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Alt 27.08.2000, 06:42   #161
madamebutterfly
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OffizierundGentleman, Deine Meinung in allen Ehren, aber es ist eine unter Psychologen allgemein bekannte Tatsache, dass Sexualstraftäter schlicht nicht zu resozialisieren sind. Es spielt fast keine Rolle, welche Therapie man wie langeangewandt hat - am Ende sind sie genauso weit wie am Anfang. Und sie tun es alle wieder. Therapeuten, die sich in Gefängnissen mit Sexualstraftätern befassen, sind fast ohne Ausnahme masslos frustriert und nach kürzester Zeit ausgebrannt, weil kein Versuch fruchtet. Ich persönlich glaube auch nicht, dass es sich lohnt, für degenerierte Schweine ohne Unrechtsbewusstsein den hilfreichen und hoffenden Don Quichotte zu spielen.
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madamebutterfly ist offline  
Alt 27.08.2000, 06:47   #162
OffizierUndGentleman
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Beiträge: 120
Das hieße also:
Wir müssen diese "Schweine" lebenslang einsperren!? Toll! Das kostet:
Ein lebenlang Ernährung dieser Person (und Menschen können sehr alt werden); Platz, der für andere Straftäter fehlt => neue Gefängnisse müssen her; Beaufsichtigung dieser Person; Klagen gegen die Verurteilung, Amnesty International fordert die Freilassung, weil die Person sooo krank ist (oder anderes, damit zu vergleichendes); Probleme mit der Presse; usw. usf. die Reihe könnte man jetzt noch ein Stück weiter fortsetzen. Und wenn wir uns das dann so anschauen, dann kommt doch ersteinmal jeder zu dem logischen Schluss:
"Wenn er tot wäre, würde er nichts mehr kosten!"
Todesstrafe!? Auf keinen Fall, es MUSS versucht werden, diesem Menschen zu helfen, es klappt sicherlich, ich bin überzeugt davon! Geduld ist eine Tugend, und sage mir doch bitte, Madame: Welcher Psychologe hat mit dem "Objekt" Geduld, das hier als "bestialisches Tier" dargestellt wird??? Sie gehen doch schon mit Vorurteilen an die Sache ran, und wenn diese Vorurteile nicht in ihnen selbst entstanden sind, so wurden sie von der Gesellschaft, von uns, in ihnen erzeugt! Jemandem, der vorurteilsfrei und mit dem Willen, diesem Menschen zu helfen an die Sache rangeht, würde es gelingen! Da bin ich fest von überzeugt!

OUG
[Geändert von OffizierUndGentleman am 26.08.2000 um 21:54 Uhr]
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Alt 27.08.2000, 13:45   #163
madamebutterfly
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Beiträge: 713
OffizierUndGentleman, Du bist ein bisschen zu optimistisch. Tatsächlich dürfen Psychologen von Berufs wegen so wenig voreingenommen sein wie Mediziner (die dürfen ja auch nicht sagen *igitt, der hat so ein ekliges Ekzem, dem helf´ ich nicht, bäh*). In der Praxis mag das zwar anders aussehen - und manchem Menschen mit einem gesunden Gerechtigkeitssinn wird einfach übel, wenn er hört, was sein Gegenüber auf dem Kerbholz hat - jedoch gilt Objektivität immer noch als das Ideal, dem sich die Einstellung des Psychologen zum Klienten, hier dem Täter annähern sollte. Und ich bin auch fest davon überzeugt, dass trotz verständlicher menschlicher Ressentiments den Tätern gegenüber die meisten Gefängnistherapeuten durchaus versuchen, objektiv zu bleiben und ihre Aufgabe gewissenhaft zu erfüllen.

Es bleibt jedoch die Tatsache, dass die meisten dieser Therapieversuche erfolglos bleiben, und bei einer derart hohen Versagensquote kann ich mir nicht vorstellen, dass sie allein von unfähigen oder voreingenommenen Psychologen verursacht wird, die zu früh das Handtuch werfen. Es gibt viele recht verlässliche Statistiken und Interviews zum Thema, und überall wird deutlich, dass Therapie von Sexualstraftätern wirklich eine Art Windmühlenkampf ist. Kaum sind sie entlassen, schnappen sie sich das nächste Kind - das ist Fakt.

