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Alt 09.06.2000, 02:09   #41
Mischka
The Legend
 
Registriert seit: 07/1999
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Beiträge: 27.759
Hallo Toff!
Bin vorhin und demnächst auch für eine längere Zeit weg vom Forum (und auch vom Chat), außer, ich tauche kurzfristig wie jetzt rein.

Mit einem neuen Posting von mir mußt du dich noch etwas gedulden.Ich hoffe, daß du Verständnis hast.

Bis später,
Mischka
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Mischka ist offline  
Alt 17.06.2000, 08:45   #42
Mischka
The Legend
 
Registriert seit: 07/1999
Ort: Landkreis Harburg
Beiträge: 27.759
Hi Toff!

Erstmal Gratulation zum "Goldene Mitglied".Bist ja noch öfters als ich im Lovetalk.

Zum Thema hier komme ich am Sonntag/Montag (jeweils abends) wieder zurück, sofern du nach langer Ruhezeit noch Interesse haben solltest.

Grüßle,
Mischka
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Mischka ist offline  
Alt 17.06.2000, 08:58   #43
Toff
Quelle der Weisheit
Themenstarter
 
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Beiträge: 3.118
Danke Mischka, man tut was man kann.
Ich erwarte mit Freunden deinen nächsten Beitrag.
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Toff ist offline  
Alt 20.06.2000, 02:49   #44
Mischka
The Legend
 
Registriert seit: 07/1999
Ort: Landkreis Harburg
Beiträge: 27.759
Sorry

Sorry Toff!

Habe heute ´ne geschlagene Stunde meinen beitrag niedergeschrieben....ja, denk´ mal an, sogar mit meiner Meinung zum Schluß!

Und was war?T-Online war soooo nett und ließ meinen Beitrag nicht im Lovetalk registrieren........*sauer ist*....
Dauernd kam als Meldung raus: Kann den Server nicht finden

Nu´ hab´ ich keine Lust mehr und verschiebe, sofern ich den Beitrag nicht vergessen habe auf später.Ich habe ja auch andere Dinge zu erledigen als stundenlang mit dem Scheiß namens "T-Online" abzuärgern.

Sorry nochmals, Toff,
Grüßle, Mischka
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Mischka ist offline  
Alt 20.06.2000, 06:27   #45
Toff
Quelle der Weisheit
Themenstarter
 
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Beiträge: 3.118
Kleine Tip:
Schreib es im Word und kopiere es in das Antwort-Fenster.
Dann kann dir sowas nicht passieren.
Bis bald,
Toff
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Toff ist offline  
Alt 26.06.2000, 04:01   #46
Mischka
The Legend
 
Registriert seit: 07/1999
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Beiträge: 27.759
Gleich mal ´n neuer Versuch

Hi Toff!

Jetzt versuch´ ich mal nochmal.Das nachfolgende schreibe ich mal offline und hoffe, daß es diesmal klappt.

Ja, es scheint so, als ob ein "Paukenschlag" - wie du es in einem deiner letzten Postings geschrieben hast - geben würde.Doch um dies zu schreiben - oder besser - meine Meinung dazu kundzutun, fällt mir - zugegeben - doch sehr schwer.
Mit "Hündezüchtung" als Vergleichsbeispiel kann ich hier nicht zufriedengeben, da solche Vergleiche nichts miteinander gemein haben.Da müßte man - wie beim Klonschaf "Dolly" - entsprechende Züchtungskreuzungen mit Genen durchführen.
Das wäre auch damals durchaus möglich gewesen, nur - da diese NICHT schriftlich niedergeschrieben wurde für den Nachlaß - kann man dies nur spekulieren und nicht als Tatsache hinstellen (z.B. die legendäre "Außerirdischen-Theorie"!!!).

Eine Laune der Natur könnte es sein, wenn es sich nur um Einzelfälle gehandelt hätte, aber auch nur dann.

So, ich werde es mal versuchen, bis gleich,

Mischka
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Mischka ist offline  
Alt 26.06.2000, 05:02   #47
Mischka
The Legend
 
Registriert seit: 07/1999
Ort: Landkreis Harburg
Beiträge: 27.759
Ich muß zugeben, daß ich - als ich eine Fachzeitschrift mit allen Fotos und weitere fotografierte Angaben in die Händen hielt - dies auch zum ersten Mal gehört habe, daß es Menschen gab, die über eine unnatürliche Schädelform besaßen.

