06.05.2006, 16:45 | #1241 | |||
Dauerhaft Gesperrt
Themenstarter
Registriert seit: 04/2005
Beiträge: 7.178
|
Zitat:
Nun, wie es scheint, bist du der einzige im Forum der nicht schnallt was du von dir gibst. Es ist doch recht peinlich, wie dich alle ganz genau als Terrorbejubler verstanden haben, aber du streitest es immer noch ab. Auf den Rest deines Spams muss man nicht eingehen, lächerlich wie du versuchst deine Terrorfreunde zu legitimieren, denn der Widerstand besteht nur aus Terroristen, daher bist du einfach ein Terrorfreund, das haben alle im Forum begriffen, bis auf dich, mein kleiner Fäkalienfreund. Niemand nimmt dich mehr ernst hier, daher werden deine Texte immer fanatischer, manchmal rastest du aus, dann besinnst du dich wieder und schreibst ellenlange Pamphlete über die Bösen Amis und wie die Welt von ihnen befreit werden muss. Seltsam, dass gerade du hier ständig andere User geraten hast, sie sollen eine Arzt aufsuchen.
Geändert von Grant (06.05.2006 um 16:50 Uhr) |
|||
06.05.2006, 17:36 | #1242 | ||||
night strike specialist
Registriert seit: 05/2001
Beiträge: 5.545
|
Zitat:
Zum Thema hast du nichts beizutragen, zumindest nichts Fundiertes, daher ziehst du es vor immer wieder über mich als Person herzuziehen. Na ja, wenn es dir Spaß macht - mich stört es nicht sonderlich, aber es langweilt eben ein wenig, wie gesagt. Ein Moderator würde nun sagen: "Grant, schreibe themenbezogen, oder gar nicht." Ich halte es damit, dass du gerne weiterhin mit Vorliebe über mich schreiben darfst, weil du damit lediglich deine grenzenlose Ignoranz und Inkompetenz bezüglich des eigentlichen Themas offenbarst und dich selbst degradierst. Es ist klar, dass die Klassifizierung von Gruppen als Widerstandskämpfer oder Terroristen stark vom Standpunkt des jeweiligen Betrachters abhängt. Schlägt man sich allzu stark auf die Seite der kriegstreiberischen Koalition der Willigen, so wie du, ist man selbstverständlich dazu geneigt, Angriffe auf die Besatzer als terroristisch zu stigmatisieren. Aus völkerrechtlicher Sicht handelt es sich jedoch um legitimen Widerstand gegen völkerrechtswidrige Okkupation. Daher bezeichne ich Angriffe gegen die Besatzer als Besatzungswiderstand, während ich nur jene Angriffe gegen unschuldige Zivilisten als Terrorismus bezeichne und ablehne. Beide Aktivitäten gehen im Irak von völlig unterschiedlichen Gruppierungen aus, auch wenn du nicht im Stande bist diese Komplexität und Diversität der Gewalt zu begreifen und es bevorzugst, entweder alles der Al-Quaida-Gruppe um Zarqawi, oder dem Iran zuzurechnen und damit die Realität völlig verkennst. Eine kurze und knappe Definition des schwammigen Begriffs Terrorismus, die es auf den Punkt bringt, lautet: "Terrorismus/Terroristen - das sind immer die anderen." Du steigerst das mit deiner Ansicht bis ins Absurde, weil für dich zu gelten scheint: "Die Bösen sind immer die Muslime." Zitat:
2.) Denke logisch: Wäre ich dein Freund und 3.) hätte ich eine Vorliebe für Fäkalien, dann würde ich den Quatsch, den du permanent von dir gibst, begrüßen. Mache ich aber nicht.
