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Alt 02.02.2005, 19:37   #41
Carla727
Golden Member
 
Registriert seit: 10/2004
Beiträge: 1.246
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Zitat:
Zitat von AndrewAustralien
Ich glaube es gibt auch keine moralische Verantwortung. Eben weil man damals noch nicht am Leben war. Man trägt keine Art Verantwortung wegen seiner Zugehörigkeit zum selben Volk. Das ist für mich ausgeschlossen und nicht möglich.
Wie ich schrieb...ich denke, dass jemand der stolz ist, Deutscher zu sein...eben auf Grund seiner Liebe zu seiner Heimat erst Recht sich dazu bewogen fühlen sollte, die Untaten des Naziregimes zu veruteilen und sich damit auseinanderzusetzen.
Die Nazis haben Deutschland, ihre Nation, das Volk, ihre Identität für ihre perversen Zwecke mißbraucht und dadurch dem Deutschen Ansehen auf dieser Welt nachhaltig geschadet.
So sehr geschadet, dass viele Deutsche meinen keinen stolz auf ihre Heimat empfinden zu dürfen, ohne Nazis genannt zu werden. Die Wut über diese so lange anhaltende Veruteilung durch das Ausland sollte sich gegen das Dritte Reich richten...und nicht gegen die anderen die stolz sein dürfen. Deshalb verdienen die Nazis von einem stolzen Deutschen tiefste Mißachtung, die sich durch ein Auseinandersetzen mit dem Naziregime kennzeichnet und nicht dadurch dass genervt auf die immernoch währende Aufrbeitung des Dritten Reiches regiert wird.

Zitat:
Zitat von AndrewAustralien
Da kann ich dich verstehen, trotzdem mußt du eine Identität haben, bzw. ich nehme an, daß du eine haben willst. Würdest du Anustalien besuchen, was würdest du sagen, wenn einer hier dich fragen würde "woher kommst du" oder "wo ist dein Zuhause"? Das ist oft ein Problem für die zweite oder auch dritte Generation der Kinder der Einwanderer (in vielen Ländern), die wissen oft nicht, wo sie gehören und suchen nach Identität.
Jetzte musste ich etwas grinsen. Denn grade vor ein paar Wochen hatte ich eben über dieses Thema eine sehr emotionale und teils von Streit gekennzeichente Diksussion mit meinen Eltern. An derem Ende erklärte ich ihnen, dass ich vielleicht einfach nach Australien auswander, denn dann könnte ich Deutschland Deutschland und die USA die USA sein lassen.

Ja, wenn ich gefragt werde wo ich herkomme, dann nenne ich immer den Ort, an dem ich grade lebe. Wenn ich in Deutschland gefragt werde und dann mit dem Ort antworte, an dem ich grade lebe, folgt auch gleich die Antwort: "Neeeee, wo kommst Du denn eigentlich her?" Denn eine Schwarze kann ja wohl kaum aus einem putzigen deutschen Dorf stammen. So. Am Liebsten würde ich darauf immer antworten: "Geboren bin ich in San Francisco. Dort habe ich mein erstes Lebensjhr verbracht. Daran erinnerre ich mich nicht mehr. Wenn Du mich fragst, wo ich her komme...willst Du wissen wo ich geboren bin, oder wer ich bin?" Leider sind die wenigsten für solch philosphoischen Fragestellungen dann zu begeistern, also erkläre ich schlichtweg die verschiedenen Lebensstationen und lasse mein Gegenüber mit seinem Fragezeichen auf der Stirn, da er nun wohl immernoch nicht recht weiss, wo ich denn nun eiiiiiiigentlich herkomme.

