schockschwerenot

(doppelt abgeschickt, sorry...)

xshinx

@zoe: die hoffnung stirbt doch immer zuletzt..

keine ahnung, wie sich die situation verbessern soll::hoffe einfach, dass sie das tut..und das kann schon der nächste fehler sein..

psychotherapie.. .. .als ob man von sich jemals glauben würde, dass man die nötig hat..

..

schockschwerenot

Das muss eben jeder von sich selbst wissen, welche Hilfe er in Anspruch nehmen moechte. Es gibt Alte, die bleiben lieber zu Hause als dass sie mit einem Stock ausgehen wuerden. Schoen bloed, finde ich.

Aber falls du das nicht weisst: Psychotherapie ist nicht fuer Verrueckte.

Allerdings ist Psychotherapie in keinem Falle etwas fuer die, die meinen, ICH HABE DAS NICHT NOETIG. (Dabei haetten die es vielleicht noetig, aber es funktioniert so nicht...)

Stolz ist 'ne feine Sache (es nicht noetig haben). Aber ob das hier nicht eher eine falsche Verschaemtheit ist als Stolz? Aber vielleicht findest du andere, dir gemaessere Weisen auf dich stolz zu werden, eben indem du das zu dir passende gegen deine Lage tust. Und wenn dir nichts mehr einfiele, koenntest du immer noch...

schockschwerenot

MrsKleeblatt

Ich kenne deine Situation, weil ich selber schon seit langem in so einer Krise stecke. Auch mich hält nurnoch die Hoffnung am Leben, dass es irgendwann mal wieder besser wird. Aber leider mußte ich langsam lernen, dass Krisen, die länger anhalten oder immer wieder kommen eigentlich nie von alleine wieder gehen, weil man selber dran schuld ist, d.h. damit sich dauerhaft was ändert, muss man selbst sich ändern.

Dazu muss es aber nicht gleich Psychotherapie oder Arzt/Medikamente sein. Vielen hilft auch schon eine Beratungsstelle (Lebensberatung) weiter.

Ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns per PN mal etwas näher unterhalten könnten!