02.01.2005, 01:16 | #41 | ||
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02.01.2005, 01:17 | #42 | |||
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02.01.2005, 01:32 | #43 | ||
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Ach Eisi, das soll doch jeder halten, wie er will.
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02.01.2005, 01:46 | #44 | ||
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Hast recht nur wenns nicht steht kann mans nicht halten!
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02.01.2005, 03:22 | #45 | ||
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Hi hi hi! Glaub mir mein Sohn meine Potenz liegt im Bereich des unermesslichen!
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02.01.2005, 05:43 | #46 | ||
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Dr_Eisenhans, nicht themabezogene Beiträge wie etwa über deine Potenz sollten nur im Smalltalkbereich geschrieben werden.
Expat, darf ich fragen, wie viele von diesen Frauen in Thailand über die du geschrieben hast haben vor oder haben den Wunsch, mit einem ausländischen Ehemann nach Westeuropa, Amerika oder auch Anustalien auszuwandern? Wie oft kommt es dann möglicherweise zu reinen Scheinehen weil beide Partner etwas spezifisches von dem anderen wollen? Warum haben sie so viel Interesse an ausländische Männer, ist das dann nur aus wirtschaftlichen Gründen so oder gibt es andere Gründe?
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02.01.2005, 09:59 | #47 | ||
Forumsgast
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Dann gibt es auch kulturelle Faktoren die eine Rolle spielen, besonders weil man irgendwie kaum von Männern aus Thailand hört, die ausländische Frauen heiraten.
Das ist auch komisch, den binationale Ehen sind heutzutage in vielen Ländern völlig normal, aber in Thailand scheint es anders zu fintionieren als vielerorts.
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02.01.2005, 10:16 | #48 | ||
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Über Beziehungen im Allgemeinen und im Speziellen
In der Eingangsfrage dieses Threads lag ja schon durch die Verwendung des Begriffes "kaufen" eine negative Wertung. Woher kommt eigentlich das negative Image der Deutsch-Thailänderinnen-Beziehungen? Nun, ich denke, dies hat nicht nur damit zu tun, dass Männer sich eine möglichst unterwürfige Frau an ihre Seite nehmen.
Früher war es so, dass es auf dem Beziehungsmarkt durchaus Hierarchien gab. Erfolgreiche Männer (und Erfolg bedeutet in unserer Gesellschaft meist auch Geld) zog es zu gutaussehenden Frauen und umgekehrt. Beide Seiten hielten sich ihren jeweiligen Partner auch als Statussymbol. Auf die weniger erfolgreichen Männer konnten die gutaussehenden Frauen herabblicken. Gleiches konnten die erfolgreichen Männer mit den weniger mit Schönheit geschlagenen Frauen anstellen. Aber natürlich bestritten beide Seiten immer, aber vor allem die jeweiligen Frauen, dass ihre Partnerwahl irgendwas mit Geld zu tun haben würde. Logisch. Dadurch, dass die Welt nun kleiner geworden ist, ist auch der Beziehungsmarkt größer geworden. Und nun verhalten sich Frauen aus ärmeren Ländern nicht anders als ihre deutschen Kolleginnen: Sie suchen sich einen möglichst erfolgreichen Partner. Und da ein Baggerführer hierzulande mehr Geld verdient als ein Arzt in Thailand, zieht es thailändische Frauen nicht selten zu deutschen Baggerführern hin. Der gleiche Vorgang also, wie er auch sonst bei der Partnerwahl stattfindet, nur jetzt nennen wir ihn nicht mehr "Liebe", sondern "Kauf". Der Grund dafür: Wenn jeder Baggerführer nun eine gutaussehende Frau an seiner Seite haben kann, eignet sich die Frau generell nicht mehr als Statussymbol. Das stört vor allem die Frauen. Auch weil der Konkurrenzkampf für sie auf dem Beziehungsmarkt immer mehr zunimmt. Vorläufiges Fazit: Ich sehe das, was man als "kaufen" ansieht, sehr wohl auch als "kaufen" an, nur glaube ich, dass das unabhängig von der Nationalität der jeweiligen Frau der Fall ist. Dies gilt in meinen Augen also auch für inländische Frauen. Was mir aber Schwierigkeiten bereitet: Hier wurde mal in einem Thread die Frage aufgeworfen, was eine dauerhafte Beziehung ausmacht. Ich habe hierauf u.a. geantwortet: "Unabdingbare Voraussetzung für den dauerhaften Bestand einer Beziehung ist die Fähigkeit, in einer Weise miteinander kommunizieren zu können, die beiden Seiten Spaß macht." Und das ist es, was ich an Beziehungen zwischen Menschen aus Ländern mit völlig unterschiedlicher Sprache, wobei beide Seiten weder die Sprache des anderen noch eine Drittsprache wirklich können, nicht verstehe. Ich kann mir eine "Beziehung", in der man sich nicht richtig unterhalten kann, wobei ich unter "unterhalten" etwas anderes verstehe, als sich verständigen zu können, nicht wirklich vorstellen.
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02.01.2005, 10:40 | #49 | ||
Forumsgast
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Expat, wie viele thailändische Frauen sind deiner Meinung nach eigentlich Prostituierte wie man das im "Westen" definiert oder sind was anderes aber irgendwie "auf dem Markt"? Bzw. gibt es von irgendwelchen Behörden oder Organisation Statistiken darüber über die du weißt?
Mich würde auch interessieren, warum hast du am Anfang Thailand gewählt? Also bevor du deine Frau oder andere Thais erst kennengelernt hast, bevor du zum ersten Mal in diesem Land warst?
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02.01.2005, 11:14 | #50 | |||
Special Member
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