Für mich ist die Frage, wo kommst Du her noch mehr eine Frage der Identität. Denn ich bin in eine Summe von all den Orten an denen ich meinem Leben bisher gewohnt habe, eine Summe aller Eindrücke, von allen Kutluren die mir begegnet sind und mit dem ich aufgewachsen bin. Ich kann nicht mit einem Ländernamen antworten. Wenn ich in den USA bin, dann bin ich für einen Amerikaner eine Deutsche. In Deutschland bin ich eine Amerikanerin. Ich fühle mich als beides. Für mich ist das kein Problem, genausowenig wie für die meisten anderen Multilkultikinder. Wir wachsen so auf, kennen es nicht anders. Es ist ein Problem von ANDEREN...die nicht verstehen können, dass es Menschen gibt, für die die Frage "wo kommst Du her" eben nicht eine Frage der Geogrsaphie ist...aber es wird zu unserem Problem gemacht...
Wir haben keine Identitätsprobleme. Man meint, wir hätten welche.
Weil immer erwartet wird, dass man sich entscheiden soll, aber egal wie man sich letztendlich entscheidet so gaaaanz wird man es nie sein. Selbst mein Vater kann das nicht verstehen..der fragt mich heute noch, zu welchem Land ich stehen würde, wenn Krieg zwischen USA und Deutschland ausbrechen würde. Daher: Ich fühle mich zuhause wo ich grade bin und wenn ich nun nach Australien auswandern würde, dann würde ich mich nach wenigen Jahren warscheinlich genauso als Aussie empfinden wie als Ami oder als Deutsche. Ich hab mein ganzes Leben mit assimilieren verbracht....daher...es gibt für mich persönlich keinen Stolz. "Nur" Dinge die ich an Amerika und an Deutschland liebe und auch nicht liebe und die mich allesamt zu mir gemacht haben. Das ist wo ich herkomme, denn irgendwo herzukommen, hat (für mich) nichts mit Geographie, sondern mit Identität zu tun.

Zitat:
Zitat von AndrewAustralien
Wenn man "zu viel Stolz" hat, also wenn es übertrieben ist, ja. Im Deutschen Fall könnte es aber auch damit zu tun haben, daß es "böse" ist, stolz zu sein, im amerikanischen Fall ist es ganz anders, man ist oft sehr ignorant über das Ausland und meint oft, daß es einfach so ist, daß Amerika besser ist. Aber trotzdem könntest du wohl Recht haben. Ich denke aber, würdest du 1.000 Leute auf der Straße irgendwo in der Welt außer in Deutschland fragen ob sie stolz auf ihre Nation sind, dann würde eine Mehrheit ja sagen.
Das habe ich auch nicht bestritten. Ich sehe stolz sicher nicht als Deutsche oder Amerikanische Eigenschaft an.
es nun Bekannte in meinem Umfeld hier, oder sei es mein eigener Vater.

Zitat:
Zitat von AndrewAustralien
Kommt einer aus Hessen zu Besuch, würde man deswegen weniger mit ihm zu tun haben wollen? Würde man ihn anders behandeln als andere aus dem eigenen Gebiet die man auch nicht kennt? Würde er Schwierigkeiten haben bei der Jobsuche spezifisch wegen seines Akzentes? Wäre er bei einem Verein weniger willkommen? Wenn schon, dann handelt es sich um Vorurteile die andere Ursachen haben. Wenn nicht handelt es sich um normale Differenzierung zwischen Menschen. So ist es beispielsweise zwischen Städten in fast allen Ländern.
Nein. Derjenige wird auch nicht unbedingt schlechter behandelt. Aber...wenn es zu einem Konflikt kommt, der ganz anderer Ursachen hat, als irgendeine Zugehörigkeit, dann heisst es sehr wohl schnell "Scheiss Hesse". Und wenn die Betroffenen nicht grade irgerndwelche intulektuelle Pazifisten sind, dann kann es in einem Dorf zB schnell zu Schlägereien kommen...einfach weil man vom Dorf nebenan ist und die falsche Frau angegraben hat. Ich finde das Lächerlich und peinlich..aber so ist es leider.
Ich denke nicht das stolz von vornherein verwerflich ist...aber, ich erlebe ihn fast immer in Kombi mit Abwertung.

