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Alt 06.01.2000, 02:14   #1
Echo
Junior Member
 
Registriert seit: 01/2000
Beiträge: 4
Hallo zusammen,

Nach einem vierjährigen Hickhack mit meiner Freundin habe ich mich gestern abend entschlossen, sie auf die Straße zu setzen. Nach mehreren Trennungen und "Wiedervereinigungen" war dann gestern das Maß endgültig voll. Sie hat wieder damit angefangen mit mir den Hännes zu machen. In einem mehr oder wenigen ruhigen Ton bat ich sie also, ihre Sachen, die sie für die Nacht und den kommen Tag brauchte zu packen. Den Rest könne sie sich am nächsten Tag holen. So passierte es auch. Heute kam sie und holte ihre restlichen Sachen. Ich weiss nicht, wo sie ist und ich weiss nicht, bei wem sie ist. Ein anderer Kerl ist es jedenfalls nicht.

Kann mir irgendjemand sagen, warum ich mir gestern und die ganzen letzten Wochen nichts sehnlicheres gewünscht habe, als daß sie endlich weg ist und heute wünschte ich mir, sie wäre wieder da? Ist es die Gewohnheit? Bin ich jetzt völlig bescheuert? Wenn man sich das überlegt: Gestern habe ich sie mit der größten Selbstverständlichkeit rausgeschmissen und heute vermisse ich sie, nachdem ich sie gestern noch gehasst habe. Ein verrücktes Leben.
Echo ist offline  
Alt 06.01.2000, 02:14 #00
Administrator
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Alt 06.01.2000, 02:46   #2
Wuuuschel
Junior Member
 
Registriert seit: 12/1999
Beiträge: 5
Hallo Echo!

Diese Situation kenne ich nur allzugut, nur andersrum, ich war die "Rausgeschmissene". Und ich war auch erst froh, als ich weg war, aber später kam natürlich die Sehnsucht. Ist doch normal. Du kannst schließlich nicht so einfach 4 Jahre gefühlsmäßig wegradieren. Klar ist es Gewohnheit, aber wenn es erstmal soweit war, ist das nur schwer zu reparieren -bis garnicht mehr-. Du wirst Dich dran gewöhnen (müssen).
Mich würde mal interessieren, wie es zu dem Rausschmiß gekommen ist. Und ob Du wußtest ob sie die Nacht auch irgendwo unterkommt?

Ich wußte das nämlich damals nicht, und für mich war das ein schrecklicher Zustand, mit Sack und Pack stand ich vor der Tür und wußte nicht, wo ich überhaupt erstmal pennen kann.
Wenn Du das nicht weißt, ich mein ob sie auch irgendwas zum unterkommen hatte, fände ich es ziemlich verantwortungslos von Dir einfach von heute auf morgen "RAUS" zu sagen.

Naja, erzähl doch mal bitte (wenn Du möchtest) wie es dazu gekommen ist.

Alles Gute erstmal von mir und sei nicht allzu traurig

Tschööö Wuuuschel
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Wuuuschel ist offline  
Alt 06.01.2000, 19:48   #3
Echo
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 01/2000
Beiträge: 4
Hallo Wuuuschel,

ich wusste, wo sie unterkommen kann. Sonst hätte ich sie wohl nicht einfach so auf die Straße gesetzt. Ich weiss auch mittlerweile, wo sie ist. Nämlich da, wo sie auch in der gewissen Nacht untergekommen ist. Bei einer Freundin. Das ganze kam so.