Ich kannte schon seit meiner Kinderzeit die Fotos der Pharaonen.Doch damals fiel es mit nicht so sehr auf.Auch nicht dann, als es Fotos gab vom Pharao Echnatons und seiner - berühmteren - Frau Nofretete.
Doch wenn man diese Fotos vergleicht, die von damaligen Bildhauern angefertigten Büsten und von damaligen Malern angefertigten Zeichnungen, fällt es doch einem so langsam auf, daß nur Echnaton, Nofretete und die Kinder (drei) alle eine längliche Schädelform besaßen.Nur sie und sonst keine der anderen geschichtlich verbürgten Pharaonen(!!).
Komisch, nicht wahr?Vielleicht ist dort die Laune der Natur zu verstehen.

Aber wie war es mit der Sache der Mayas?Eine Volksgruppe, die rund 1000 Jahre nach Echnaton richtig zum Vorschein kamen?Es existieren hunderte von Abbildungen; Büsten und Zeichnungen mit Köpfe der Mayas, die länglich waren.Und es existieren Skelette mit Schädeln, die über diese ungewöhnliche Forme verfügten.

Und nun die Sache mit den Hunnen, über die ich erstmals darüber stolperte, bevor ich von Echnaton und den Mayas wußte?
Dazu zitiere ich meine eigene Meinungen und einige Zitate aus der Fachzeitschrift.....

Von mir, denn seit meiner Jugendzeit studierte ich nebenbei hobbymäßig die Völkerkunde und die Völkerwanderungen:
Im Jahre 375 n. Chr. lassen wilde Reiterhorden aus Asien ganz Europa erzittern.Erschütternde Nachrichten über Mord, Folter und verbrannten Dörfer eilten ihnen voraus.Deren barbarische Vorfahren hatten schon die Achtsamkeit der Römer vor Christi Zeit auf sich gezogen.....
Die Hunnen sind trotz ihrer allgemeinen (traurigen) Berühmtheit ein eher unerforschtes (!) Volk, dem es als einzigem gelang, gleich drei grossen Imperien gefährlich zu werden.Vor dem römischen bezwangen sie schon das chinesische und das persische Reich.Die spärliche archäologischen Funde, die Zeugnisse ihrer Kultur, erstreckten sich über zahlreiche Kontinente.Da die Hunnen jedoch ein Volk ohne Schrift waren, wurden Überleiferungen nur über Dritte weitergegeben und entsprechend auch verfälscht (wie auch die Theorie Karl des Grossen und das finstere Mittelalter zwischen 550 n. Chr. und 850 n. Chr.).Deswegen sind eigentlich auch nur so genannte Schreckensmeldungen bekannt, die ihnen vorauseilten.

Ein Historiker, der sich mit der Geschichte der Hunnen auseinandersetzte zitierte über die herkunft der Hunnen wie folgt..."es ist ein tödlicher Sprung ins Ungewisse vom Königreich der nördlichen Zenghi hinaus in die russische Steppe, und wer ihn unternimmt, wird dabei eher von den Flügeln der Phantasie getragen als von Fakten unterstützt!"

Schon die Entstehung des Hunnengeschlechts birgt etwas Mystisches und Erschreckendes.Laut gotischem Ursprungsmythos sollen 'Hexen', die von den Menschen in die Sümpfe verbannt worden waren, sich dort mit "grässlichen bösen Geistern' gepaart und das Hunnengeschlecht gezeugt haben.
Daher waren die Hunnen damals nicht ein Volk wie andere Völker.Angeblich sollten sie mit magischen Kräften ausgestattet gewesen sein, welche von ihrer dämonischen Herkunft herrührte.
Doch die Geschichte der "Zeugung" scheint auch wiederum nur eine Flügel der Phantasie der damals sehr abergläubischen Völker gewesen zu sein.
Fakt jedoch war, daß die Hunnen alles taten, um im Kampf zu siegen.Sie waren nicht nur hervorragende Kämpfer sondern auch exellente Reiter, so dass das Gerücht entstand, sie schliefen nur in den Sätteln oder seien gar mit ihnen verwachsen.
Sie hätten sich verunstaltet (mit Narben am Gesicht), sich gar tätowieren lassen, besassen aberwitzige Haarfrisuren (so dass man an die Punker heutiger Generation denken mußte) und teilrasierte Schädeln.
Auf jeden Fall waren sie Meister der pschologischen Kriegsführung.