|
||||
06.05.2006, 18:21 | #1243 | |||||
Dauerhaft Gesperrt
Themenstarter
Registriert seit: 04/2005
Beiträge: 7.178
|
Zitat:
Zitat:
Zitat:
So sind die Fakten, da nützten alle Ausreden nicht, im Ende verfällst du immer ins gleiche Muster zurück, wo sich alle nur noch mitleidig und kopfschüttelnd fragen, wie man so werden kann. Das mit den Fäkalien hast du nicht so richtig begriffen. Es ist eben deine Art, die Fäkalsprache anzuwenden, daher muss man davon ausgehen, dass du eine starke Beziehung dazu hast. Es muss förmlich ein Genuss deinerseits sein, du weißt ja wie man diese Phase nennt. Mein Beleid.
|
|||||
06.05.2006, 19:02 | #1244 | ||
night strike specialist
Registriert seit: 05/2001
Beiträge: 5.545
|
Und wieder einmal mehr nichts zum Thema, dafür aber um so mehr über mich. Meine Güte, ich scheine dir ganz schön wichtig zu sein.
Erkläre uns doch lieber, was die Besatzer im Irak richtig machen und was nicht, und unterbreite Verbesserungsvorschläge dort, wo die Dinge nicht so rund laufen, wie es wünschenswert wäre. Andernfalls bestätigst du nur wieder aufs Neue, dass in deinem Kopf bezüglich solcher Problemstellungen nichts als große Fragezeichen als Veranschaulichung deiner weitgehenden Ahnungslosigkeit auftauchen. Mir empfiehlst du "Experten", Taheri und Othman, deren Kernaussagen du hinterher selbst, wenn man sie zitiert, bestreitest. Zuvor sprach Kuhfladen eine Aussage Scholl-Latours an, aber du beschwerst dich bei mir, dass ich nun mit "diesem (dieser) Idioten/Depp/Volltrottel/Flasche hervorgekrochen" sei. :Neutrino-spinnen: Und dann soll man dich ernst nehmen? So?
|
||
06.05.2006, 23:51 | #1245 | |||||||
Dauerhaft Gesperrt
Themenstarter
Registriert seit: 04/2005
Beiträge: 7.178
|
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Trotzdem habe ich sehr wohl zum Thema geschrieben: 90% deiner so genannten Widerständler gehören dem alten Bath Regime an, Terroristen die Iraker ohne mit der Wimper zu zucken in die Luft jagen. Ein Widerstand der sich tatsächlich aus dem Volk formiert, würde nie so viele Zivilisten umbringen. Auch genießt der "Widerstand" keinerlei Unterstützung vom Volk, wie auch? Sie werden von diesen Terroristen umgebracht. Diese Terroristen betrachtest du als legitim, damit betrachtest du auch deren Handlung als legitim, anders geht es nun mal nicht. Tatsache bleibt, dass die USA mit dem von dir geforderten Abzug die Iraker ans Messer liefern würden. Zu deinen restlichen Pamphleten über die USA als Imperialisten welche die Welt erobern wollen, muss man nun wirklich nicht was sagen, die gehören auf die Müllkippe, das hier ist kein Fanatiker Forum, mein Lieber Toktok. Deinesgleichen argumentieren (Wie man von dir schon lesen bekam) schnell mit "Man darf die USA nicht mal kritisieren". Doch darf man, tut man, aber was du tust, ist so einseitig, das man Brechreiz bekommt. Schön zu sehen war das bei deinen Verharmlosungen was den Iran betrifft. Den Vogel abgeschossen hast du mit dem Argument, dass der Islam Atombomben verbieten würde und deshalb keine gebaut werden. Wenn Islamisten alles das nicht tun würden was sie vorgeben nicht tun zu können wegen dem Islam, hätten wir überhaupt keine Probleme. Aber das gehört in die Sparte "Infantile Täuschungen und die Rehlein sagen "Du" zu mir im Walde"