Ich möchte nicht behaupten, dass in Einzelfällen nicht doch ein Therapieerfolg möglich ist. Allein wegen dieser geringen Chance sollte man es versuchen. Auch sind die politischen Konsequenzen, die sich aus lebenslangem Gefängnis für Sexualstraftäter ergeben würden, sehr bedenklich, wie Du ganz richtig bemerkt hast. Trotzdem bleibt es blauäugig, zu glauben, man könnte insbesondere bestialischen Tätern, die kaltblütig und berechnend vorgehen, therapeutisch helfen. Ist nicht, die Tatsachen sprechen dagegen - es gibt einfach auch Menschen, denen man nicht (mehr) helfen kann.
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madamebutterfly ist offline  
Alt 27.08.2000, 18:31   #164
OffizierUndGentleman
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Ich habe mit keinem Wort gesagt, dass man versuchen sollte, diese "Bestien" seien zu rehabilitieren! Bei den berechnend Vorgehenden halte ich jegliche Versuche einer Resozialisierung für sinnlos. Aber bei allen anderen, bei denen, für die nur die allerkleinste Chance besteht, wieder ordentlich in die Gesellschaft eingegliedert zu werden, sollte ein Versuch gestartet werden.
Und zu den Statistiken:
Man sollte nicht unbedingt jeder Statistik glauben! (Jetzt kommt nicht gleich wieder und fangt an: "Ja, OUG, du nimmst diese Schweine ja auch in Schutz!" Das tue ich nicht! Ich finde es grausam, was sie tun, aber man muss auch den Mensch in ihnen sehen, mit allem drum und dran) So, sagen wir mal, deine Statistik sagt, 90% der freigekommenen, "rehabilitierten" Sexualstraftäter werden rückfällig, dann sollte man ebenfalls hinzufügen, wieviele freigelassen wurden! Und es sind nicht viele! Wenn du zwei Jugendliche fragst, ob sie rauchen, und der eine sagt "Ja", dann kannst du nicht behaupten, 50% der Jugendlichen rauchen! Es kommt nicht auf den Prozentsatz an, sondern auf die Anzahl der Freigelassenen (bzw. Befragten), wenn man daraus repräsentative Schlüsse ziehen will!
Ich denke immernoch, das es mehr Erfolge geben würde, wenn die Psychologen nicht voreingenommen wären, und ich glaube ebenfalls, dass sie es sind! Das mit dem Arzt finde ich ein unglückliches Beispiel. Denn wenn der Arzt dir nicht hilft, dann ist es wirklich bemerkbar! Aber wenn der Psychologe mit dem Sexualstraftäter spricht, dann weiß niemand, wieviel Mühe er sich gegeben hat! Es ist etwas anderes, was man nicht vergleichen kann! Psychologie und Physiologie kann man so einfach nicht miteinander vergleichen.

OUG
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OffizierUndGentleman ist offline  
Alt 27.08.2000, 19:17   #165
madamebutterfly
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Da irren bitte, der Herr: Psychologie und Physiologie sind durchaus zu vergleichen, zumal die allermeisten Krankheiten psychosomatisch sind, folglich körperlichen und seelischen Ausdruck finden. Die strikte Trennung beider Bereiche ist längst überholt, weil sie auf einem falschen, dualistischen Menschenbild gründete.

Die Statistiken, die ich zitiere (und nebenbei: ich kann mit Statistiken umgehen), stammen nicht aus der Boulevardpresse, sondern aus wissenschaftlichen Quellen. Was die yellow press angeht, gebe ich Dir Recht - hier sind Berichte über Täter und Opfer von Sexualstraftaten natürlich völlig verzerrt und so reisserisch dargestellt, dass man sie kaum noch lesen kann. Wissenschaftlichen Untersuchungen traue ich jedoch ein höheres Mass an Objektivität zu (ohne in blinden Wissenschaftsglauben zu verfallen), denn die Forschung hat normalerweise kein Interesse daran, Erfindungen in die Welt zu setzen, die ihre eigenen Errungenschaften in ein schlechtes Licht setzen. Tatsächlich sind psychologische Untersuchungen zum Thema *Therapieerfolg bei Sexualstraftätern* kein ruhmreiches Kapitel für die therapeutische Praxis selbst. Von daher halte ich sie für glaubhaft, denn niemand schiesst sich gern selbst ins Bein, wenn ihn nicht bestimmte Gründe (hier wissenschaftliche Objektivität) dazu zwingen.

