24.03.2006, 13:46 | #791 | ||||
Forumsgast
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24.03.2006, 14:23 | #792 | ||||
night strike specialist
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Und, wie gesagt, eine Meinung macht niemanden automatisch zum Verbrecher, besonders nicht dann, wenn sie nicht mal geäußert wird. Zitat:
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24.03.2006, 14:42 | #793 | |||||
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Ja ja nur die Bösen Taliban, lies mal das Mail des integrierten Moslem. Gott hat gesagt, Frauen müssen sich verschleiern. Deine Islam Propaganda hier wird, ähm, langsam sehr lächerlich...
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24.03.2006, 14:51 | #794 | |||
Dauerhaft Gesperrt
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Schauen wir mal in was wirklich abläuft:
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24.03.2006, 15:45 | #795 | ||||
Forumsgast
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24.03.2006, 16:07 | #796 | |||
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mich würde tatsächlich mal interessieren was die muslimischen verbände denn dazu zu sagen haben, denn es gab keine äusserungen, zumindest keine mir bekannten, die darauf schließen lassen das dieser mann ein recht auf freie wahl seiner religion hat. offen gestanden dürften die muslimischen verbände in deutschland damit auch vor ein echtes problem gestellt sein, sind sie doch schließlich ihrer religion verpflichtet. und der islam schreibt nun mal in einem solchen fall eine bestrafung vor. welcher art mal ganz außen vor gelassen. ich kann mir nicht vorstellen das die mehrheit der in deutschland lebenden muslime diesen umstand ohne murren akzeptiert. das ist auch kein vorurteil, sondern schlicht und einfach eine annahme die ich aus den gesetzen des islam ableite. es interessiert mich ganz einfach!
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24.03.2006, 17:05 | #797 | ||||||
night strike specialist
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Fremde haben es oft schwer mit der Integration, weil ihnen mitunter von vornherein in hohem Maße argwöhnisch begegnet wird, allein wegen ihres Fremd-Seins. Man kennt doch die gängigen Vorurteile: In ihnen ist der Fremde beispielsweise automatisch daran Schuld, dass ein Heimischer arbeitslos ist und keine Frau findet, was selbstverständlich unsinnig ist, aber auch für den integrationswilligen Fremden leicht zu Problemen führen kann, die nicht selbst verschuldet sind. Darüber, dass man mit Forderungen nach einem islamischen Staat auf dem Boden einer demokratischen Republik nicht weit kommen wird, was auch gut so ist, brauchen wir nicht zu diskutieren, denn diesbezüglich bestehen keinerlei Differenzen. Zitat:
Ich habe selbst desöfteren Kontakt mit Muslimen aus verschiedenen Ländern, unterhalte mich auch offen mit ihnen über den Islam. Sie müssen sich dabei auch harte Kritik anhören und machen es auch, ohne dass das zu Problemen führt. Kritikfähigkeit ist also ganz klar vorhanden, und zwar nicht nur bei ihnen. Ich weiß nicht, wo du dich so umhörst und umsiehst, aber der Dialog, den ich weit über meinen eigenen hinaus mit Muslimen beobachte - zwischen Christen und Muslimen, Juden und Muslimen, aber selbstverständlich auch nichtreligiösen Disputanten aus dem Okzident und Muslimen - erfolgt ebenfalls auf der Grundlage beiderseitiger Bereitschaft des Äußerns und Erhörens selbst härtester Kritik. Ich kann auch keineswegs unterschreiben, dass abgesehen von diesen Dialogen nichts passieren würde, ganz im Gegenteil. Selbst die Häufung von Anschlägen in islamischen Ländern, deren hauptsächliche Leidtragende größtenteils Muslime sind, sind Zeugnis von Entwicklungs-/Veränderungsprozessen, auch wenn sie an sich sicherlich nichts sind, was positiv verbucht werden könnte. Es gibt sowohl fanatische, extremistische, rückwärtsgewandte Kräfte, die versuchen für ihre Sache einzutreten, aber auch reformerische, fortschrittliche, moderne Kräfte, und es bleibt abzuwarten, ob - und zu wünschen, dass - es Letzteren gelingt, den Konflikt für sich zu entscheiden. Dass dies jedoch ein kurzfristiger Prozess wäre, geschweigedenn sein könnte, wäre leider Wunschdenken fernab der Realität. Zitat:
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24.03.2006, 17:20 | #798 | ||||||
night strike specialist
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Ich halte es für verkehrt Menschen grundsätzlich böse Absichten zu unterstellen, ohne irgendetwas beweisen zu können. Das Faktum, dass in mehreren islamischen Ländern Apostasie unter verschiedener Strafe steht, ist kein Beweis dafür, dass Muslime in Deutschland ihr nicht ablehnend gegenüber stehen könnten. Vielleicht leben sie ja gerade hier, weil sie unsere freiheitlichen Werte, von denen auch sie hier profitieren, befürworten?
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24.03.2006, 17:28 | #799 | ||||
night strike specialist
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Nein? Soll ich für dich aus ihm zitieren? Ja? Bitte: "Nach Auffassung deutscher Muslime gestattet der Koran auch einen Religionswechsel. (...) Der Koran untersage jeden Zwang in Glaubensangelegenheiten. Der Zentralrat bedauere jeden Abfall vom Islam, akzeptiere aber auch das Recht, die Religion zu wechseln. (...) «Religion ist Überzeugungssache», betonte er [Anm.: Ali Kizilkaya, Vorsitzender des Islamrats für die Bundesrepublik Deutschland]. So wie man den Weg zu einer Religion finde, so müsse man auch die Möglichkeit haben, aus dieser auszutreten. Er hoffe, dass die afghanische Justiz die Klage fallen lasse. Kizilkaya sagte, er bedauere den Fall, der ein falsches Bild vom Islam gebe und dem Geist des Koran widerspreche." Zitat:
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24.03.2006, 18:11 | #800 | |||
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http://www.welt.de/data/2004/11/18/362018.html wenn die islamischen verbände in deutschland sagen es wäre anders, dann ist es entweder nicht so ganz die wahrheit, oder sie legen ihre religion mittlerweile sehr tolerant aus, nur glauben mag ich daran offen gestanden nicht wirklich. oder hier: http://www.nzz.ch/2006/02/26/il/articleDM3ZP.html selbst wenn der koran eine andere sprache spricht, so muss man der realität ins auge blicken. anscheinend gibt es große unterschiede in der auslegung des koran und den eindeutigen formulierungen die mohamed angeblich getan hat. es geht ja nicht um das was im koran geschrieben steht, so wie in der bibel, sondern um das was praktiziert wird. und hier erkenne ich sehr starke anzeichen das das wort mohameds am stärksten wiegt. oder hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Glaubensfreiheit eindeutiger gehts doch kaum noch. wie kann also ein überzeugter moslem etwas anderes behaupten?
Geändert von Kuhfladen (24.03.2006 um 18:28 Uhr) |
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