12.10.2010, 12:54 | #111 | |||
Registriert seit: 03/2000
Ort: Am Rhing
Beiträge: 14.497
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12.10.2010, 12:55 | #112 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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So, und nun könnt ihr unter Euch sein. Denn auch IHR lasst ja keine anderen Meinungen zu. Viel Glück in Eurer Ehe und eine angenehme Scheidung.
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12.10.2010, 12:56 | #113 | ||||
Member
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 436
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12.10.2010, 12:58 | #114 | |||
Member
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 436
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12.10.2010, 13:15 | #115 | ||
Dauerhaft Gesperrt
Registriert seit: 09/2010
Beiträge: 2.347
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Warum eigentlich heiraten?
Weil man es will? Was braucht man noch dazu, eine Abhandlung darüber im Format einer Dissertation?
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12.10.2010, 13:22 | #116 | |||
Senior Member
Registriert seit: 07/2008
Ort: München
Beiträge: 840
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Zitat:
Ich kann ja immer nur von meiner Erfahrung sprechen und das was hier geschrieben wird, bringt mich nicht dazu heulend in die Wohnung zu laufen und die Scheidung einzureichen.
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12.10.2010, 21:53 | #117 | |||
abgemeldet
Themenstarter
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Zitat:
erst recherchieren und lesen, dann posten. wie wäre es damit? dann steht hier auch nicht immer so ein müll. ich wollte hier keinen streit, ich wollte genauestens recherchieren und darlegen und besprechen, diskursiv, was denn nun die tatsachen sind aktuell, rechtlich vor allem. wir sind halt die generation, die traumatisiert von scheidungen ist und sich wohl als erste gründlicher und besser und realitätsbezogener darüber gedanken macht, was denn nun wirklich das richtige ist. leute, die sagen, ich heiratete, weil ich es gut fand und dachte nicht weiter darüber nach, kann ich persönlich ebenso wenig für voll nehmen wie leute, die sagen, das kommt für mich nicht in frage ohne sich ernsthaft damit auseinandergesetzt zu haben und plausible gründe anführen zu können. was ich hingegen ernst nehmen kann, sind leute, die sagen: ich habe mich gründlich damit auseinandergesetzt, recherchiert und bin zu folgenden schlussfolgerungen gekommen. sowas möchte ich hier verstärkt lesen. ich möchte die ehe hier wirklich umfassend beleuchten und fundierte infos haben dazu. eine ehe muss man schon ernst nehmen. immerhin handelt es sich dabei um einen juristischen vertrag des bürgerlichen rechtes. da liest man vorher auch das kleingedruckte, bevor man unterschreibt. - sorry, meine einstellung -
Geändert von bubbles (12.10.2010 um 22:07 Uhr) |
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12.10.2010, 22:06 | #118 | ||||
Der Hund
Registriert seit: 07/2009
Ort: BW
Beiträge: 12.790
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Zitat:
Könntest du, da du ja recherchierst, bevor du postest, Zahlen für die folgenden Behauptung nennen? Zitat:
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12.10.2010, 22:15 | #119 | ||
abgemeldet
Themenstarter
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in meinem umfeld. es ist derjenige der mehr verdient. völlig egal ob mann oder frau.
das ist doch logisch oder. in meinem umfeld verdienen die frauen inzwischen oft mehr als die männer und haben auch die qualifiziertere ausbildung. ich kann nichts dafür, dass ihr nicht auf den status einer frau achtet, wenn ihr eine beziehung eingeht. da vielleicht mal das gehirn einsetzen. wer das tut, dem passiert auch nichts. ansonsten eher eine affäre haben - ich sage lieber eine ehrliche affäre (sex und spaß) als eine unehrliche lebenspartnerschaft. die dinge zu den scheidungen und den unterhaltsverpflichtungen machen wir noch picasso, das würde den rahmen hier gerade sprengen. das ist zu umfangreich. ich möchte erstmal gründe finden, um eine erfolgreiche ehe zu führen. ich bin keiner, der sich da unüberlegt reinstürzt. oder der heiratet, weil "man das so macht". sondern ein teil von mir will es, der andere ist skeptisch. ganz ehrlich. deswegen versuche ich persönlich für mich nun das erste mal dazu eine antwort zu finden, eine einstellung, wie ich dazu stehe, wie ich mir mein leben diesbezüglich vorstelle. wie da meine wertvorstellungen sind. und zwar, weil ich gerade getrennt bin und mir nun in meinem alter mich frage, willste oder willste nicht - und wie auch immer deine einstellung dazu aussieht (ich bin noch dabei, sie zu finden, sonst hätte ich den thread nicht gemacht), dann muss ich mir einen partner dazu suchen, einen mann, der da dieselbe einstellung hat wie ich. wie ich bereits sagte, es ist eigentlich egal WIE man dazu steht. entscheidend für eine erfolgreiche lebenspartnerschaft ist aber, dass BEIDE dieselbe einstellung zum thema ehe, usw. haben. find ich ganz wichtig - gemeinsame werte verbinden und dann harmoniert es auch. ganz gleich ob die sagen _ heiraten ist schwachsinn oder eben kirchliche trauung muss sein, nur muss es übereinstimmen. ich selbst suche da noch - deswegen pro und contra.
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12.10.2010, 22:17 | #120 | ||
abgemeldet
Themenstarter
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zum thema scheidungen und trennungen schlage ich übrigens einen eigenen thread vor, das ist wirklich ein umfangreiches thema. können wir wirklich mal machen, ist ja auch interessant.
wird sonst zuviel auf einmal.
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