Jedoch entdeckte man Skelette - darunter auch eins in Sachsen(!) quer durch die Kontinente, deren Schädeln so genannte "Turmschädeln" waren.Diese Skelette schienen alle um das 4. Jahrhundert zu stammen - Vermerk: Also nach der Zeit der Pharaonen und vor der Zeit der Mayas! - .
Alle Kopfformen hatten mongoloide Züge und zuvor lebten in den Gebieten, in denen die Skelette gefunden waren, keine Mongoloiden.
Die Deformation der Schädel verändert fast alle Schädelindices in einem solchen Ausmass, dass es oft unmöglich ist, eine direkte Einordnung in europäid oder mongoloid vorzunehmen.Da die Ethnie der Hunnen jedoch sowohl europäide als auch mongoloide Züge aufweist und die Gräber mit hunnischen Artefakten ausgestattet waren, ist eine hunnische Abstammung anzunehmen.

Anscheinend musste die Kopfformveränderungen schon im Kindesalter mittels starken Bandagen, die um die Köpfe geschnürte waren, vorgenommen worden sein.Diese Spuren sind tatsächlich noch an den Schläfen der Schädelskelette zu erkennen.
Doch warum?Welche Gründe lagen da zugrunde?
Wir wissen, Archäologen meinen dies als "Schönheitsideal", und der europäische Hochadel hatte diese Kopfform als "Schönheitsideal" akzeptiert, um sich dadurch vom einfachem Volk abzugrenzen und ihre Macht und Überlegenheit zu symbolisieren.So wie es bei Pharao Echnaton zuerst auch angedacht war.
Jedoch: Bei den Hunnen gab es weder so genannte Kasten noch ähnlich struktuierte Klassenunterschiede.Selbst die Sklaven des Reitervolkes gehörten zur Gemeinschaft.Einzig der Anführer und dessen Familie nahmen eine besondere Stellung ein.Dies kann also nicht der Ursprung der absonderlichen Sitte sein.
Ein Grund jedoch wäre - ähnlich wie beim europäischen Hochadel - daß sie dadurch ihre Feinde einzuschüchtern versuchten, nämlich Macht und Überlegeneit dazustellen.

Aber wer waren diesbezüglich ihre Vorbilder?Deformierte Schädel lassen sich zurückverfolgen bis zu den asiatischen Vorfahren der Hunnenstämme.Und zwar bis zur Zeit der chinesischen Han-Dynastie (206 v. Chr. - 220 n. Chr).
Und da lebten noch die letzten der Pharao-Dynastie Ägyptens!

Interessant ist, dass asiatische Steppenvölker und Ägypter durchaus Kontakte hatten.Ein Vorläufer der heute bekannte Hunnen, die Hyksos, überfiel und eroberte 1650 v.Chr. auch Ägypten.Dies wird nicht nur anhand alter Überlieferungen belegt sondern auch durch archäologischen Funde, die in Ägypten in einem Fort bei Rafah gemacht wurden.Man fand dort das so genannte Sinai-Pferd (wegen des Fundortes), das von asiatischen Eroberern stammt.Das Skelett an der 'Strasse des Krieges' gilt als frühester Hinweis auf Pferde und die damit zusammenhängende Reiternomaden in Ägypten.Ihre herrschaft, eine Auswirkung indoarischen Wanderung, ging als 16. und 15. Dynastie in die Geschichtsbücher ein, ohne hier allerdings manipulative Veränderungen der Schädelformen feststellen zu können.
Dennoch existierte eine 'Brücke' von Ägypten nach Asien, von den Pharaonen zu den Prä-Hunnen.Die Frage ist: Gab es bei Ägyptern der Amarna-Epoche unter Pharao Echnaton rund drei Jahrhunderte NACH dem Einfall der asiatischen Steppenvölker und Prä-Hunnenstämme ein gleiches Initial-Ereignis?
Sehen wir mal die abstrakt anmutenden Schädelformen an und führen Vergleiche mit den Zeichnungen und Wandmalerein mit Figuren, die angeblich 'Aliens' waren.......????