Ich bin wie gesagt 4 Jahre mit ihr zusammen gewesen. Sie ist (immernoch) verheiratet, weil sie in der Vergangenheit nicht den berühmten Absprung von ihrem Mann geschafft hat. Diesmal wollten wir es richtig versuchen. Wir hatten alles geregelt, mit ihren Eltern gesprochen, mit der Wohnung alles abgecheckt usw. Wir haben es diesmal richtig machen wollen. Und das gelang uns auch ganz gut. Ihr kleiner Sohn (7) wohnte auch bei uns. Alles war OK. Insgesamt dauerte das "Glück" 4 Wochen. Dann begann sie sich wieder zu verändern. Sie zog mir ein Gesicht, für das es keinen Grund gab. Sie trug meinen Ring nicht mehr, angeblich weil ihre Finger so geschwollen waren. Der Postnachsendeauftrag liegt immernoch hier auf dem Tisch. Er hätte nur in den Briefkasten geschmissen werden müssen. Beim Anwalt hat sie auch nichts unternommen, obwohl sie sich das fest vorgenommen und mir auch versprochen hatte. Neulich ging sie mit ihrem Handy heimlich aufs Klo. Sie hatte es im Hemdärmel versteckt, damit ich es nicht sehe. Auf die Frage, warum sie das Handy mit aufs Klo nimmt, antwortete sie, sie wollte die Klingeltöne neu einstellen. Ich fragte sie, was sie denn machen würde, wenn ihr "Noch"-Ehemann einmal bei ihrer Freundin auftauchen würde, wenn sie auch da ist. Sie antwortete, dass sie keinen Grund sähe, dann zu verschwinden. Noch vor wenigen Tagen sagte sie genau das Gegenteil. All diese Situationen kenne ich aus den vergangenen vier Jahren. Jedesmal, wenn dieses Theater (die Heimlichtuerei usw.) anfing, dauerte es nicht mehr lange bis sie zu ihrem Mann verschwunden war. Weil ich ihr Verhalten kenne, schrillten natürlich sämtliche Alarmsirenen bei mir. Ich habe ihr mehrmals (vor dem Wiedereinzug und auch währenddessen) gesagt, dass ich sie sofort rausschmeissen werde, wenn ich dahinter komme, das dieses Theater wieder los geht. Und es ging wiede los. Zwar streitet sie das jetzt alles ab, aber es ändert ja nichts.Sie konnte immer schon alles erklären. Sie hatte für alles eine Ausrede. Immer schon. Und ich weiß, daß ich mich darauf nicht mehr verlassen kann. Viel zu oft hat sie mich damit hinters Licht geführt, sodaß ich letztendlich wie der Ochs vorm Berg stand und nicht wusste, wie mir geschieht.

Am Tag des Rausschmisses war sie bei ihrer Freundin (bei der sie jetzt auch wohnt) verabredet. Sie sagte, spätestens um 6 sei sie wieder da. Natürlich wurde daraus nichts. Sie rief an und sagte, dass es etwas länger dauern würde, weil es gerade so lustig wäre. Sie würden mit dem Jungen Karten spielen und ich solle mich noch etwas gedulden. Ich antwortete, daß ich mir dann jetzt was zu essen machen würde und danach eben noch auf ein Bier in die Kneipe gehen würde. Auf dem Weg in die Kneipe sah ich, daß vor dem Haus ihrer Freundin ihr Auto und das ihres Mannes stand. Da war für mich der Käse schon gegessen. Es war 19 Uhr. Auf dem Rückweg von der Kneipe (ca. 20 Uhr) standen die beiden Autos immernoch vor der Tür. Gegen 21 Uhr kam sie dann nach Hause ("...um spätestens 6 sind wir wieder da...). Sie kam rein, freundlich wie immer. Sie sagte dem Jungen, er solle sich schonmal den Schlafanzug anziehen und Bettfertig machen. Daraufhin sagte ich ihr, daß sich hier niemand mehr umziehen müsse. Sie soll ihre nötigsten Sachen packen, die sie für die Nacht und den kommenden Tag braucht. Den Rest könne sie sich morgen bis 17 Uhr abholen. Nach der ein oder anderen Diskussion ging sie dann auch. Sie sagte mir zwar noch, daß "er" garnicht bei ihr und der Freundin gewesen ist, sondern im Nachbarhaus bei seinem Kumpel. Mittlerweile weiss ich aber, daß das nicht stimmt. Soweit zum Rausschmiss.