Natürlich muss man die Täterseite sehen und darf die Diskussion nicht in eine emotionsgeladene Hexenjagd ausarten lassen. Wie Sternenfahrer richtig gesagt hat, waren die meisten Täter früher selbst Opfer - ein Kreislauf der Gewalt. Trotzdem, bei Rückfällen von Sexualstraftätern direkt auf die Voreingenommenheit von Psychologen schliessen zu wollen, ist doch falsch.

Ich denke, man müsste die ganze Sache von Grund auf anders angehen. Kinder rechtzeitig über Gefahren (insbesondere in der Familie, denn sie ist die hauptsächliche Gefahrenquelle!) aufklären und sie stark machen. Kindern und Frauen kategorisch Glauben schenken, wenn sie von Angriffen erzählen. Mehr und fragloserer Opferschutz. Qualifiziertere Verfahren zur Überführung von Tätern erstellen. Und vielleicht auch andere Arten von Therapie. Wichtig: auch Lebensbegleitung von Tätern nach der Entlassung. Alles zusammen würde wohl Menschlichkeit und Gerechtigkeit auf einen Nenner bringen.
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madamebutterfly ist offline  
Alt 27.08.2000, 20:01   #166
OffizierUndGentleman
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Madame:
Dein letzter Abschnitt hat mir sehr gut gefallen! Es ist richtig, vorallem muss mehr über den Tatbestand der Sexualstrafe gesprochen werden, im Voraus schon. Es muss mehr prophylaktisch getan werden. Aufklärung (im Sinne des Bewußt-machens der Straftaten) ist wichtig, sehr wichtig.
Ich habe eine Freundin, so ansich nichts besonderes. Aber sie wohnt zehn Kilometer weg, hat außer ihrem Fahrrad keinen fahrbaren Untersatz und fährt am Anfang (wenn sie mal von mir wieder zurück nach Hause fährt) etwa drei Kilometer durch einen Wald und Felder, Getreide und Mais. Das meistens spät Abends, eher nachts. Ich begleite sie auf der Strecke, die nun wirklich total "tot" ist, immer! Es ist mir sehr wichtig, sie auf diesem Weg nicht allein zu lassen! Nach diesem Wald kommt man schnell in die Stadt, dort ist immer was los, ab dort fährt sie dann alleine weiter. Es ist einfach so, dass ich nicht will, das ihr auf der doch relativ gefährlichen Anfangs-Strecke etwas passiert! Man sollte abends/nachts, niemanden mehr alleine irgendwohin gehen lassen, man sollte seinen Kindern direkt die Gefährlichkeit vom "bösen Onkel" erklären! Vorbeugung ist wichtig, sichere Wege, Kontrolle, manchmal Überwachung, aber auch in der Gesellschaft mehr Mut, bei Straftaten einzugreifen (ich komme nicht auf dieses verdammte Wort), das ist es, was wir vorbeugend tun müssen. Wenn man mehr und mehr verhindern kann, dass so etwas passiert, dann sind solche Diskussionen über die Strafen für Täter, die Hilfe für Täter und Opfer nicht mehr nötig! Anstatt zu überlegen, wie wir die Täter richtig bestrafen bzw. wie wir ihnen richtig helfen, sollte man versuchen, Möglickeiten zu suchen, in Zukunft solche Straftaten zu verhindern!
Ich denke, die Verhinderung von Straftaten sollte gewichtiger sein, als die Bestrafung von Tätern!

OUG

PS: Madame, irgendwie habe ich wirklich Driß geschrieben, als ich sagte, Psychologie und Physiologie könne man nicht vergleichen! Unsinn!
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OffizierUndGentleman ist offline  
Alt 27.08.2000, 20:42   #167
madamebutterfly
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Beiträge: 713
So kann man sich also doch annähern...ich finde es gut, dass das Forum nicht nur dazu benutzt wird, radikale Eigenmeinungen gegeneinander abzuwägen, sondern auch, einen neuen Weg der Argumentation zu finden.

Natürlich sollte Prophylaxe vernünftigerweise immer höher eingeschätzt werden als Therapie. Leider gibt es derzeit einen starken gesellschaftlichen Trend in die entgegengesetzte Richtung: man vernachlässigt die Prophylaxe und beklagt sich später herzzerreissend darüber, dass Therapien nötig sind. Was im medizinischen Bereich der Fall ist (wir haben heute wirklich hervorragende Impfstoffe, aber die Zahl der Impfungen geht ständig zurück; Vorsorgeuntersuchungen werden so selten in Anspruch genommen, dass die Krankenkassen mittlerweile darauf beharren müssen, etc), gilt auch im psychologischen oder im psychosozialen. Hilfsangebote wie Beratungsstellen oder Selbsthilfegruppen werden meist erst wahrgenommen, wenn es (fast) schon zu spät ist. Man schliesst die Augen vor beginnenden Krisen, Süchten oder Partnerschaftsproblemen, verdrängt die Situation, bis sie unhaltbar ist, und schimpft dann über angeblich ineffektive Therapieversuche, die nicht in Wochen retten können, was monate- oder jahrelang schiefgelaufen ist.

