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Du befindest dich im Forum: Archiv: Streitgespräche. Was regt Euch auf ... ? |
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01.07.2005, 18:42 | #11 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Ich finde, dass die Religion, wofür sie heute gehalten, als was sie gesehen wird, an sich ein großes Problem darstellt.
Ich will nicht lange drüber palavern, sondern euch einfach mal ermutigen, diesen Text zu lesen und euch eure Meinung zu bilden (es ist natürlich jede Meinung richtig und falsch ): http://www.anti-naturals.org/theory/religion.html
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02.07.2005, 11:50 | #12 | |||
disabled
Registriert seit: 07/2004
Beiträge: 4.745
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Zitat:
dennoch, die dinge haben sich in den letzten jahrhunderten etwas verlagert. früher war zb. die katholische kirche viel mächtiger als heute und durch die inquisition sind tausende ums leben gekommen. heute ist der islam in den islamischen ländern ähnlich streng und bestimmt nicht nur das religiöse sondern auch das politische leben. das ist in meinen augen ein großes problem und mitverantwortlich für den offen ausgelebten fundamentalismus.
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02.07.2005, 14:05 | #13 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Sammeln sie sich dann nur in privaten Häusern, dann sollten die Türe beobachtet werden und die Telefone abgehört werden. Evtl können Polizisten sporadisch reinkommen und durchsuchen. Ich bin eben für die Freheit der Religion, aber ist diese dann Tarnung für Straftaten die die Sicherheit der Bürger oder des Staates in Frage stellen oder in Fragen stellen könnten, ja, dann wird es ernst.
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02.07.2005, 14:10 | #14 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Aufgrund der Erfahrung über Jahrhunderte mit dem Christentum weiß man, daß Aufklärung und die damit verbundene Gründung demokratischer Rechtsstaaten viel dazu beigetragen hat, daß es die Freheit gibt, die wir jetzt haben. In islamischen Ländern ist das nicht möglich wenn sie es selber nicht wollen, aber in westlichen Ländern müßte es, besonders in Schulen, mehr Aufklärung für Muslime geben. Ich habe auch nur den Anfang des Artikels gelesen, schreibe deshalb nicht mehr dazu weil Durkheim mich nicht sonderlich interessiert, aber wie es da steht: es ist völlig klar, daß die Erklärungsmöglichkeiten der Naturwissenschaft wesentlich größer ist als die einer Religion.
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02.07.2005, 15:20 | #15 | |||||||
Junior Member
Registriert seit: 06/2005
Ort: Frankfurt, Hessen
Beiträge: 37
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Zitat:
Ich bin schärfster Verfechter der christlich-abendländischen Tradition und unumstößlicher Gegner einer multi-ethnischen Gesellschaft in Deutschland - aber dennoch spreche ich mich im hier vorgetragenen Konflikt FÜR den Islam aus. Warum? Die Gründe sind einfach: Diese Menschen sind nun einmal hier. Darüber zu lamentieren, warum man sie denn nun geholt hat, usw. bringt uns nicht weiter. Die vermeintliche Antwort: "Integrieren!!" auf die Frage, wie man den gesellschaftlich-sozialen Sprengstoff, der von fremdstämmigen Menschen ausgeht, minimiert, ist keine Lösung, sondern bestenfalls eine Vertagung einer Lösung - die dadurch nur noch weitaus schwieriger wird. Integrationsunwille ist Fakt. Und zwar längst in dem Ausmaß, daß eine "Förderung" dessen wenig erfolgversprechend ist. Versuchen wir fremden Menschen nicht unsere Kultur aufzudrücken, die für sie wie ein Kleidungsstück wäre, das ihnen weder passt, noch gefällt. Mit welchem Recht gehen wir daran, ihr Wesen zu verbiegen und ihnen einzureden, es habe ihnen gefälligst zu gefallen, wenn sie denn hier bleiben wollten? Laßt ihnen die eigenen Kleider - diese passen ihnen und je weniger (menschlich überdies problematische) Verwirrungen wir schaffen, desto leichter können diese Menschen später wieder in den eigenen Kulturkreis zurückgeführt werden. Außerdem kann man es aus gesellschaftlicher Sicht nur gutheißen, wenn fremde Menschen in diesem Land (die bereits für einen guten Teil des Nachwuchses sorgen) ihre Kinder in der eigenen Religion unterweisen. So werden den Kindern wenigstens überhaupt Werte vermittelt. Und ein gläubiger Moslem findet sich vielleicht an einer deutschen Hochschule wieder und wirbt für den Islam. Sein türkischer Volksgenosse aber, der mit Werten nie etwas anfangen konnte, hängt mit Jugendbanden herum und bedroht in seiner eigenen Verlorenheit anständige Menschen. Vor einer Auseinandersetzung mit einem wortgewandten und streng gläubigen Moslem habe ich keine Angst und keinerlei Bedenken; eine Begegnung mit asozialem Pack hingegen kann ich mir gerade so noch verkneifen. Zitat:
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Wegweiser
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07.07.2005, 09:05 | #16 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Die anderen Beiträge gingen um andere Themen und sind in einem neuen Thread zu finden. Es gibt hier Beiträge die um das Threadthema und andere gingen und im neuen Thread einige Beiträge, die das Thema erwähnen, aber von hier an ging es um andere Sachen.
Nun kann man hier wieder und weiter "Islamische Propaganda an deutschen Unis" diksutieren.
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