Am kommenden Tag kam sie um ihre Sachen zu holen. Natürlich habe ich ihr gesagt, daß es mir sehr leid tut, sie mich aber verstehen sollte, denn mir blieb (wenn man sich die Lügen der letzten Jahre ansieht) garnichts anderes übrig. Vielleicht habe ich ihr wirklich unrecht getan, aber es spricht leider alles dagegen. Fakt ist: Sie fühlt sich im Recht und ist sich keiner Schuld bewusst. Nein, ich bin der Böse. Und das macht mich wahnsinnig. Sie muss doch einsehen (was sie auch eigentlich schon hatte), daß ich ein "gebranntes" Kind bin, was ihre abenteuerlichen Geschichten angeht. Ich kann ihr das alles nicht mehr glauben. Warum war ihr nicht klar, daß ich ja die beiden Autos gesehen habe. Sie hätte dann doch sagen müssen: "Was soll er jetzt davon halten?" Wenn es die große Liebe wäre, dann wäre sie doch nach Hause gekommen und hätte mir gezeigt, daß ich mir diesbezüglich keine Sorgen machen muss oder?

Naja, jedenfalls bin ich hin und her gerissen. Ich weiß nicht, ob ich froh bin, daß sie weg ist (was ich mir in den letzten Tagen paradoxerweise immer wieder gewünscht habe), oder ob ich traurig sein soll. Im Moment dominiert die Traurigkeit. Hier ist ja noch alles so, wie es war. Es ist alles so leer hier. Den Weihnachtsbaum werde ich dann jetzt gleich mal abbauen. Es war so schön an Weihnachten. Sie und der Junge sind weg. Alles erinnert noch an die letzten Wochen, die mir so viel bedeutet haben. Ich hatte so viele Hoffnungen in diese Sache. Am schlimmsten aber ist, daß sie offensichtlich hervorragend damit zurecht kommt. Jetzt plötzlich. Nach den anderen Trennungen (die immer von ihr ausgingen) kam spätestens nach zwei Wochen eine SMS auf´s Handy oder sie hat angerufen. Diesmal ist sie ganz anders. Als hätte ich ihr einen Gefallen getan. Sie fühlt sich im Recht. Sie schiebt mir den schwarzen Peter zu. Schließlich habe ich sie und ihr Kind ja auf die Straße gesetzt. Sie ist sauer und merkt nicht, was sie mit ihren "heimlichen" Treffen bei mir verursacht. Warum sieht sie das nicht ein? Ich habe ihr letztendlich nichts getan. Ich zog nur die logische Konsequenz. Und wäre sie vernünftig gewesen und hätte sich wirklich nichts zu Schulden kommen gelassen, hätte sie doch nochmal mit mir reden können. Dann hätte sie doch sagen können, daß ich das Falsche vermute und die anderen Sachen in der vergangenen Woche (Telefon, Ring usw.)nur ein Mißverständnis waren oder so. Ich wäre der letzte gewesen, der das nicht zugelassen hätte. Aber ich habe ihr gesagt, daß ich sie rausschmeißen werde, wenn sie hinter meinem Rücken wieder gemeinsame Sache mit ihm macht. Ich musste Konsequent bleiben. Auch wenn es jetzt weh tut. Warum ist sie jetzt so "stark"? Naja, vielleicht weil ihre Freundin ihr diesen Floh ins Ohr gesetzt hat. Achso, sie sagte übrigens, daß sie nicht mehr mit ihm zusammen ziehen wird. Sie wolle sich jetzt ein eigenes Leben mit ihrem Sohn aufbauen, solange sie ihn noch hat. Denn ihre Eltern werden wohl Stress auf dem Jugendamt machen. Immerhin hat sie das Kind jetzt zum neunten Mal hin und her gerissen. Gestern abend war ich bei den Eltern. Sie sagten, daß dies das letzte mal war. Jetzt würden sie dafür sorgen, daß der Junge in geregelten Verhältnissen aufwächst.

