25.08.2003, 20:58 | #11 | ||
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Registriert seit: 04/2002
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Beiträge: 488
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... den Beitrag, den du nicht kapiert hast, den hatte ich korrigiert! Dort fehlte nämlich ein "kein"!
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25.08.2003, 21:25 | #12 | ||
Member
Registriert seit: 05/2000
Beiträge: 197
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Also, die Frage "Wie viele Frauen braucht ein Mann wirklich?" ist doch irgendwie gar nicht zu beantworten.
Meine (Versuchs-)Antwort: Mindestens eine!
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25.08.2003, 22:21 | #13 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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@ schockschwerenot & Vintersorg
Das wir alle nicht Durchschnitt sind, ist klar. Wär ja auch irgendwie langweilig! Ich frag deswegen, weil einige meiner Freunde verheiratet sind, Kinder haben und sogar schon wieder geschieden. Das ganze mit 24 Jahren und jünger. Und diese meinen, die hätten was verpaßt, weil sie bisher "nur" mit 2-3 Frauen geschlafen haben. Sie vermissen diese Freiheit. Ich hingegen, der seine Freiheit über die Jahre hatte und auch dementsprechend Erfahrung gesammelt hat, vermisst was anderes. Das ist wohl das, was meine Freunde als nicht wichtig ansehen - Wärme. Was bringt mir Sex mit fast fremden Frauen, wenn dieser Zusammenhang fehlt? Man verbringt einige Stunden und am nächsten Morgen ist man wieder alleine. Mein Ego hat diese Frauen nicht gebraucht. Ich bevorzuge die selbstbewußten und starken Frauen. Eine vermeintlich schwache Frau würde nicht mithalten können. @ Schleckermäulchen69 Wo hast du denn den Mist her? Das war vielleicht vor 20 Jahren so! Ich definiere eine Frau nicht über die Zahl der Männer. Männer und Frauen spielen ein Spiel, deren Regeln sie nicht gemacht haben. Sie befolgen diese Regeln nur. Weiß der Himmel warum. Aber wenn sie die beiden einig sind, dann können sie doch die Regeln ändern! Die Frau, die ich liebe gibt mir die Stärke, die ich brauche und nicht die Anzahl derer ich "flach" gelegt hab. Wie definierst du denn eine vermeintliche ********? Ich als Mann habe kein Recht eine Frau zu beleidigen oder in eine Schublade zu packen. Wenn sie ihren Spaß haben will, dann soll sie es! Gleiches Recht für alle! Aber ich würde sagen, wenn eine Frau, sich unter Wert verkauft und etwas von sich gibt, was der andere nicht verdient hat, dann geht das Richtung ********. Nimmt sie sich, das was sie will und fühlt sich in ihrer Haut wohl, dann ist sie für mich eine selbstbewußte Frau und keine ********! @ Khia Das ist eine verdammt schwere Frage, die jeder für sich beantworten muß. Ich hatte leider nicht das Glück, die richtige zum richtigen Zeitpunkt zu treffen. Ob ich was vermisst hätte, wenn ich bei der ersten geblieben wäre weiß ich nicht. Ich glaube eher nicht. Wenn ich eine Frau liebe ist es egal, wieviel Erfahrung ich vorher gesammelt habe. Man kann ja zusammen lernen.
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25.08.2003, 23:18 | #14 | ||
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Ich kann es nachvollziehen, dass deinem Freund vielleicht ein wenig die Freiheit fehlt. Kinder nehmen einen sehr in Anspruch. Man kann nicht mehr wann und wie man will. Ständig ist man auf andere angewiesen.
Mit 24 Jahren fehlt ihm vielleicht genau diese Freiheit, tun und lassen zu können, was man will, ohne dabei auf andere Rücksicht nehmen zu müssen. Auf der anderen Seite haben diese Menschen später mehr vom Leben. Die Kinder sind groß und man kann nun seinen eigenen Wünschen nachgehen. Die anderen hingegen sind nunmehr eingeschränkt in ihrem Leben. Dafür konnten sie schon viel erleben.
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26.08.2003, 09:34 | #15 | ||
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Schleckermäulchen sagt es besser, als ich es könnte. Man kann nicht alles gleichzeitig haben wollen, und deshalb überlegt man sich besser vorher, was man möchte.
Wenn man aber getroffene Entscheidungen bereut, dann mag man das revidieren wollen, zum Nachteil auch vorhandener Kinder. Ich würde das nur nicht auf die Frage reduzieren, wie viele Frauen man denn nun brauche. Für die wichtigen Dinge des Lebens gibt es keine goldene Lösung für alle. schockschwerenot
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26.08.2003, 09:42 | #16 | ||
Forumsgast
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Mag sein, dass er jetzt weniger Zeit für sich hat, aber dafür hat er ein Kind und eine liebe Freundin. Er hat also das, was andere suchen und er wirft es achtlos weg.
Ich habe die sogenannte Freiheit, die er sucht. Und ich finde nix freies daran. Jedenfalls nicht mehr. Was ist überhaupt Freiheit? Für mich ist Freiheit nicht nur ein Traum. Freiheit gibt es wirklich. Sie liegt nur weit hinter den Mauern, die wir uns selbst erbaut haben.
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26.08.2003, 09:46 | #17 | ||
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Das Problem an Statistiken ist natürlich immer, dass sich durch sie viele Menschen verunsichern bzw. unter Druck setzen lassen , die nicht in die "ermittelte Norm" passen.
Grundsätzlich glaube ich allerdings, dass es für uns Männer nicht schlecht ist Erfahrungen mit mehreren Frauen zu sammeln. Alleine schon, weil man durch die gemachten Erfahrungen eher die Ruhe aufbringt, sich auf eine Frau zu konzentrieren. Wer gleich seine erste Sexpartnerin heiratet kommt meiner Meinung nach leichter mal in Versuchung sich nach einer gewissen Zeit zu fragen: Versäume ich vielleicht etwas? Wer aber für sich selbst die Erfahrung gemacht hat, dass das durch die Gegend poppen ja mit der Zeit auch "fade" wird und keine richtige Liebesbeziehung ersetzen kann, der wird sich bestimmt entspannter der Monogamie widmen. Denn er hat nicht immer das unbestimmte Gefühl im Nacken, man müßte ja noch viele Frauen haben, damit das Leben "erfüllt" ist. Ich finde das sprichwörtliche "Hörner abstoßen" schon ganz in Ordnung.
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26.08.2003, 09:47 | #18 | |||
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Zitat:
schockschwerenot
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26.08.2003, 10:28 | #19 | ||
Forumsgast
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Ich laß ihn schon, mir bleibt ja auch nix anderes übrig. Jeder muß seinen Weg gehen, auch wenn es der falsche ist.
Ich bezweifel nur, dass er es in seinem inneren wirklich will. Ich hab fast das Gefühl, er hat sich aufstacheln lassen.
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26.08.2003, 10:43 | #20 | |||
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Zitat:
Kinder kokeln und schießen mit Pistolen herum und hänseln Dicke, und dann werden sie tolle Größere und Erwachsene. Ohne die Irrungen und Wirrungen geht es wohl nicht. Es tut mir allerdings Leid um die, die hier beiseite geschoben werden, die Kinder, damit einer verspätet erwachsen werden kann. schockschwerenot
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