07.03.2006, 03:56 | #751 | ||||
night strike specialist
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Zitat:
Es ist aber ganz sicher nicht hauptsächlich die Sache des Fremden, wenn ihm auf diese Weise begegnet wird, denn Xenophobie ist ein psychisches Phänomen desjenigen, der mit Fremden in Kontakt tritt, oder eben diesen Kontakt möglichst vermeidet. Bestimmte Ereignisse können sicherlich zur Sicht des Fremden beitragen, beispielsweise die Anschläge des 11. Septembers 2001. Über 48 Stunden hat man danach auf allen Kanälen halbwegs dunkelhäutige Männer mit Oberlippen- und Vollbärten gesehen, die in Hochhäuser geflogen sind, oder dafür verantwortlich gemacht wurden. Als man sich nach dieser bildlichen Indoktrination des Bösen mal wieder vom Fernseher weg ins Leben stürzte, hat man Männer mit Vollbärten durchaus argwöhnisch angeguckt, auch wenn es sich nur um jene Menschen handelte, die immer nur im Dönerladen um die Ecke nett und freundlich das leckere Fastfood serviert haben. Man hat auch Menschen komisch angeguckt, die zu oft im Bräunungsstudio waren, so dass diese ihrerseits Angst bekommen mussten. Die meisten von ihnen sind ebenso friedliche, normale Menschen geblieben, wie sie es schon immer gewesen sind, bloß hat man sie unter Generalverdacht gestellt und ihnen auferlegt, ihre Unschuld beweisen zu müssen, bevor sie sich auch nur irgendetwas schuldig gemacht haben. Diese Umkehrschuld ist ein Problem bei der Betrachtung von Menschen islamischen Glaubens geworden. So reichte es z. B. aus, Hussain zu unterstellen, er hätte Massenvernichtungswaffen, einschließlich eines Atomwaffenprogramms, ohne Beweise dafür zu haben. Stattdessen forderte man vom Beschuldigten, die Beweise für seine Unschuld zu liefern. Obwohl daraufhin Rüstungsinspektoren jeden Stein im irakischen Wüstensand umgedreht hatten, war dies nicht ausreichend, um den Krieg zu verhindern. Und jetzt kommen einige Deppen an, die fälschlicherweise behaupten, der Prophet des Islam, Mohammed, sei ein Terrorist gewesen. Und weil in diesem Fall alle Muslime einen Terroristen verehren und sich zum Vorbild nehmen würden, sind sie selbst alle potentielle Terroristen. Diese Ausweitung xenophober Tendenzen ist allerdings nicht nur ein Problem der Muslime, sondern selbstverständlich auch jener, die den friedlichen Muslimen mit solch irrationaler Feindschaft begegnen. Zitat:
Das Christentum versucht ebenfalls, die islamischen Länder zu christianisieren, bzw. zu missionieren. Manchmal nennt man das auch "Zwangsdemokratisierung", wenn christliche Fundamentalisten von neuen Kreuzzügen sprechen und fremde Länder mit Krieg überziehen, die anschließend aussehen wie Sodom und Gomorrha. Dagegen mutet die islamische Mission in Europa doch geradezu harmlos an.
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09.03.2006, 08:24 | #752 | ||
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Du Vergleichst du wieder mal Äpel mit Birnen, zwecks Verharmlosung. Fazit: Im Toki-Westen nichts Neues
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09.03.2006, 12:58 | #753 | |||
night strike specialist
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Zitat:
Werde mal deutlicher, Grant. Wenn du nicht mehr Zeit hast, als das Schreiben einer einzigen Zeile erfordert, spare dir deine nichtssagenden Einwürfe doch ganz. Ebenso deine Grant=Lachnummer-Lachsmileys, denn diese machen dich reichlich lächerlich, um nicht zu sagen: infantil. Aber darin bist du wenigstens gut.
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09.03.2006, 16:41 | #754 | |||
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2. Setze ich so viele Smilies wie ich will :d 3. Infantil ist deine Möchtegern-Bervormundung. 4. Verstehst du wohl deine eigenen Beiträge nicht, du hast Äpfel mit Birnen verglichen und das nicht zum ersten Mal. Zum X-ten Mal darauf einzugehen ist mühselig.
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09.03.2006, 18:55 | #755 | |||
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Hmm, wieder einmal ein paar Moslems, die den Koran nicht richtig verstanden haben
Zitat:
http://www.kurier.at/oesterreich/1254837.php
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09.03.2006, 21:27 | #756 | |||
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09.03.2006, 21:31 | #757 | |||
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Ist wohl ein Hobby von dir, Berichte von devianten Muslimen zu posten. Mache doch einen extra-Thread dafür im Smalltalk-Bereich auf: "Grants gesammelte Zeitungsmeldungen über bösartige Muslime"
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10.03.2006, 16:41 | #758 | |||
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Schön zu sehen ist auch, wie sich die muslimischen Brüder in Darfur einsetzen. 2 Mio Menschen wurden Vertrieben und ca. 400'000 ermordet, im Namen des Islams. Ja und warum? Weil arabische Stämme seit Jahrhunderten mit Verachtung auf afrikanische Glaubensbrüder blicken. Obwohl scheinbar vom Koran verboten, ist dort die Sklaverei aktueller den je. Interessier aber keinen. Es fehlt ein westlicher Sündebock. Man sieht also, dass Karikaturen für mehr Entsetzen sorgen.
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11.03.2006, 18:52 | #759 | |||
night strike specialist
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20.03.2006, 21:40 | #760 | ||
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hier mal von mir ein artikel den ich für sehr bedenklich halte. wie kann man einen menschen nur zu einer religion zwingen? ist das nun eine eigenart in der auslegung des islam in diesem land oder ist es eher typisch für den islam? ich weiß es nicht und kann es nicht wirklich beurteilen, aber es ist leider ein weiteres erschreckendes beispiel das nicht unbedingt dazu beiträgt den islam als friedfertige und tolerante religion zu verstehen.
siehe link: http://www.gmx.net/de/themen/nachric...6401Kcahn.html
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