Naja, das war zwar noch nicht die komplette Geschichte, aber im großen und ganzen war es das Wichtigste. Ich gehe jetzt den Weihnachtsbaum abschmücken und danach kaputt.


Echo
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Echo ist offline  
Alt 06.01.2000, 21:05   #4
Klaus
Platin Member
 
Registriert seit: 11/1998
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 1.795
Um es kurz zu machen, es gibt miese Frauen.

Es gibt aber auch Leute, die andere unheimlich gut unter Druck setzen können, ohne jedes gütliche Gefühl dabei. Daß dabei der andere dann in Lügen flüchtet, ist normal.

Die Lösung ist, daß man den Druck dann macht, wenn WIRKLICH passiert, was man so fürchtet, und dann auch konsequent - Trennung. Vorher schon Druck zu machen, sonst KÖNNTE es ja vielleicht passieren, ist, jemanden prophylaktisch für etwas bestrafen, was er noch gar nicht getan hat. Nur schon mal jemand anderes, und an dem hat man sich nicht gerächt - nachholen, oder gut sein lassen.
Ansonsten muß man sich über Heimlichkeiten und Racheakte nicht wundern.

Gelegentlich kommt es auch vor, daß jemand einem zwar was tut, aber bei weitem nicht soviel wie schon mal jemand anderes. Dafür haut man dem dann aber das um die Ohren, was man dem anderen versäumt hat zu sagen oder zu tun. Das ist dann irgendwie nicht richtig falsch, sondern nur maßlos. Da geht es dann darum, das richtige Maß wiederzufinden, die emotionale Absicht war schon ganz richtig.

Um es ehrlich zu sagen, ich habe beides gemacht. Die Möglichkeit, es zu ändern habe ich ganz alleine, die Schuld dafür bleibt bei denen, die die Dinge getan haben. Auf die Art übernehme ich die Aufgabe, den Zorn auf andere wieder abzubauen, aber ich nehme die Schuld nicht auch noch auf mich. Schuldgefühle bekomme ich nur, wenn ich es anders mache, also den Kelch an den nächsten weiterreiche. Ich denke, das ist auch nötig, damit man auf dem Pfad der Tugend bleibt... Wenn mir einer eine runterhaut, dann halte ich nicht die andere Wange hin, aber ich nehme nicht die Atombombe, um mich zu rächen. Jedenfalls nicht gleich .
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Klaus ist offline  
Alt 07.01.2000, 01:14   #5
Wuuuschel
Junior Member
 
Registriert seit: 12/1999
Beiträge: 5
Hey Echo,

erstmal fein das Du so promt geantwortet hast. So wie ich die Geschichte hier lese, denke ich immer mehr, dass Du genau das richtige getan hast. Wenn es ihr wichtig gewesen wäre, mit Dir zusammen zu sein, hätte sie sich gegen Deine Vorwürfe gewehrt.
Man sagt zwar immer "getroffene Hunde bellen"...aber wenn mir jemand zu Unrecht was anhängen will, geh ich doch in die Offensive, oder? Das mit der leeren Wohnung tut sicher weh, aber Du hast es doch nicht nötig hinters Licht führen zu lassen. Und wie Du geschrieben hast, war es ja nicht der erste Versuch. Nein, aber wirklich, ich denke das ist echt besser so. Es tut weh, klar, aber irgendwann...wird das vergehn. Das hört sich sicher bescheuert an, aber was soll ich sagen, es ist nun mal so.
Ich denke mal, ich kann das so sicher sagen, weil ich in umgedrehter Situation das ungefähr selbe auch erlebt habe. Es gab sicherlich Gründe, warum ich, wie Deine (Ex)Freundin jetzt, gehandelt habe, aber das ist ja eine ganz andere Geschichte. Es war auf jeden Fall DER Zeitpunkt sich zu trennen, und heute weiß ich ( nach 1 Jahr) das es richtig war. Denn wenn Lügen und Geheimniskrämerei die Beziehung beherrschen, und man ständig (wie Du siehst ja wohl auch begründet) in Angst lebt, das der andere einem wehtut, kann es einfach keinen Sinn mehr haben.
Und irgendwann, so in 4 Wochen, wird auch ihr es richtig wehtun, wenn Sie merkt, das sie Dich verloren hat. Wahrscheinlich wird Sie es Dir das aber nicht zeigen.