Meinung:
Bekannt sind deformierte Schädel vor allem aus Südamerika.Doch Menschen mit in die Länge gezogenen Schädeln waren in vorgeschichtlicher Zeit in vielen Kulturen anzutreffen.
Dank moderner Kommunikationsmittel verbreitet sich eine neue Kleidermode, die Songs einer aktuellen Band oder der jüngste Filmbericht über eine Naturkatastrophe in kürzester Zeit über den ganzen Erdball.Teenager in Peking wie in Buffalo tragen dieselben Jeans, hören dieselbe Musik und ereifern sich über dieselben Filme.Doch wie kommt es, dass vor zigtausend Jahren Völker auf verschiedenen Kontinenten offenbar alle dem selben Trend verfielen?
Bei Grabungen in vielen Regionen der Welt stiessen Archäologen immer wieder auf Turmschädel.So zum Beispiel in Nordamerika, Mexiko, Ecuador, Bolivien, in Chile, insbesondere in Patagonien allein über 5000 verschiedenartige Deformationen; in Zentral- und Westafrika, in der Bretagne (Frankreich), in den Niederlanden und sogar in Österreich, Bayern und Thüringen.Die Sitte hielt sich auf Kreta, in der Türkei, in Lappland und bei einigen südamerikanischen Stämmen bis in die neuere Zeit.Denn die gefundenen Schädel hatten nicht etwa von Geburt aus diese längliche Form, sie sind vielmehr das Ergebnis einer jahrelangen, grausamen und qualvollen Prozedur.Soe wählten zum Beispiel bei den Inka die Priester immer wieder eine Reihe von Buben im Kleinkindalter aus, um ihre Schädel mit Hilfe von gepolsterten Brettern und Schnüren in die gewünschte Form zu bringen.In regelmässigen Abständen wurden die Schnüre enger gezogen.
Was aber trieb die Menschen auf der ganzen Welt dazu, so etwas zu tun?Welchem Vorbild wollten sie nacheifern, wem wollten sie gleichen?Was hat sie so sehr beeindruckt, dass sie bereit waren ihre eigenen Kinder misszugestalten?Da es sich um eine globale Erscheinung handelt, liegt ein Schluss nahe: Die Menschen wollten aussehen wie ihre "Götter".Sie wollten jene Wesen gleichen, die vom Himmel herniederfuhren und - aus ihrer Sicht - Wunder vollbrachten.So gesehen, gehören Turmschädel in die Rubrik "Cargokult".Solche Kulte entstanden immer wieder, wenn eine primitive Kultur mit einer technisch höher entwickelten in Berührung kam.Die unverstandene Technologie, die Fremden und ihre Kleidung wurden nachgebildet und Teil eines neuen Kultes.Aber auch eine zweite Möglichkeit soll erwähnt werden:
Könnten gezielte genetische Experimente der Auslöser dieses Kultes gewesen sein????

Wir wissen es nicht.....ich selbst weiß es auch nicht.Wir werden es wahrscheinlich nie erfahren.Wir können nur rätselnd die Hände auf unser Kinn stützen und uns, wie bereits der Historiker empfahl, auf den 'Flügeln der Phantasie' weitertragen lassen bei dem Rätsel um die Herkunft und Entstehung des Hunnengeschlechtes ebenso wie bei der Frage, nach welchen Vorbildern die Hunnen ihre Turmschädel gebildet haben.

Das war´s.....eine Stunde....menno....*sich den Schweiß von der Stirn wegwischend*....

Die letzten beide Absätze bildet meine Meinung, und wie gesagt, kann ich mich dazu nicht zu einer entschließenden Schluß kommen lassen.Aber es ist sehr interessant, dies mal nachvollzuziehen......

Grüßle Mischka
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Mischka ist offline  
Alt 26.06.2000, 16:40   #48
Toff
Quelle der Weisheit
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Na, das war mal ausführlich.