|
|||||||
07.05.2006, 15:00 | #1246 | ||||||
night strike specialist
Registriert seit: 05/2001
Beiträge: 5.545
|
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Was du glaubst ist, dass der militärische Widerstand eine einzige Bewegung sei, die von ehemaligen Getreuen Saddam Hussains und islamistischen Fanatikern à la Zarqawi geführt würde. Wenn man dann auch noch allen Aktionen dieses Widerstands einen einzigen Plan unterstellt, kann man ihn selbstverständlich schnell mit dem Verweis auf einzelne Terroranschläge diskreditieren. Hinzu kommt die Behauptung, der Widerstand ziele auf Chaos und Instabilität ab, um hinterher entweder ein theokratisches Regime zu errichten, oder aber Saddam Hussains Diktatur wieder zu beleben. So lassen sich selbstverständlich auch die aus Sicht einer Befreiungsbewegung völlig unsinnigen Aktionen - beispielsweise Anschläge gegen Zivilisten - dem Widerstand zuschieben. Wie wenig solche Propaganda letztlich mit der Realität gemeinsam haben, zeigen z. B. die Studien von Cordesman, aber auch die regelmäßig erscheinenden CIA-Berichte, denen zufolge Saddam-Loyalisten und der Zarqawi-Gruppe keine größere Bedeutung im Widerstand zukommt. Für einen ersten, ganz kleinen Einblick kannst du ja mal diesen kurzen Artikel der Berliner Zeitung lesen. Die Studien des Militärexperten Cordesman werden noch deutlicher, wie auch die der NATO-nahen "International Crisis Group" (z. B. hier). Was euch - also dich, Kuhfladen, Dave Bowman - jedoch zu kennzeichnen scheint, ist die mangelnde Bereitschaft sich mit den tastächlichen Begebenheiten auseinander zu setzen. Es ist ja auch einfacher auf jene US-Propaganda zu hören, mit der ein Zarqawi irgendwann nach der Festnahme Hussains zur neuen Inkarnation des Bösen und dem Mastermind des Widerstands schlechthin hochstilisiert wurde, auch wenn sich die meisten Experten darin einig sind, dass sowohl die Gruppe Zarqawis (max. 200 - 300 Kämpfer), als auch die der Saddam-Loyalisten viel zu klein ist, um auch nur ansatzweise alle ihnen zugeschriebenen, gewaltsamen Aktionen durchführen zu können. Zitat:
Zeigt sich hinterher, dass die Einschätzung einer überwiegenden Mehrheit der Iraker falsch war, weil sie der Lage doch nicht Herr wurden, und bäten sie aufgrund dessen um Hilfe, ließe sich so vielleicht endlich auch eine Legitimation für den Einsatz von UN-Truppen zur Befriedung und anschließender Friedenssicherung des Landes schaffen. Ein Einsatz von UN-Truppen war ja auch das, was Kuhfladen vorgeschlagen hat, aber solange die Besatzung nicht im Einklang mit dem Völkerrecht steht, wird es kein UN-Mandat geben.
|
||||||
07.05.2006, 17:55 | #1247 | |||||
Dauerhaft Gesperrt
Themenstarter
Registriert seit: 04/2005
Beiträge: 7.178
|
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Am witzigsten sind bei euch USA Hassern die unendliche Naivität was die Fundis angeht, denen glaubt ihr jeden Mist, die sind nämlich ganz lieb und wollen ganz sicher nix böses.
