Haus-Auto-Pferd, Kult ("die Freundin von X sein"), ging mir das letzte Stück Liebe verloren. Das war übrigens die Frau die gesagt hat "Ich liebe Dich, aber meine Freunde....".
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Klaus ist offline  
Alt 30.05.2003, 16:23   #18
Kathinka
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Registriert seit: 12/2002
Ort: Hamburg
Beiträge: 149
hab zwar die antworten nciht gelesen,abe rmänner spinnen immer!!!!*grins*
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Kathinka ist offline  
Alt 30.05.2003, 18:16   #19
ffchen
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Registriert seit: 10/2000
Beiträge: 304
Verdammte Vergangenheit ...

Hi, Klaus!
Bin grad etwas genervt, weil ich heute - an meinem eigentlich freien Tag - seit 9.30 gearbeitet habe - im Grunde ohne Bezahlung - da ist man manchmal frustriert - verdammter Idealismus. Vor allem wird das vermutlich die nächsten vier Wochen so weitergehen, dass ich mich schon frage, ob ich mir überhaupt noch Gedanken um den Mann machen soll. Na, zumindest laufe ich dann eh nicht Gefahr zu klammern - muss dann ja immer sagen: Hab leider keine Zeit! (höhöhö)

so, jetzt zu deiner lieben und reflektierten Mail. Es sind keine 800 km (das war nur einmal, als er von unterwegs sein Urlaubswochenende abgebrochen hat, um zu mir zu fahren), sondern nur 300. Dennoch hast du natürlich Recht, dass das die Sache ungemein erschwert. Man kann sich eben nicht einfach so nebenbei treffen, sondern es geht immer nur ganz und von Null auf Hundert oder gar nicht. Ich merk das ja jetzt selbst. In den letzten Wochen war mein Job nicht so stressig, da konnte ich relativ leicht meine Wochenenden freischaufeln. In den nächsten paar Wochen wird das schwierig, danach wieder lässig. Er hat einen Job, in dem das nicht anders - wenn dann höchstens noch heftiger aussieht. Das ist ja auch der Grund, warum ich denke, er merkt das vielleicht nach zwei Monaten auch und ist sich eben nicht sicher, ob er sich wirklich darauf einstellen will, seine gesamte freie Zeit auf mich abzustellen. Das müssten wir wohl beide, wenn wir uns wirklich genauer kennen lernen wollen.

Inwieweit ich ihn mit meinen Panikattacken verschreckt habe, weiß ich nicht. Die waren ja eigentlich vorbei und er hat darauf eigentlich immer recht geduldig reagiert. Auch als ich einmal genölt habe, weil er am wochenende nicht kommen konnte, war er nicht sauer. Mir tat das nämlich im Nachhinein leid, so dass ich mich entschuldigt habe. Die einzige Reaktion war aber: "Wieso? Das ist doch ein Kompliment, wenn es die wichtig ist, dass ich bei dir bin."
Ich vermute eher, dass er mit den Ängsten besser umgehen konnte, als mit meiner Entschlossenheit. Nachdem ich zugelassen habe, mich richtig zu verlieben, war ich vermutlich begeisterter, zärtlicher, ... Da ist er zurückgeschreckt, oder meinst du, das kann nicht sein?

Über seine Vergangenheit weiß ich nicht genug, um entscheiden zu können, welche Dinge ihn da steuern. Er hat mir mal gesagt, er hätte mit mir in drei Gesprächen über mehr Themen und auch tiefer geredet als mit der Ex in zwei Jahren - das scheint ihm aus der Erfahrung heraus wichtig zu sein. Ansonsten habe ich aber da nicht viel herausbekommen.
Allerdings ist er insgesamt ein eher zurückhaltender Typ. Auf mich wirkt er immer sehr zart und überlegt, aber dennoch sehr selbstbewusst.

Die Sache mit der Kollegin, die du da beschreibst, habe ich ähnlich erlebt. Ich hatte mich auch einmal auf eine Beziehung im Job eingelassen - das war am Ende ein Albtraum! Nachdem ich dann den Arbeitsplatz gewechselt hatte, merkte ich, dass da ein Kollege doch Interesse an mir hatte. Ich hab das erst ganz ignoriert - nachdem dann aber eine Kollegin grinsend sagte: Hast du noch nicht gemerkt, dass der alles für dich tun würde, bin ich fast hysterisch geworden. Ich bin echt Bögen um den Mann gelaufen - vollkommen überzogenene Reaktion, aber was solls - man muss den selben Mist ja nicht zweimal machen. Abgesehen davon war ich aber - im Gegensatz zu dir - an diesem Kollegen sowieso nicht interessiert. Es reichte allein der Gedanke, ich könnte in eine Situation kommen, in der ich ihm mitteilen müsste, dass ich nichts wollte - aaaahhhhh neeeeiiiiiiinnnnnn!!!!!

Man wird die Dinge nicht so einfach los, nicht wahr? Andererseits muss man da durch, wenn man sich nicht für den Rest seines Lebens von so einem Mist steuern lassen will. Die trennungsschmerzen waren schon groß genug - da müssen sie nicht auch noch den Rest bestimmen und kaputt machen, nicht wahr?

So, nun einen schönen Abend!
Ich muss noch weg!
Lieber Gruß!
ffchen
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ffchen ist offline  
Alt 30.05.2003, 20:32   #20
Zinra
Puschelmember
 
Registriert seit: 08/2000
Ort: Nähe Hanau
Beiträge: 3.199
Re: Verdammte Vergangenheit ...

Zitat:
Original geschrieben von ffchen

Man wird die Dinge nicht so einfach los, nicht wahr? Andererseits muss man da durch, wenn man sich nicht für den Rest seines Lebens von so einem Mist steuern lassen will. Die trennungsschmerzen waren schon groß genug - da müssen sie nicht auch noch den Rest bestimmen und kaputt machen, nicht wahr?
Das wird schon werden!
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Zinra ist offline  
 

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