13.10.2010, 08:13 | #141 | ||
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Themenstarter
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nein.....
es ist eigentlich was anderes. zumindest bei mir. eher so ne innere stimme. im prinzip ist es die romantik. aber trotz all meiner romantischen ader bin ich immer noch realist und vernünftig. ich würde niemals wegen dem geld heiraten. allerdings auch nie überstürzt in las vegas aus einer überdosis der monatelangen verliebtheit heraus. so ne aktion hab ich schon hinter mir, da war ich aber noch ein paar jahre jünger. man lernt daraus monita. man denkt mehr nach. das ist alles. die ehe ist wie eine verbindung zwischen totaler liebe, romantik und idealismus und dem gegenpol, nämlich vernunft, pragmatik und alltagstauglichkeit. das ist das faszinierende - aber auch herausfordernde daran. beides voneinander getrennt ist nicht mehr so schwer zu leben. aber beides zusammen zu bringen, also herz und verstand, das ist der kick und die herausforderung. ich weiß noch nicht wie das geht, aber ich bin dabei, es herauszufinden. aber dazu brauch ich orientierung, worauf es ankommt. in heutiger zeit hat man da nicht allzuviel taugliche vorbilder - wissen wir doch alle. also ab in die theorie, danach mal auf praxistauglichkeit testen. das schönste am single-leben ist, dass man diese zeit dafür nutzen kann, sich mal in ruhe gedanken zu machen, wie die nächste etappe aussehen wird. gut - andere stürzen sich als pick-up-artists ins nachtleben, jeder hat da so seine schwerpunkte und hobbies. allerdings weiß ich wenn ich erstmal wieder verliebt bin, hab ich weder den klaren kopf noch die zeit dafür, mir um sowas wie das hier gedanken zu machen. im moment ist ein guter zeitpunkt. lg, bubbles
Geändert von bubbles (13.10.2010 um 08:19 Uhr) |
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13.10.2010, 09:16 | #142 | ||
never doubting
Registriert seit: 08/2004
Ort: Daheim
Beiträge: 32.123
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Ich könnte mir diese ganzen Gedanken nicht machen. Ob man jemand heiraten will und kann findet man relativ schnell in der Beziehung raus. Alles andere wäre mit zu theoretisch. Heißt ja nicht, dass diese Untersuchungen, Statistiken und psychologische Analysen falsch wären. Unterm Strich "handelt" das aber das potentielle Ehepaar unter sich aus.
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13.10.2010, 09:17 | #143 | |||
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Zitat:
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13.10.2010, 10:59 | #144 | ||
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Themenstarter
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wird.
schon richtig gelesen.
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13.10.2010, 11:01 | #145 | |||
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Themenstarter
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Zitat:
oder samma mal: wen frau braucht dafür. ist vielleicht besser gesagt. deswegen vor der beziehung, bevor man ihn trifft. meistens sieht das nämlich genauso aus, wie das, was man sich vorgestellt hat. wichtig ist nur, dass man sich überhaupt etwas vorstellt, oder das richtige. jedenfalls war das bei mir immer so. ist aber ein anderes thema jetzt. hmmmm. mal weiter forschen, mal sehen was wir noch rausfinden.
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13.10.2010, 11:08 | #146 | ||
seniler alter Zirkusaffe™
Registriert seit: 03/2004
Ort: Locked in eternal limbo
Beiträge: 25.477
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Ich schrieb das als Hinweis, nicht um Dir an's Bein zu pieseln.
Einfach weil ich's schnell aufgegeben hab zu lesen und weil auch sonst niemand drauf einzugehen scheint, was Du schreibst. Wenn's Dir natürlich trotzdem Freude bereitet, schreib lustig weiter. Aber wenn Du schon so freundliche Worte für mich findest... so schrecklich erwachsen wirkst Du durch Deine Schnatterhaftigkeit und Deine unstruktierten Texte dann auch nicht. Und ich... bin gern Kindskopf.
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13.10.2010, 12:06 | #147 | ||
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Themenstarter
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ich beherrsche unterschiedliche jargons, mach dir da man keine sorgen. je nach anlass. wie kleidung.
so ich bin dann mal weg!
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13.10.2010, 14:28 | #148 | ||
Member
Registriert seit: 08/2010
Beiträge: 83
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Ich finde die vielen Auswertungen und Berichtzusammentragungen ganz interessant, wenn auch wie alle wissenschaftlichen Sachen, die sich mit individuellen Gefühlen beschäftigen mit Vorsicht zu genießen
Letztendlich sollte klar sein, dass man nach dem Herzen entscheiden sollte, aber bubbles hat schon Recht, wenn man sich vorher seine eigene Meinung genauer bildet, kann man in der Situation selbst (in dem Fall z.B. Heiratsantrag des Freundes) vlt. eher den Überblick behalten und besser die eigenen Gefühle ordnen. Gerade bei einem so wichtigen Thema investiere ich gerne meine Zeit in ein paar mehr Gedanken. Sollte ich später anders darüber nachdenken, ist's auch nicht schlimm. Alle Gedanken sind besser, als sich hals-über-kopf in eine Ehe zu stürzen und gerade wage Vorstellungen und eigene Meinungen/Vorsätze/Wünsche/etc. dazu zu haben. Lustig fand ich die Großstadt als potentiell gefährdenden Scheidungsfaktor, findet man auf dem Land einfach nicht so viele andere attraktive Partner und Zerstreuungen? Btw bin ich einer der jungen Hüpfer und interessiere mich trotzdem für das Thema (Und das obwohl mein Heiratswunsch noch min. 10 Jahre warten soll, eben wenn ich mich 'ausgetobt' und in weiteren Lebenslagen erprobt habe.)
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13.10.2010, 19:03 | #149 | ||
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Themenstarter
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@ sugarfree
großstadt stimmt. kenn das, leb selbst in hamburg city. du hast mehr konkurrenz, das ist es. das muss aber nicht schlecht sein, es regt einen eher mehr dazu an, etwas sinnvolles, was halten kann, weil es eben wirklich passt, anzufangen. vorteil in großstädten: nix mit torschlusspanik. kannst auch noch mit 55 losziehen und interessante kerle kennenlernen, das ist kein problem. nachteil: kriegen ist leicht. halten ist schwerer als auf dem land. hat mich aber eher dazu bewegt, wirklich ernsthaft über das thema nachzudenken. wenn es wirklich der richtige ist, dann ist jegliche konkurrenz und sind alle alternativen total egal. deswegen halt die gedanken.
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14.10.2010, 02:41 | #150 | |||
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Registriert seit: 11/2009
Ort: Planet Erde
Beiträge: 5.763
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Zitat:
Sprich sie wollen sich noch nicht langfristig binden und sehen ihren Freund/Freundin eher als "Lebensabschnittspartner" an. Viele Beziehungen halten kein Jahr und gehen wieder auseinander, auch die hohe Scheidungsrate ist ein Grund in unserer Zeit nicht mehr den Bund der Ehe einzugehen. Was hat es noch für ein Wert zu heiraten wenn "in schlechten Zeiten" einer der beiden Partner aufgibt und die Beziehung vorschnell hinschmeißt, der ganze Scheidungskrieg mit Anwalt, der Papierkram, dieser ganze Aufwand den kann man sich sparen.
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