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Alt 09.05.2003, 16:15   #61
AndrewAustralien
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Der Australier braucht Hilfe!!

Was heißt die Abkürzung "SC"?

Danke im voraus, fals jemand antwortet
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Alt 09.05.2003, 16:17   #62
Silent Voice
Special Member
 
Registriert seit: 03/2001
Beiträge: 4.131
Zitat:
Original geschrieben von LilyMarie

Wenn schon Fremdwörter, dann richtig. Du meintest sicherlich homogen - "homophob" würde in etwa Angst vor Gleichem bedeuten. Von der PDS hört man genug anderen Schwachsinn, "Leitkultur" halte ich nicht für Schwachsinn, lediglich die Formulierung wirkt etwas unglücklich.
Fast richtig


Homophobie

Unter Homophobie versteht man die irrationale, weil sachlich durch nichts zu begründende Angst vor homosexuellen Menschen und ihren Lebensweisen. Homophobie fasst die verschiedenen Formen von sozialer Ausgrenzung, Diskriminierung, Nichtwahrnehmung und Gewalt zusammen, mit denen Menschen oftmals auf Grund ihrer homosexuellen Lebensweise konfrontiert sind.
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Silent Voice ist offline  
Alt 09.05.2003, 16:20   #63
Silent Voice
Special Member
 
Registriert seit: 03/2001
Beiträge: 4.131
Zitat:
Original geschrieben von AndrewAustralien
Der Australier braucht Hilfe!!

Was heißt die Abkürzung "SC"?
Sailcat
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Silent Voice ist offline  
Alt 09.05.2003, 17:02   #64
Sailcat
lass das!
Themenstarter
 
Registriert seit: 01/2001
Beiträge: 35.596
Zitat:
Original geschrieben von Udo
Sehr schön.


SC

Sind nun deine Fragen nach all den wunderschönen Erklärungen der Ostexperten beantwortet wurden ?



Nö, gääh
nö udo, aber alle meine erwartungen wurden erfüllt
ist doch auch schon mal was.
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Sailcat ist offline  
Alt 09.05.2003, 18:16   #65
AndrewAustralien
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Original geschrieben von Silent Voice
Zitat:
Original geschrieben von LilyMarie

Wenn schon Fremdwörter, dann richtig. Du meintest sicherlich homogen - "homophob" würde in etwa Angst vor Gleichem bedeuten. Von der PDS hört man genug anderen Schwachsinn, "Leitkultur" halte ich nicht für Schwachsinn, lediglich die Formulierung wirkt etwas unglücklich.
Fast richtig


Homophobie

Unter Homophobie versteht man die irrationale, weil sachlich durch nichts zu begründende Angst vor homosexuellen Menschen und ihren Lebensweisen. Homophobie fasst die verschiedenen Formen von sozialer Ausgrenzung, Diskriminierung, Nichtwahrnehmung und Gewalt zusammen, mit denen Menschen oftmals auf Grund ihrer homosexuellen Lebensweise konfrontiert sind.


Genau.
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Alt 09.05.2003, 18:18   #66
AndrewAustralien
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Original geschrieben von Silent Voice
Zitat:
Original geschrieben von AndrewAustralien
Der Australier braucht Hilfe!!

Was heißt die Abkürzung "SC"?
Sailcat
Danke!

Sollte selber zu diesem Schluss kommen *oops*
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Alt 23.05.2003, 12:56   #67
Dave Bowman
Euer Liebden
 
Registriert seit: 05/2001
Ort: München
Beiträge: 14.550
Vielleicht ein paar Bemerkungen zu Beginn:

Toktok - die PDS steht seit ihrer Gründung unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Zwar bekennt sich die Partei in ihrer Satzung zum Grundgesetz der Bundesrepublik, aber nicht gerade unerhebliche Kräfte innerhalb der Partei lehnen das GG offen oder verklausuliert ab - siehe die "Kommunistische Plattform" innerhalb der Partei, mit Sahra Wagenknecht an der Spitze.

Es ist generell ein schwerer Irrtum zu glauben, an der erschreckend hohen Arbeitslosigkeit im Osten trage der Umstand der Wiedervereinigung die Schuld. Schuld hat ganz alleine die Planwirtschaft, die im Sozialismus zum Credo erhoben und von der nicht abgewichen wurde. Die Wiedervereinigung hat lediglich den Irrsinn der subventionierten Staatswirtschaft der alten DDR für jedermann ersichtlich zu Tage treten lassen. Selbstverständlich schliesst niemand im Anschluss die in der Marktwirtschaft unvermeidlichen Misstände aus, die zum Teil marktbedingt, zum Teil auch auf Missmanagement zurückzuführen sind. Eine künstlich am Leben erhaltene Wirtschaft jedoch weiterhin am Leben zu erhalten, wäre unverantwortlicher Wahnsinn gewesen.

