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Du befindest dich im Forum: Archiv: Streitgespräche. Was regt Euch auf ... ? |
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05.02.2006, 12:25 | #21 | ||||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Abgesehen davon haben viele in einer bestimmten Stadt Familienmitglieder und Freunde. Warum sollten sie wegziehen müssen wenn sie am neuen Ort niemanden kennen? Und was ist wenn der Partner eine Stelle hat? Oder wenn man Kinder hat, die zur Schule gehen? Und wer bezahlt die Kosten wenn ein Arbeitsloser doch umziehen will, das Geld aber nicht hätte? Aber eben, ein gezwungener Umzug wäre inakzeptabel. Zitat:
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05.02.2006, 13:02 | #22 | ||||||||
Dauerhaft Gesperrt
Registriert seit: 05/2005
Beiträge: 103
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06.02.2006, 10:07 | #23 | ||
Member
Registriert seit: 02/2006
Ort: Rheine
Beiträge: 165
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Schon einmal über unsere Politiker nachgedacht ?
Diäten 7002 Euro Monatl. Natürlich besteuert! Bahn FREI 1 Klasse/Taxi umsonst näää. Schaut euch Schröööööder an, wo ist der jetzt ? Neuwahlen wieeee ! Ja ja sein Gasgeschäft hatte gerufen. Denen ist es egal, die greifen zu wo es geht ! Und ein schlechtes gewissen haben die bestimmt nicht. Lassen sich von grossen Firmen urlaub oder Flüge bezahlen usw usw. Und auf die Arbeitslosen wird rummgehauen, tja warum nur ? Einer muss ja her! Weniger arbeitslose weniger stress für unsere Politiker. Ohne Arbeitslose, würde unser System auch nicht funktionieren ! Einen gewissen Anteil muss Deutschland an arbeitslosen haben.
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06.02.2006, 10:16 | #24 | |||
Makromat
Registriert seit: 11/2002
Beiträge: 3.412
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genau diese Denkweise ist es, die Deutschland im Moment nicht nach vorn bringt. Frei nach dem Motto des Kindes was im Sandkasten sitzt: "Nimm mir bloß meine Förmchen nicht weg". Was bitte spricht den dagegen, wenn ich in einer anderen Stadt meinen Traumjob angeboten bekommen, den dort auch anzunehmen. Das macht man dann nicht, ist weiter in seinem Wohnort arbeitslos und pflegt seine sozialen Kontakte???? Ist es das ????? Ist es wirklich zuviel verlangt von einem jungen Menschen der Industriekaufmann werden will, sich auch mal die Stellenbeschreibung des Groß u. Außenhandel, Bankkaufmann, Bürokaufmann, Speditionkaufmann etc. anzuschauen?
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06.02.2006, 11:00 | #25 | |||
Member
Registriert seit: 02/2006
Ort: Rheine
Beiträge: 165
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Du bist Deutschland !!!!!
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06.02.2006, 11:10 | #26 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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06.02.2006, 12:03 | #27 | ||
Makromat
Registriert seit: 11/2002
Beiträge: 3.412
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ich glaube Ihr wollt mich nicht verstehen, ich fordere doch nur etwas Eigeninitiative ein.
Nur rumjammern bringt gar nichts?!?!?!? Und wenn nichts mehr geht und einem keine Argumente mehr einfallen, sind unsere Politiker schuld. Damit macht man es sich wirklich einfach.
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06.02.2006, 12:11 | #28 | ||
Member
Registriert seit: 10/2004
Beiträge: 170
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Patzi, da stimme ich dir voll und ganz zu.
Die meisten Europäer sind dermaßen verwöhnt, das ist sehr bedenklich... Jeder, der dazu in der Lage ist, ist für sich selbst verantwortlich. Der Staat ist für diejenigen seiner Bürger verantwortlich, die nicht selbst für sich sorgen können. Betonung liegt auf KÖNNEN, nicht WOLLEN. Niemand muss arbeiten, aber wer nicht arbeitet will, hat auch kein Recht auf Unterstützung, sondern muss selbst schauen, wo er bleibt.
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06.02.2006, 12:45 | #29 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Also ein Staat ist für die Grundbedürfnisse aller seiner Staatsangehörigen verantwortlich bzw. muß dafür sorgen, daß diese gesichert sind. Grundbedürfnisse sind Unterkunft, Nahrungsmittel, Kleider, notwendige medizinische Behandlungen usw. Das was jeder Mensch braucht.
Aber würde der Staat so handeln, wäre das wirklich das Wichtigste wie es sein sollte, dann würde es auch keine Obdachlosigkeit geben, es sei denn, einer will unter Brücken leben, und das passiert kaum.
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06.02.2006, 12:52 | #30 | ||
Member
Registriert seit: 10/2004
Beiträge: 170
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Das seh ich nicht ganz so, meiner Meinung sollte der Bürger auch etwas dafür tun, nicht einfach die Anderen für sich arbeiten lassen. Wenn der Staat diese Grundbedürfnisse bereitstellt, dann kostet ihn das sehr viel. Wenn nun manche das ohne Gegenleistung ausnützen, nützen sie damit nicht den Staat, sondern die arbeitenden Menschen in diesem Staat aus.
Obdachlose (wie auch Asylanten, etc.) könnten in aufgelassenen Kasernen untergebracht werden. Dort gibt es die nötige Infrastruktur für die Versorgung vieler Menschen auf engem Raum. Kostenlos sollte das aber nicht geschehen. Diese Menschen können ja mindestens ihre Arbeitskraft bereitstellen, etwa für arbeiten, die sich unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht lohnen würde, trotzdem aber von gesellschaftlichem Wert ist.
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