Vision ist das eine, gesellschaftliche Gegenwart das andere. Ich glaube, wir haben alle so unsere Visionen *wie es sein sollte, könnte, müsste*. Gut und richtig so. Visionen verändern die Welt. Aber sie verändern sie vom gegenwärtigen Zustand ausgehend. Ist dieser in manchen Bereichen katastrophal, muss direkt dagegen angegangen werden, und zwar mit Massnahmen, die zukünftige Bedingungen natürlich nicht voraussetzen können. Klar, dass bessere Prophylaxe ganz andere Ausgangsbedingungen schafft. Aber die haben wir im Moment ja noch gar nicht. Und deshalb...

Das gesuchte Wort heisst Zivilcourage.
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madamebutterfly ist offline  
Alt 27.08.2000, 21:26   #168
OffizierUndGentleman
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Visionen sind wichtig! Das stimmt. Gefährlich ist es, wenn diese Visionen zu Illusionen werden, sich die Menschen ihre Vision wahr werden lassen, obwohl die Realität immernoch anders aussieht! Wir dürfen die Augen vor der Realität nicht verschließen! Die Gesellschaft muss handeln, nicht im Sinne der Selbstjustiz sondern im Sinne der Sicherheit! Wir müssen Täter nicht vernichten, umbringen o.ä. sondern potentielle Opfer schützen! Ein Täter, der schon etwas getan hat wird auch nicht wieder normal, wenn er fertig gemacht wird, aber ein Opfer (ein zukünftiges, also mögliches Opfer, meine ich) muss vor einem Täter (hier meine ich wiederum einen zukünftigen, also möglichen Täter) geschützt werden! Und zwar soll das nicht so aussehen, dass wir, wie zu Zeiten der "heiligen" Inquisition den NAchbarn anschwärzen, weil uns sein Gesicht nicht gefällt. Wir sollen nicht jeden, den wir für solch einen Menschen (ich sage mit Absicht Mensch, denn das sind sie trotz allem) halten, denunzieren und verprügeln o.ä. Wir müssen vielmehr unsere Augen offenhalten und niemanden mehr der Gefahr aussetzen. Hauptschwerpunkt ist dabei sicherlich die Familie, obwohl ich ÜBERHAUPT keine Vorstellung habe, wie man dort solche Straftaten verhindern soll! Aber auch andere Bereiche sind wichtig. Dunkle Heimwege, Schulwege, etc. Und in diesen Bereichen zählt Zivilcourage (danke, Madame) sehr viel! Dort müssen wir Bürger zusammen anpacken, denn die Familie allein kann nicht überall aufpassen!

OUG
PS: (Passt nicht so direkt zum Thema) Madame, hat dein Name etwas mit der gleichnamigen Kurzgeschichte von, von, von, (jetzt komme ich auch nicht auf diesen Namen!!)zu tun?
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OffizierUndGentleman ist offline  
Alt 28.08.2000, 22:07   #169
Sternenfahrer
puer aeternus
 
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Mme,

Du hast Deinen Nick gut gewählt scheint mir.

Also, Einigkeit herrscht. Aber was geschieht nun mit den nicht therapierbaren Wiederholungstätern?

Bewährungsauflagen, elektronische Fußfesseln, Meldung bei der nächstgelegenen Polizeidienststelle...

Wie messen wir Therapieerfolg? Ich für meinen Teil damit, daß er es nicht wieder tut. Insofern kann die Therapie auch darin bestehen, Maßnahmen zu ergreifen, die ihm das erschweren. Allerdings, darauf bestehe ich, auch die Würde des Täters muß gewahrt bleiben. Ich bin dagegen, daß ein Mensch diese Würde "verlieren" oder "veräußern" kann. Wer würde denn darüber entscheiden wollen, wann es soweit ist?
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Sternenfahrer ist offline  
Alt 28.08.2000, 22:18   #170
Toff
Quelle der Weisheit
 
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Beiträge: 3.118
die Medien!
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Toff ist offline  
 

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