27.08.2000, 09:06 | #21 | ||
Special Member
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butterfly,
ist sicherlich eine frage der reife...müsste man denken. der sex war im übrigen nicht schlechter. ich habe später versucht mit den frauen darüber zu reden, weil es mich persönlich geschockt hat. sie gaben alle zu, dass es falsch gewesen wäre... *schock* na ja, zum glück ist mir meine leben lieber als ne geile nacht. grant
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27.08.2000, 14:00 | #22 | ||
Senior Member
Themenstarter
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Tja Grant, vielleicht bist DU gut...Ich bleibe dabei, triviale naive Schlampen sind auch beim Sex Blindgänger. Anders macht das doch allein schon logisch keinen Sinn (blöd=gut, naja, glaube ich erstens nicht, möchte mich zweitens auch nicht auf Graffittiniveau herablassen).
Aber zurück zum Thema !
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27.08.2000, 19:33 | #23 | ||
Polarlicht
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Gynäkologinnen....
Ich habe, als ich Anfang zwanzig war, mal für 1 1/2 Jahre die Pille genommen (ein Drei-Stufen-Präparat), und dann wg. diverser Nebenwirkungen wieder abgesetzt. Entscheidend für mich war dabei der Dauerkopfschmerz, der ca. 1 Woche vor der
Abbruchblutung einsetzte und auch so lange anhielt. Aber schlimmer noch waren die Störungen im Zuckerstoffwechsel, die ich aber erst später als solche realisiert und auf die Pilleneinnahme zurückgeführt habe. Es war einfach so, wenn ich ein paar Stunden nichts gegessen hatte, wurde mir "flau im Magen", dann heftige Übelkeit, zittrige Knie, kalter Schweiß, Schwächegefühl; ich habe mir dann immer irgendwas eßbares reingequält (und gehofft, daß es drin bleibt), und irgendwann besserte sich dann mein Zustand. Erst als der ganze Spuk wieder vorbei war, habe ich erfahren, daß dies typische Anzeichen für eine Unterzuckerung im Blut sind, und mir ist aufgefallen, daß ich das nur während meiner "Pillenzeit" hatte. Aber nun zum eigentlichen Problem: Keine Gynäkologin (insgesamt 3) hat mir das geglaubt, immer hieß es nur: "Das kann nicht sein..." In einem Fachbuch habe ich dann irgendwann gelesen, daß es bei der Hormonersatztherapie in den Wechseljahren zu solchen Problemen kommen kann und die vierte Gynäkologin hat mir dann bestätigt: "Ja, das kann vorkommen, liegt am Östrogen". Ich war mir immer sicher, daß ich recht hatte, aber ist schon ein blödes Gefühl, so gar nicht ernstgenommen zu werden, und war einer der Gründe für mein Mißtrauen gegenüber diesem Berufsstand. Auf Anraten der letzten Ärztin habe ich es dann trotz ziemlicher Bedenken nochmal mit einer Pille probiert (wg. ziemlich heftigen Zyklusproblemen, aber das ist ein anderes Thema...). Das war eine sog. Mikropille mit sehr niedrigem Östrogengehalt, der Gestagenanteil war sogar etwas höher als bei dem damaligen Präparat. Die habe ich dann sehr gut vertragen. Tja... und zum Thema Verhütung: Den Zyklus beobachten, am Tag es Eisprungs und so ca. zwei Tage vorher am liebsten gar nicht, während der sonstigen "unsicheren" Tagen mit Kondom, in den völlig "ungefährlichen" Tagen dann ohne; hat zwar lange Jahre funktioniert, aber auch die Partnerschaft belastet. Das erste Mal mit meinem Mann wäre ich übrigens auch bereit gewesen, es "ohne" zu tun, aber es war halt in der ungefährlichen Zyklusphase, und AIDS war damals noch kein Thema... lang, lang ist´s her... Aurora
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27.08.2000, 19:49 | #24 | ||
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Hallo Aurora, schön, von Dir zu hören und danke für Deinen Beitrag.
Gynäkologen und Gynäkologinnen...ein Endlosthema. Ich habe mit meiner Glück, sie ist wirklich top informiert und sehr einfühlsam; fast alle Infos, die ich hier gepostet habe, stammen von ihr. Allerdings haben mir Freundinnen auch oft ähnliche Dinge von ihren Frauenärzten erzählt. Warum boykottiert man die nicht, insbesondere, wenn sie gar nicht auf die eigenen Wünsche und Bedürfnisse eingehen? Aber es ist schon klar, niemand vagabundiert gern von einem Doc zum nächsten und zieht sich auf x-Stühlen aus. Ich möchte nicht indiskret sein, aber wie lange ist das mit dem ungeschützten Sex denn her? Wahrscheinlich ist das für die meisten im lovetalk Geschichte...Wer heute Zwanzig-und-noch-etwas ist, hat die Sexualkunde in der Schule schon mit AIDS-Aufklärung begonnen. Das waren auch Zeiten *einetragikomischeträneausdemaugedrück*!
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27.08.2000, 22:30 | #25 | ||
Quelle der Weisheit
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Kurz noch mein Senf dazu:
Das mit dem Implantat klingt interesant, muß ich mir mal genauer anschaun, bzw. meine Freundin Aber jetzt soll ja die Pille(=Spritze) für den Mann kommen. Wir verwenden z.Z. Kondome, nachdem wir die Pille wieder gelassen haben. Ich habe keine Probleme damit, "hasse" sie auch nicht (ich finde sie haben eher positive Nebenwirkungen ) und geplatzt ist mir auch noch nie eins.
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28.08.2000, 18:35 | #26 | ||
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Kondome: Alternative oder Ergänzung?
Habe ich das richtig verstanden: die meisten von euch verwenden Kondome alternativ (statt Pille oder anderer Methoden) und nicht als zusätzliche Sicherheit? Ist euch das nicht zu riskant??
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28.08.2000, 18:45 | #27 | ||
Quelle der Weisheit
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ich verwende nur kondome.
finde ich nicht so riskant. es ist, wie wohl bei allen Verhütungsmitteln, eine frage der Anwendung.
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28.08.2000, 18:51 | #28 | ||
Babe - aber nicht Poet's
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also, das mit dem Implantat hört sich für mich am sichersten an, da so eine Schusseligkeit von wegen nicht einnehmen und falscher Handhabung ausgeschlossen wird. aber wie sieht das mit der Menstruation aus, wird die nicht bei andauernder Hormonabgabe dauerhaft unterdrückt?
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28.08.2000, 18:52 | #29 | ||
Quelle der Weisheit
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Würde sie dir fehlen, einhorn?
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28.08.2000, 18:59 | #30 | ||
Special Member
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toff,
ich denke ich weiss wie man kondome benutzt, wenn sie platzen kann ich auch nix dafür. grant
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