02.11.2005, 13:47 | #31 | |||
Ecken und Kanten
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Zitat:
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02.11.2005, 13:48 | #32 | ||
Dauerhaft Gesperrt
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Ich habe eine Person bestimmt, die für mich Entscheidungen treffen darf. Dazu kommt, dass meine ganze Familie meine Einstellung kennt.
Ich weiß nicht, ob meine Eltern sich daran halten würden, daher sind sie nicht in der Vollmacht erwähnt. (Ich habe in meiner Gelbörse meinen Organspendeausweis, auf dem vermerkt ist, wo sich meine Patientenverfügung befindet (Handschuhfach Auto) und wer zu verständingen ist. Mehr kann ich wohl nicht tun )
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02.11.2005, 13:52 | #33 | ||
Ecken und Kanten
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Das hast du gut gemacht, blondes Häschen
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02.11.2005, 16:31 | #34 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Meiner Meinung nach wäre die Sterbehilfe sehr leicht durchsetzbar.. es muss nur im Gesetz beinhaltet sein, dass es derjenige mehreren ärzten oder zb dem staat bestätigen muss.
Es ist wahrscheinlich doch wieder nur so eine Geldprellerei... durch die Kranken entstehen immense Kosten (u. Gewinne), welche von den Versicherungen getragen werden müssen diese wiederrum bekommen das Geld von unsren Beiträgen welche vll nicht so hoch werden wenns nicht so viele kranke gäbe
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02.11.2005, 16:37 | #35 | |||
united in diversity
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Nicht als persoenlicher Vorwurf, doch aber hierzu
Zitat:
http://www.guajara.com/wiki/de/media...propaganda.jpg
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02.11.2005, 16:38 | #36 | |||
Euer Liebden
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Zitat:
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02.11.2005, 16:39 | #37 | |||
Ecken und Kanten
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Zitat:
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02.11.2005, 16:40 | #38 | ||
Euer Liebden
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Nein, Ryker. Unpassend. Und zwar zu hundert Prozent.
Wie wäre es mit einem genauen Studium der nationalsozialistischen Euthanasieprogramme, bevor du die heutige Zeit mit der der Nazibarbarei mal eben locker vermischst?
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02.11.2005, 16:43 | #39 | ||
united in diversity
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Hinsichtlich heats Aeusserung zu sinkenden Krankenkassenbeitraegen durch Toetung der Kranken passt das Plakat recht gut, vermischt habe ich nichts, nur die Parallelen in der Argumentation aufgezeigt.
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03.11.2005, 08:10 | #40 | |||
...
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Beiträge: 11.467
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Zitat:
Nur leider meist nicht möglich. Denn: wenn jemand in einem Forum sagt, er würde sich umbringen, ist es zu 98% nur eine "Drohung", ein Wunsch nach Aufmerksamkeit. (Das gilt für alle Aussagen, die mehr oder weniger direkt geäußert werden) Etwas anderes ist es höchstens, wenn man es mit jemand depressiven zu tun hat und man evtl. mit der Person telefoniert und es währendessen an der Stimmung des Menschen erkennt. Leider geben wirklich Suizidgefährdete selten solche klaren Aussagen von sich. Da muß man schon das Verhalten eines Menschen über längere Zeit miterleben, um das mitzubekommen. Und dann setze ich noch einen drauf: Und man bekommt es nur mit, wenn man selber empfindsam gegenüber solchen Aussagen ist. Aber zurück zur Sterbehilfe: Ich wünsche mir keine generelle Sterbehilfe. Eher die Möglichkeit für Betroffene, klar zu wählen. Ich nenne hier mal wieder Krebs im Endstadium, wenn nicht mal mehr Morphium mehr hilft. Da ist nix mehr mit Schmerzen nehmen. Die Problematik, ob jemand nur physisch leidet und nicht psychisch, ist schwierig zu klären. Es gibt genug Menschen, die behaupten (und meiner Meinung nach haben sie sogar bis zu einem gewissen Punkt recht) dass jemand, der permanent physisch leidet, auch psychischen Schaden davon nimmt. Sterbehilfe wann immer man möchte: nein. Sterbehilfe in Fällen, wo die Medizin weiß, dass es keine Rettung mehr gibt: ja. Absichern kann man dies durch mehrere Ärzte, die die Befunde untersuchen, dann die Absprache mit dem Patienten und den Angehörigen. Nur ein Gesetz bringt es in dem Fall nicht. Jede Krankheit ist anders, jedes Leid wird anders empfunden, also sehe ich es so, dass man das nicht durch Worte in einem Gesetz zusammenfassen kann. Dazu gehören die Menschen. Aber wie gesagt: entscheiden würde ich wohl nicht wollen....
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