16.02.2006, 12:31 | #481 | |||||
Forumsgast
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Ich weiß nicht, wie der Hamburger Abendblatt zu seinem Ergebnis "25%" kam, ich hoffe aber, daß es viel weniger sind. Zitat:
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Geändert von AndrewAustralien (16.02.2006 um 12:38 Uhr) |
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16.02.2006, 12:56 | #482 | |||
night strike specialist
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Wir können feststellen, dass es auf der ganzen Welt keinen einzigen Gottesstaat nach kalifatischem, bzw. koranischem Konzept gibt. Beispielsweise im Iran, aber auch in Saudi-Arabien halten einige Menschen einen Gottestaat für verwirklicht, aber das ist selbstverständlich eine Fehleinschätzung; nicht nur die Saudis sind merkwürdigerweise bester Freund des Westens, vor allem der USA. Nichtsdestotrotz müssten doch jene Muslime, die die Errichtung eines Gottestaats befürworten, in jene Länder wandern, die einer Verwirklichung desselben eher nahe kommen, also sicher nicht in den Westen. Deshalb ergibt es keinen Sinn, dass neu zugewanderte Muslime eher einen Gottesstaat befürworten, als andere. Man sollte auch, wie bereits in einem anderen Beitrag angedeutet, berücksichtigen, was hinter der Befürwortung eines Gottesstaats steht. Vielleicht sind die Befürworter dieses Konzepts der Meinung, nur ein Gottesstaat sei in der Lage, die existierenden gegenwärtigen, aber auch die möglichen zukünftigen Probleme, die sich der Welt und ihren Gesellschaften stellen, bestmöglich lösen zu können und darüber hinaus allen Menschen ein möglichst angenehmes, würdiges Leben zu ermöglichen. Weil es auf der ganzen Welt jedoch keinen Gottesstaat gibt, können die Befürworter nur jeglichen Beweis schuldig bleiben.
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16.02.2006, 13:12 | #483 | ||
Forumsgast
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Die Befürwörtung eines Gottesstaaates heißt aber nicht, daß man meint, man würde oder könnte das erreichen, auch wenn man sowas aktiv unterstützt.
Aber ich meinte im Sinne, wenn einer in einem islamischen Land mit einem strengen oder fundamentlistischen Islamismus aufgewachsen ist, dann ist es wahrscheinlicher, daß er so ein System befürwörtet als wenn einer zumindest durch die Schule mit westlichen Werten und in der westlichen Gesellschaft aufgewachsen ist.
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16.02.2006, 13:40 | #484 | |||
night strike specialist
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16.02.2006, 14:48 | #485 | ||
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Na, ich denke, dass wirtschaftliche Gründe meistens für eine Auswanderung verantwortlich sind.
Man denke nur an die meisten Migranten in Deutschland, deren Eltern oder sie selbst als Gastarbeiter hierher kamen. Politische und soziale Gründe folgen dann erst mit einem großen Abstand IMHO.
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16.02.2006, 16:17 | #486 | |||
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16.02.2006, 16:19 | #487 | |||
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16.02.2006, 16:20 | #488 | |||
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Viele Grüße, smallchild
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16.02.2006, 16:28 | #489 | |||
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16.02.2006, 16:43 | #490 | |||
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es ist so ähnlich wie mit dem crashkid dennis. 10 jahre oder länger hat mit versucht ihn für teures geld zu therapieren mit dem erfolg das man nun so LANGSAM!!!!! zu der erkenntnis kommt das es wohl nichts gebracht hat. jetzt geht er für 10 jahre in den bau wo er genau genommen schon seit langer zeit hingehört. manchmal ändert man nur dann etwas wenn man konsequent handelt. und wenn kriminelle ausländer ohne große umwege und palaver nach hause geschickt werden, dann wird es irgendwann auch fruchten.
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