Max_22

Scheinbar (noch) recht glücklich. Wobei eigentlich auch ziemlich gefasst... zumindest hat er nicht vor Glück geheult. Aber er hatte ja die Kohle auch noch nicht auf dem Konto

Moonshiner: Er hat 1x 25 Euro bei Faber ausgegeben... - ich hoffe, das frustriert dich nicht zu sehr. Aber probier doch mal so dein Glück?


So, muss ins Bettchen, bubu machen
Nachti

Hades

Und da liegt auch schon die Krux begraben, die fast perverse Ader die uns alle auf Trab hält. Spätestens wenn wir kriegen was wir wollen, verfliegt das Glück schnell wieder "wie ein Vogerl", wie man bei uns zulande sagt.
Aber auf diesem Wissen läßt sich eigentlich aufbauen, denn wenn wir ohnehin wissen, dass uns NICHTS was wir haben, bekommen oder kriegen, auf Dauer glücklich macht, dann könnten wir versuchen aufhören etwas zu wollen und mit dem NICHTS einfach glücklich werden - wenn jemand versteht was ich meine.
Das Glück liegt natürlich in mir, nicht in der S-Klasse.

belinda

Die Werbeagentur elbfeuer entwickelte 1999 unter dem Motto „Geld macht glücklich“ eine Werbe-Kampagne für das Hamburger Spendenparlament. Sie besteht aus Anzeigen, Plakaten, Broschüren, Edgar-Karten, U-Bahn-InfoScreens, Aufklebern uvm.

Der Econ Ullstein List Verlag prämierte diese Kampagne für das Hamburger Spendenparlament in seinem „Jahrbuch der Werbung 2002“ zur besten Werbekampagne in der Kategorie „Social Marketing“. Auf den Plakaten und Anzeigen verbindet elbfeuer Fotomotive zum Thema Armut und Obdachlosigkeit mit Hamburger Begriffen wie zum Beispiel „Hansemarathon“, „Alsterwasser“ und „Medienhauptstadt“.


http://www.spendenparlament.de/image...e_freiheit.jpg

http://www.spendenparlament.de/image...hauptstadt.jpg

http://www.spendenparlament.de/image...sterwasser.jpg

http://www.spendenparlament.de/image...semarathon.jpg



Geld allein macht sicherlich nicht glücklich, aber es ist ein guter Baustein ~ um es evtl. zu werden bzw. um "Sorgenfrei" sein Leben individuell gestalten zu können.

belinda

Moonshiner

Danke für den Beitrag Belinda. In gewisser Weise drücken die Plakate nichts anderes aus, wie das, worum es mir geht, wenngleich ich nicht mit solchen Problemen, wie den dargestellten, 'kämpfe'.

Odina