Zitat:
Zitat von AndrewAustralien
Gilt auch wenn New Yorker oder Californians blöde Witze über Bush aus Texas oder über die Akzente da oder sowas machen, sie würden einen aus Texas in California oder New York nicht wirklich ausgrenzen. Aufgrund der internationalen Situation könnte das zwar einem Muslimen passieren, aber das hat andere Ursachen.
Einspruch. Ein Redneck aus Texas würde einem intulektuellen Künstler aus New York sicherlich anders begegnen als seinesgleichen in der Bar.
Und ein intulektueller Künstler aus New York würde einem in sein Museum sich verirrten Redneck sicherlich nicht mit einem Glas Prosecco begegnen.

Klar, gibt es scherzhafte Witze die harmlos sind. Und solange es keine Konflikte gibt, mögen alle drüber lachen. Aber lass mal eine Sitution aufkommen in der (und seien es auch nur latente) Aggressionen aufkommen...zack, heisst es "scheiss Polacke", oder "scheiss Hesse", oder "scheiss arrogante Münchner Zicke". Lass noch mal ein wenig Alk im Spiel sein (Bsp. Fussbll!)...und schon gibts Probleme weil der eine von den einen den anderen von den anderen falsch angeschaut hat.

Zitat:
Zitat von AndrewAustralien
Also wenn man sagt "andere dürfen doch stolz sein ohne als rechtsradikal abgestemelt zu werden, deshalb darf ich das auch" dann ist das eine akzeptable Reaktion gegen die politische Korrektheit, die schließlich zu einer (rassistischen??) Diskriminierung zwischen Deutschen und anderen führt.

Wenn es aber zu "die Amis, was haben die für eine Kultur", dann ist das, ob man gelichzeitig stolz auf Deutschland ist oder nicht, eine Abwertung von Amerika. Gleich rassistisch ist es nicht, und ich denke es könnte viele Leute geben die sowas über die Amis sagen würden ohne unbedingt stolz auf ihre eigene Kultur zu sein. Aber ja, da geht es auch um Vorurteile, evtl kommt e dann zu Diskriminierung.
Die Reaktion an sich ist schon berechtigt. Nur das ewige Gejammer geht mir auf die nerven. Vielleicht bin ich in dieser Hinsicht schon wieder zu sehr Ami, grins: Aber, dann sollen die Deutschen die stolz sein wollen, es endlich sein und aufhören zu Jammern. Wenn sie mit ihrem Stolz niemndem Anlaß geben, auf irgendeinen faschistischen Ursprung ihrers Stolzes zu schließen...dann wird es diese Ansichten im Ausland auch irgendwann nicht mehr geben.
Wahrer stolz heisst doch, mit erhobenem Kopf zu laufen und froh seiner Herkunft zu sein...und nicht mit entweder gesenktem oder blutrotem Kopf (das ist nun bildhaft gemeint) durch die Welt zu laufen und sich aufzuregen.

Ich bin eben etwas genervt, weil ich seit zehn Jahre das gleiche höre....und viele von denen die im Ausland mit ihren Nazi-Gebrabbel ankommen, sind genauso einfach gestrickte und unterbelichtete Menschen, wie diejenigen die in Deutschland immernoch meinen einem Schwarzen könnte man die Hautfarbe abrubbeln. Mit Gejammer kann man weder die einen, noch die anderen vom Gegenteil überzeugen...nur mit Taten...Action speaks louder than words...
Und manche sind auch die Mühe schlichtweg nicht wert...let them talk, meine ich.