Dann der Vergleich zwischen Parteigrössen des Dritten Reiches und der CDU: Es besteht gar kein Zweifel, dass ehemalige Parteimitglieder nach 1949 der CDU in Westdeutschlannd beigetreten sind, darunter einige, die sich vor allem als Ideologen einen Namen im Dritten Reich gemacht hatten. Aber: selbstverständlich handelte es sich hierbei um eine verschwindend kleine Minderheit und weiss Gott nicht jedes ehemalige NSDAP-und spätere CDU-Mitglied kann man ohne weiteres als Nazi-Fanatiker bezeichnen. Das beste Argument dafür, dass die CDU alles andere als ein Nachfolger der Nazi-Barbaren-Partei ist, liegt in der Person Konrad Adenauers. Von den Nazis verfolgt und eingesperrt, von den Westallierten nach 1945 als über jeden Zweifel und Verdacht erhabener Politiker gerfördert. Die Traditionen der CDU liegen in der Politik der alten Zentrumspartei, die von den Nazis ebenso verboten, und deren Mitglieder gleichermassen verfolgt wurden, wie die anderer Parteien.

Und wir wollen nicht vergessen, dass zahllose ehemalige NSDAP-Mitglieder mit Wissen und Duldung der SED in eben jene Partei aufgenommen wurden. Indem die SED später behauptete, in der DDR gäbe es keine Nazis, die seien alle im Westen, sprach man sich selbst von allen Verbrechen des Dritten Reiches frei und die intellektuelle Öffentlichkeit in der BRD nahm den Urteilsspruch demütig hin. Fortan waren Schuld und Schuldige am Zweiten Weltkrieg nur mehr im Westen Deutschlands zu suchen. Ein ziemlich brillanter Schachzug. Prozesse gegen mutmassliche Kriegsverbrecher fanden denn öffentlich nur im Westen statt - in der DDR fanden sie ihm Geheimen statt, niemand durfte ja erfahren, dass es Nazi-Mörder auch in der DDR gab.

Ich fand es immer erstaunlich, wie es Parteien des äusserst linken Spektrums gelungen ist, sich als diejeingen zu präsentieren, die - bei aller Brutalität, Unterdrückung und Ausplünderung - ja doch nur Gutes im Sinn haben und der Menschheit Gutes widerfahren lassen. Wie es diese Parteien, und zu ihnen zählte die SED ganz unzweifellhaft, letztendlich fertigbrachten, ist eine interessante Frage, führte hier aber zu weit.

Aber nun zu meiner Vermutung, weshalb die PDS im Osten eine der wichtigsten Parteien ist. Sie ist es nicht, weil sie den Menschen mehr Wohlstand oder mehr Freiheit bringt oder vespricht. Aufgrund ihrer Geschichte und der ihres Vorgängers (und wer tatsächlich glaubt, er könne SED und PDS als zwei völlig verschiedene Institutionen behandeln, der irrt! So einfach lassen sich geschichtliche und soziale Vorgänge nicht voneinander trennen.) ist eher das Gegenteil zu vermuten.

Es ist jedoch schwer, in die Köpfe der Menschen zu blicken. Vielleicht haben 56 Jahre nichtdemokratischen, also staatlich inszenierten und gelenkten Lebens zwischen 1933 und 1989, im Ostteil Deutschlands viele Menschen insofern geprägt, als dass das Bewusstsein für die Verantwortlichkeit des eigenen Tuns und Handelns schwach ausgeprägt ist. Womöglich fühlen diese Menschen sich in der Obhut einer starken staatlichen Institution, die einem im Zweifelsfall doch noch sagt, was man zu tun hat, einfach wohler.