Ich wünsch Dir viel Mut, diesen Schmerz zu überwinden, Du schaffst das schon *mal ganz lieb drückt*

Kannst mich ja auf dem laufenden halten.

Liebe Grüße
Wuuuschel

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Wuuuschel ist offline  
Alt 07.01.2000, 22:42   #6
Echo
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 01/2000
Beiträge: 4
Hallo Wuuuschel, Hallo Klaus,

vielen Dank für Eure Antworten.
Klaus, Du hast Recht, wenn Du sagst, das man manchmal dazu neigt, einen Menschen prophylaktisch zu bestrafen. Wenn man allerdings ein "gebranntes" Kind ist, wie ich es bin, dann bleibt einem manchmal keine andere Wahl. Da muss ich aber jetzt wohl leider durch.

Wuuuschel, auch Du hast Recht. Ich denke auch, dass ich das Richtige getan habe. Immerhin fing das ganze genauso an, wie immer.Trotzdem bin ich mir nicht ganz sooooo sicher, denn ich kann es ja nur vermuten. Mich darauf zu verlassen, dass es ihr in vier Wochen schlecht geht, will ich mich aber nicht. Das war zwar bisher immer so, aber diesmal ist irgendwie alles anders. Egal, sie ist weg und ich muss da durch. Immerhin war ich es, der sie vor die Tür gesetzt hat. Manchmal (eigentlich fast immer) wünsche ich mir, es nicht getan zu haben. Dabei geht es garnicht um die Person die ich rausgeschmissen habe, sondern vielmehr um das ganze "Lebensgefühl", das ich vor die Tür gesetzt habe. Nicht sie oder der Junge fehlt mir, sondern das Leben, was ich mit den beiden geführt habe. Wie gesagt, alles ist leer, keiner mehr da, der mir auf den Senkel gehen kann. Die ganzen Kleinigkeiten eben. Alles erinnert an diese Zeit (auch wenn sie manchmal sch****e war). Da ich das ja aber schon des öfteren durchgemacht habe, werde ich dda wohl auch durchkommen (müssen).

Was mich irritiert ist die Tatsache, dass diesmal alles so "anders" ist. Sie verhält sich komplett anders, als sie das sonst bei Trennungen gemacht hat. Sogar ihr Handy hat sie abgemeldet. Heute wollte ich ihr sagen, wo ich ihre restlichen Sachen deponiere und stellte fest, dass der Telekom "diese Nummer leider nicht bekannt ist." Sie meint es anscheinend diesmal wirklich ernst. Wäre sie vernünftig, müsste sie doch denken: "Was ich da gemacht habe, war wirklich eine Nummer zu hart, nach all dem, was schon passiert ist. Es blieb ihm garnichts anderes übrig als mich rauszuschmeissen. Ich habe es provoziert." Egal, ob da wirklich was war oder alles nur eine unglückliche Verkettung voller Missverständnisse war. Ich drehe mich im Kreis, ich weiss. Aber es ist nunmal schwer. Gott sei Dank bin ich nicht alleine mit meinen Problemen. Dieses Board strotzt ja geradezu voll Liebeskummer und partnerschaftlichen Problemen. Haltet alle die Ohren steif!!! Wir schaffen das schon!!! Glaube ich...
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Echo ist offline  
Alt 08.01.2000, 00:36   #7
Wuuuschel
Junior Member
 
Registriert seit: 12/1999
Beiträge: 5
Hey Echo,

Du bist doch schon auf dem richtigen Weg. Du wirst es schaffen, ich glaub an Dich.

Liebe Grüße Wuuuschel
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Wuuuschel ist offline  
 

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