Aber, wiegesagt, vielleicht schlägt da auch einfch der Ami in mir durch
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Carla727 ist offline  
Alt 03.02.2005, 11:11   #42
AndrewAustralien
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Die Wut über diese so lange anhaltende Veruteilung durch das Ausland sollte sich gegen das Dritte Reich richten...und nicht gegen die anderen die stolz sein dürfen.
Jein. Das dritte Reich ist sicher daran Schuld, daß die Deutschen dieses Problem mit Stolz haben, das ist unbestritten. Aber daß man heute, 60 Jahre nach dem Krieg, wenn fast keiner sich noch daran erinnern kann oder dann lebte, nicht stolz sein darf, das ist wegen politischer Korrektheit und Doppelmoral. Man müßte z.B. über die mehrere Millionen Leute die in Stalins KZ Lagern in der UdSSR zu Zwangsarbeit gezwungen wurden und verbichtet wurden denken. Trotzdem haben die Russen dieses Problem mit Vorwürfen wegen Rechtsradikalismus gar nicht.
Es sollte nicht "Wut" geben, aber man könnte meiner Meinung nach auch mit dieser politischen Korrektheit unzufrieden sein, bzw. "böse sein".

Zitat:
Wenn ich in Deutschland gefragt werde und dann mit dem Ort antworte, an dem ich grade lebe, folgt auch gleich die Antwort: "Neeeee, wo kommst Du denn eigentlich her?" Denn eine Schwarze kann ja wohl kaum aus einem putzigen deutschen Dorf stammen.
Die Deutschen denken, wie viele in Europa, bei der Frage "woher kommst du" über Volkszugehörigkeit bzw. das Heimtland, dort von woher man eigentlich stammt. In England oder Australien würdest du nur weitere Fragen hören wenn du keinen einheimischen Akzent hättest.

Allerdings, wenn man in Australien einen fragt "what nationality are you?" dann ist auch die Herkunft, die Volkszugehörigkeit gemeint, denn man kann Leute das fragen, die auch einen australischen Akzent haben.

Zitat:
Wenn ich in den USA bin, dann bin ich für einen Amerikaner eine Deutsche.
Warum, du sprichst Englisch mit einem normalen amerikanischen Akzent oder? Oder weil du nicht so oft da bist und deshalb nicht wie ein Amerikaner in Amerika wohnst?

Zitat:
Weil immer erwartet wird, dass man sich entscheiden soll, aber egal wie man sich letztendlich entscheidet so gaaaanz wird man es nie sein.
Ich glaube der Akzent spielt da eine entscheidende Rolle, aber auch wie man lebt, also welche Kultur man praktiziert.
Wäre ich in der Schweiz aufgewachsen mit Schweizerdeutsch als akzentfreie Muttersprache dann wäre ich genauso wie jeder andere Schweizer. Wäre ich in England aufgewachsen mit einem englischen Akzent, dann wäre ich wie jeder andere Engländer. Unterschiede würde es nur dann geben wenn ich die Kultur der "anderen Seite" praktizieren würde. In der Schweiz kann ich deshalb als Schweizer gelten, werde aber nie als "richtiger" Schweizer gelten, "richtige" Schweizer sprechen richtiges Schweizerdeutsch. In England müßte ich nur ein Wort sagen, man merkt den australischen Akzent sofort (wie wir ihren Akzent sofort merken).

Zitat:
Selbst mein Vater kann das nicht verstehen..der fragt mich heute noch, zu welchem Land ich stehen würde, wenn Krieg zwischen USA und Deutschland ausbrechen würde.
Die Antwort auf diese Frage würde mich interessieren.
Oder aber, was würdest du machen, wenn du zwischen der deutschen und amerikanischen Staatsangehörigkeit entscheiden müßtest?
(Du bist Amerikanerin kraft Geburt in den USA, außer du vor dem 1.1.1975 mit als Kind einer deutschen Mutter und eines ausländischem Vaters geboren bist hast du die deutsche Staatsangehörigkeit auch kraft Geburt, ich nehme an, daß das der Fall ist......eines meiner Lieblings-Recht-Themen aus der Unizeit!!!!)
Ich würde dann Schweizerbürger bleiben, Australien ist mir eher egal.

Zitat:
Daher: Ich fühle mich zuhause wo ich grade bin und wenn ich nun nach Australien auswandern würde, dann würde ich mich nach wenigen Jahren warscheinlich genauso als Aussie empfinden wie als Ami oder als Deutsche.
Solange du einen amerikanischen Akzent hast gilst du hier als Amerikanerin. (Daß du Halbdeutsche bist und in DE aufgewachsen ist würde erst nichts daran ändern)Das heißt nicht, daß es Integrationsprobleme geben würde, gar nicht, aber Ami bleibst du trotzdem wie ich in den USA lebenslang ein Australier bleiben würde, nehme ich an.