|
|||||
07.05.2006, 20:00 | #1248 | ||||||
night strike specialist
Registriert seit: 05/2001
Beiträge: 5.545
|
Zitat:
Was sagst du zu den Links im vorigen Beitrag? Anthony Cordesman vom CSIS; die International Crisis Group; der Artikel in der Berliner Zeitung? Alles Verschwörungstheorie, gibt es in Wirklichkeit alles gar nicht; ich habe mir das alles selbst ausgedacht, Internetseiten und Studien gefälscht, oder was? Zitat:
Zitat:
Zitat:
Es ist immer wesentlich einfacher die anderen zu kritisieren, bzw. deren Verbrechen, so sie denn welche begehen, als selbst in den Spiegel zu schauen und zu fragen, was wir selbst alles angerichtet haben. Da werden lieber nur die anderen schnell verurteilt, weil die Antwort auf diese Frage ein sehr unangenehmes Bild hervorbringen könnte. Warum wir uns selbst nach wie vor massiv an allen möglichen Gräueltaten, Repressionen und Terror beteiligen, anstatt etwas dagegen zu unternehmen, würdest du nie fragen. Dabei sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, sich auch damit auseinander zu setzen, sofern man auch nur einen Funken Anstand besitzt. Anstand ist bei dir jedoch Mangelware, denn deine Befürwortung von Kritik an der us-amerikanischen Außenpolitik verkommt zu einem reinen Lippenbekenntnis, dem nie etwas Handfestes folgt; schließlich findet man von dir nicht eine einzige auch nur annähernd kritische Aussage in diesem Zusammenhang. Zeige sie mir, und ich fresse einen Besen quer. Du verurteilst immer nur die anderen; bei dir steht eine ganze Religionsgemeinschaft mit über einer Milliarde Anhängern unter dem Generalverdacht des Verbrechens, während du der Einfachheit halber geflissentlich verdrängst, dass auch die eigene Weste keineswegs weiß ist. Diese Feststellung ist für dich bereits ein Beweis für die Unterstützung von Terrorismus, oder dafür, Amerika/Russland/China/welches Land auch immer für alle Probleme dieser Welt verantwortlich zu machen. Dieses Benehmen von dir zeugt sowohl von Anstandslosigkeit, als auch von genereller Charakterschwäche.
Geändert von Toktok (07.05.2006 um 20:03 Uhr) |
||||||
07.05.2006, 23:51 | #1249 | |||||||||||||
Dauerhaft Gesperrt
Themenstarter
Registriert seit: 04/2005
Beiträge: 7.178
|
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
|||||||||||||
08.05.2006, 02:50 | #1250 | ||
night strike specialist
Registriert seit: 05/2001
Beiträge: 5.545
|
Lasst es euch sagen von William E. Odom, einem US-Armeegeneral a. D. und ehemaligen Leiter des größten us-amerikanischen Geheimdienstes NSA: Die U.S.A. muss sich jetzt aus dem Irak zurück ziehen.
Die Gründe für den Rückzug erläutert er hier. Er geht dabei auf jene Argumente ein, die üblicherweise aus Kreisen der US-Administration für eine forgesetzte Besatzung angeführt werden (z. B.: "Wenn wir uns zurückziehen, bricht ein Bürgerkrieg aus", oder: "Ein Rückzug würde Terroristen ermutigen", oder: "Bevor man sich zurückziehen könne, müssten irakische Sicherheitskräfte einsatzfähig sein", oder: "Der Besatzung eine Frist zu setzen, würde die Truppenmoral schwächen", oder: "Ein Rückzug würde die Glaubwürdigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika in der Welt unterminieren.") und widerlegt diese. Er geht dabei sogar so weit zu sagen, die Invasion in den Irak sei nicht im Interesse der U.S.A. gewesen, sondern im Interesse des Iran und des Terrornetzwerks Al-Qaida. Zum einen habe der Sturz Hussains einen alten Groll gerächt, den der Iran aufgrund der Invasion 1980 gehegt hatte, und zum anderen habe es die US-Invasion der Al-Qaida leichter gemacht Amerikaner zu töten. Ein umgehender Rückzug aus dem Irak sei die grundsätzliche Voraussetzung für jegliche Form von Verbesserung. Und, Grant, wie sieht es aus? Willst du nun etwa behaupten, ein ehemaliger Armeegeneral, der mehreren US-Präsidenten in vielen Kriegen leitend oder beratend zur Seite stand, hätte keine Ahnung von militärischen und politischen Strategien? Oder möchtest du uns weißmachen, ein ehemaliger Leiter des größten und wichtigsten Geheimdienstes der U.S.A., die NSA, im Interesse der Sicherheit Amerikas und somit aller US-Amerikaner, sei ein Antiamerikanist? Dann viel Spaß dabei!
|
||