Hast du nicht vor kurzen noch gesagt, die Schädelformen lassen sich NICHT durch Bänder und Bretter so sehr modifizieren? Egal...

Also, die Theorie ist, Außerirdische (mit entsprechenden Schädelformen (klingt ja mehr nach ALien als nach Rosswell )) landen entweder in Agypten oder an verschiedenen Orten der Welt, zu verschiedenen Zeiten. Die Menschen sehen sie, halten sie für Götter und formen ihre Schädel entsprechend. So weit richtig?
In Agypten 3-4 Menschen, in S-Amerika die Oberschicht, bei den Hunnen alle.
Eigenartig in Agypten ist, daß diese Götter scheinbar keinen Einfluß auf die Theologie haben, aber die religiöse und politische Spitze des Staats sich derart verändert, aber danach dem niemand nacheifert.

Was ich nicht so ganz verstehe, bist du jetzt der Meinung, diese Veränderungen benötigen die Gentechnik oder genügen doch die mechanischen Hilfsmittel, deren Spuren man gefunden hat?

Agypten klingt nach Laune der Natur (rezessives Gen), die Hunnen eher nach "Volkseigenschaft" die zusätzlich gestärkt wurde (um noch "hunnischer" zu wirken).

Du bist ja ein glühender Bewunderer der Hunnen.
Ähnliche Frisuren findest du übrigens bei den Kelten, ähnliche Erfolge bei Alexander. (Und gegen ein Rom am Gipfel seiner Macht hätten sie wohl mehr Schwierigkeiten gehabt...)
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Toff ist offline  
Alt 27.06.2000, 02:04   #49
Mischka
The Legend
 
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Merci Toff!

Na, ein "glühender Verehrer" der Hunnen bin ich sicherlich nicht....*lol*....., nein, ich habe nur eine ziemlich detailierte Niederschrift über die Hunnen aus einem Lehrbuch und eine andere Zeitschrift, die speziell sich mit den Schädelformen auseinandersetzt.

Zur Frage, ob mechanische Hilfsmaßnahmen vonnöten war, oder ob dafür genetische Eingriffe durchgeführt worden sind, kann ich selbst - selbst wenn ich dazu meine Meinung bilden sollte - nicht eindeutig beantworten.Darum schrieb ich ja auch von einer 'zweiten' Möglichkeit, das - ja, das - selbst in Frage gestellt wird.

Selbst wenn Aliens als - für das damals sehr ehrfürchtige und abergläubische Volk - "Himmelsgötter heruntergekommen sind, eine absolut faßbare Beweis haben die Wissenschaftler dafür bisher nicht gefunden.
Aber zumindest diese eine Möglichkeit ist nicht ganz auszuschließen.Denn es gibt genausowenig einen richtigen Gegenbeweis.Kein Wunder, wo was nicht richtig faßbares ist, kann man auch nicht dagegen argumentieren.

Meine persönliche Meinung ist, solange eine sichere Beweisführung nicht existiert, daß tatsächlich Außerirdische auf unserer Mutter Erde gelandet waren, kann ich auch nicht - zumindest noch nicht - von einer damaligen Genmanipulation reden.Also bleibt mir, wenn ich die ganze Sache zusammenfasse und was ich SEHE (Fotos z.B.), in medizinischer Hinsicht nur eins: Den Kindern damals mußten, solange die Schädel im Baby- bis Kleinkindalter noch formbar sind, per Brettern und Bandagen ihre Schädeln verformt haben.

Oder hast du dazu eine andere Meinung?

So, das war soweit die interessante Überlegung zu den Schädeldeformationen.Gibt es noch etwas, was dich in dieser Hinsicht interessiert?Oder wenden wir uns jetzt zu was Neuem zu?

Grüßle, Mischka
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Mischka ist offline  
Alt 30.06.2000, 05:28   #50
Mischka
The Legend
 
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Nanü......Toff?

Keine Interesse mehr?Oder ist dir der Gesprächsstoff ausgegangen.....?

Schlag´ du mal was vor, was du gerne wissen oder hören möchtest.

Mischka
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Mischka ist offline  
 

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