Zitat:
Das ist wo ich herkomme, denn irgendwo herzukommen, hat (für mich) nichts mit Geographie, sondern mit Identität zu tun.
Ich sehe es genauso, deshalb bin ich Halbschweizer und Halbangelsachse. Australier als Identität bin ich gar nicht, das sind die Ureinwohner.
Ich würde dich einfach als Hlbdeutsche und Halbamerikanerin beschreiben.

Zitat:
Aber...wenn es zu einem Konflikt kommt, der ganz anderer Ursachen hat, als irgendeine Zugehörigkeit, dann heisst es sehr wohl schnell "Scheiss Hesse".
Hier in Melbourne wäre das nicht anders. Es wäre "bloody Queenslander".

Zitat:
Einspruch. Ein Redneck aus Texas würde einem intulektuellen Künstler aus New York sicherlich anders begegnen als seinesgleichen in der Bar.
Und ein intulektueller Künstler aus New York würde einem in sein Museum sich verirrten Redneck sicherlich nicht mit einem Glas Prosecco begegnen.
Das ist aber anders. Das ist wie wenn einer der zufällig aus MeckVopo ist und NPD-Anhänger ist in BaWü dann diese Probleme haben würde unter Leuten die SPD-Wähler sind. Es gibt also andere Merkmale.

Wenn es zu Streiterein kommt wie in diesem oder deinen anderen Beispielen, dann könnte es bei einem Schwulen schnell "verdammter Homo" oder sowas heißen. Gilt auch für Behinderte und alle andere Minderheiten.

Ich meine eher, einer aus einem amerikanischen Bundesland muß sich in einem anderen nicht integrieren wie wenn er nach Deutschland kommen würde, und einer aus einem deutschen Bundesland muß sich in einem anderen nicht integrieren wie wenn er nach Amerika kommen würde.
Eigentlich glaube ich, daß meine Integration in den USA wesentlich schneller und einfacher wäre als die eines Deutschen der auch keine bisherige Kontakte zu den USA hat. Nicht nur wegen der Sprache, sondern wegen der Ähnlichkeiten. Die Herkunft spielt da auch eine Rolle. Ich glaube du könntest dich als Halbdeutsche in der Schweiz schneller und einfacher integrieren als ich, auch nicht nur wegen der Sprache.

Zitat:
Lass noch mal ein wenig Alk im Spiel sein (Bsp. Fussbll!)...und schon gibts Probleme weil der eine von den einen den anderen von den anderen falsch angeschaut ha
Stimmt, da hast du Recht, aber das könnte passieren wenn beide Mannschaften aus der selben Stadt sind oder aus anderen Gründen, wenn man besoffen ist und Schlägertypen anwesend sind.

Zitat:
Wenn sie mit ihrem Stolz niemndem Anlaß geben, auf irgendeinen faschistischen Ursprung ihrers Stolzes zu schließen...dann wird es diese Ansichten im Ausland auch irgendwann nicht mehr geben.
Das wäre gut. Aber auch wenn es keinen faschistischen Ursprung gibt würden andere, Deutsche und Nichtdeutsche, trotzdem auf die Idee kommen, man wäre rechtsradikal. Das ist das Problem, ob man es so einfach lösen kann weiß ich nicht. Gut wäre es aber. Erstmal müßten mehr Deutsche Patriotismus lernen.

Zitat:
Aber, wiegesagt, vielleicht schlägt da auch einfch der Ami in mir durch
Über dieses Thema habe ich nicht mit vielen Deutschen gesprochen, ich kann aber sehen, daß deine Meinung nicht typisch Deutsch ist.
Aber deine MEinung sagt mir natürlich nichts über deine Herkunft.
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