Vielleicht spielt auch eine Angst vor den eigenen Fähigkeiten eine Rolle. Es ist keine Wunder, dass eine Gesellschaft, der fast sechzig Jahre lang - erst von den Nazis, dann von den Kommunisten - eingeredet wurde, Individualismus sei ein Verbrechen, sich schwer damit tut, eben diesem Individualismus zu vertrauen. In den Programmen der PDS ist davon entsprechend auch kaum die Rede - der Kollektivismus hat nach wie vor den Vorrang. PDS wählen, bedeutet angeleitet werden. Und scheinbar ist dies noch immer für viele Menschen der sicherere Weg.
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Dave Bowman ist offline  
Alt 23.05.2003, 18:20   #68
Diabolus
Platin Member
 
Registriert seit: 11/1999
Ort: Mainz
Beiträge: 1.527
danke dave für deine antwort. du gibst dir ehrlich mühe.

trotz allem ist das die typische antwort eines wessis und damit systemimanent falsch. bei bedarf begründe ich das auch. allerdings habe ich auch schon was zum thema geschrieben.

d.
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Diabolus ist offline  
Alt 26.05.2003, 12:44   #69
Dave Bowman
Euer Liebden
 
Registriert seit: 05/2001
Ort: München
Beiträge: 14.550
Zitat:
Original geschrieben von Diabolus
danke dave für deine antwort. du gibst dir ehrlich mühe.

trotz allem ist das die typische antwort eines wessis und damit systemimanent falsch. bei bedarf begründe ich das auch. allerdings habe ich auch schon was zum thema geschrieben.

d.
Dass es eine "typische" Antwort sei, weise ich in aller Freundschaft zurück, denn deine Aussage würde ja implizieren, dass ein Westdeutscher keine wirklich fundierte Meinung zum Thema PDS haben könne und im Gegenzug müsste es dann bedeuten, dass kein Ostdeutscher über die Verhältnisse in der BRD vor 1989 treffen könne. Beides halte ich für nicht zutreffend.

Selbstverständlich kannst du meine Vermutungen zurückweisen, aber sie nur deshalb als falsch, weil von Wessi gemacht, zurückzuweisen, kann ich nicht gelten lassen. Im Übrigen halte ich meine Schlussfolgerungen bisher für plausibel, lasse meinen Horizont aber gerne erweitern, zumal ich ja nur ein doofer Besserwessi bin , dem der real existierende Sozialismnus erspart blieb.

Ich sehe es so: um eine Sache so gut als möglich beurteilen zu können, bedarf es zweierlei Blickweisen - der von innen UND der von aussen, systemimanent hin oder her.
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Dave Bowman ist offline  
Alt 26.05.2003, 13:34   #70
Diabolus
Platin Member
 
Registriert seit: 11/1999
Ort: Mainz
Beiträge: 1.527
Zitat:
Original geschrieben von Dave Bowman
Zitat:
Original geschrieben von Diabolus
danke dave für deine antwort. du gibst dir ehrlich mühe.

trotz allem ist das die typische antwort eines wessis und damit systemimanent falsch. bei bedarf begründe ich das auch. allerdings habe ich auch schon was zum thema geschrieben.

d.
Dass es eine "typische" Antwort sei, weise ich in aller Freundschaft zurück, denn deine Aussage würde ja implizieren, dass ein Westdeutscher keine wirklich fundierte Meinung zum Thema PDS haben könne und im Gegenzug müsste es dann bedeuten, dass kein Ostdeutscher über die Verhältnisse in der BRD vor 1989 treffen könne. Beides halte ich für nicht zutreffend.

Selbstverständlich kannst du meine Vermutungen zurückweisen, aber sie nur deshalb als falsch, weil von Wessi gemacht, zurückzuweisen, kann ich nicht gelten lassen. Im Übrigen halte ich meine Schlussfolgerungen bisher für plausibel, lasse meinen Horizont aber gerne erweitern, zumal ich ja nur ein doofer Besserwessi bin , dem der real existierende Sozialismnus erspart blieb.

Ich sehe es so: um eine Sache so gut als möglich beurteilen zu können, bedarf es zweierlei Blickweisen - der von innen UND der von aussen, systemimanent hin oder her.
hi dave,

wenn ich schrieb, dass deine antwort die typische antwort eines wessis ist, dann bedeutet das keinesfalls, dass "wessis" die lage der pds bzw. im osten nicht richtig einschätzen könnten. vielmehr wollte ich sagen, dass deine antwort all das enthält, was im westen so an meinung verbreitet ist ohne das es freilich richtig ist und das möchte ich auch gerne zeigen:

Zitat:
Es ist generell ein schwerer Irrtum zu glauben, an der erschreckend hohen Arbeitslosigkeit im Osten trage der Umstand der Wiedervereinigung die Schuld. Schuld hat ganz alleine die Planwirtschaft, die im Sozialismus zum Credo erhoben und von der nicht abgewichen wurde. Die Wiedervereinigung hat lediglich den Irrsinn der subventionierten Staatswirtschaft der alten DDR für jedermann ersichtlich zu Tage treten lassen. Selbstverständlich schliesst niemand im Anschluss die in der Marktwirtschaft unvermeidlichen Misstände aus, die zum Teil marktbedingt, zum Teil auch auf Missmanagement zurückzuführen sind. Eine künstlich am Leben erhaltene Wirtschaft jedoch weiterhin am Leben zu erhalten, wäre unverantwortlicher Wahnsinn gewesen.
wenn es so wäre, dass die marktwirtschaft das problem arbeitslosigkeit lösen könnte, dann würde es jetzt diese arbeitslosigkeit nicht geben, da nach 10 jahren anwendung dieses systems ja eigentlich die früchte zu bewundern sein dürften. ehrlich gesagt, sehe ich noch nicht einmal eine knospe. außerdem gibt es auch im westen und auch in anderen marktwirtschaften arbeitslosigkeit.

natürlich war es irrsinn im system der ddr arbeistplätze derart zu subventionieren, dass der staat faktisch bankrott war. andererseits wird auch in der marktwirtschaft eine menge in blödsinn investiert. letztlich ist es eine abwägungsfrage wem der wohlstand zufließen soll - der masse oder wenigen. ich hab auch keine lust auf umverteilung jedes verdienten euros, allerdings fehlt es deutlich an sozialem bewustsein im management und da muss man dann ebend zwang anwenden.

Zitat:
Es ist jedoch schwer, in die Köpfe der Menschen zu blicken. Vielleicht haben 56 Jahre nichtdemokratischen, also staatlich inszenierten und gelenkten Lebens zwischen 1933 und 1989, im Ostteil Deutschlands viele Menschen insofern geprägt, als dass das Bewusstsein für die Verantwortlichkeit des eigenen Tuns und Handelns schwach ausgeprägt ist. Womöglich fühlen diese Menschen sich in der Obhut einer starken staatlichen Institution, die einem im Zweifelsfall doch noch sagt, was man zu tun hat, einfach wohler.
ich denke das ddr-system kann menschen nur während ihrer lebenszeit beeinflussen. genauso, wie du nicht 56 jahre von der freiheitlich demokratischen grundordnung geprägt sein kannst. deswegen finde ich dieses argument so putzig wie falsch.

wenn es eine sehnsucht gibt, die die pds verkörpert, dann die nach sozialstaat, wie ihn viele ddr-bürger mit ganztagskindergartenplatz, haushaltstag und sicheren arbeitsplatz kennengelernt haben. man kann jetzt sagen genau das ist gleichbedeutend mit der abgabe von verantwortung an einen staat, der sich um diese belange kümmert. aber wie oben gezeigt ist der einzelne oft zu schwach seine recht durchzusetzen - betriebsverlegungen ins ausland, orientierung am shareholder value und astronomische top-mangerer-gehälter sind auswüchse der marktwirtaschaft die gebremst werden müssen. insoweit sind pds-wähler vermutlich nur graduell verschieden von dir, weil sie sich etwas mehr soziale nestwärme wünschen.

Zitat:
Vielleicht spielt auch eine Angst vor den eigenen Fähigkeiten eine Rolle. Es ist keine Wunder, dass eine Gesellschaft, der fast sechzig Jahre lang - erst von den Nazis, dann von den Kommunisten - eingeredet wurde, Individualismus sei ein Verbrechen, sich schwer damit tut, eben diesem Individualismus zu vertrauen. In den Programmen der PDS ist davon entsprechend auch kaum die Rede - der Kollektivismus hat nach wie vor den Vorrang.
zwischen kollektivismus und individualismus muss jede gesellschaft ihren golden weg finden. während der individualismus nicht zu lasten der gemeinschaft gehen soll, darf der kollektivismus die individualität eines menschen nicht voll aufsaugen. meiner meinung nach liegt im konsensprinzip keine ablehnung oder gar angst vor dem individualismus. vielleicht wird nur stärker der aspekt der gemeinschaftlichen verantwortung betont. jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass im menschen im osten angst vor ihren fähigkeiten haben. dann besteht schon eher im westen die angst die armen verwandten als objekt an dem man sich selbst hochziehen kann und über die es sich trefflich lästern lässt zu verlieren.

wenn du nicht akzeptieren kannst, das es menschen mit gebrochener biographie gibt, dann würde ich gerne hören, welche art oder ob überhaupt diese menschen sich politisch angagieren dürfen können sollen?

zusätzlich kommt mir der gedanke, dass bei dir möglicherweise die angst mitschwingt, dass du durch welche gründe auch immer plötzlich in einem totalitären sozialistischem staat wohnst, in dem sich die führungsebene des landes zu begrüßung auf den mund küsst. naja, so schlimm wirds schon nicht werden.

d.
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Diabolus ist offline  
 

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