trauemer71

Wenn ich das hier lese, ...

....kann ich das hier nicht richtig glauben.

Ansonst ist der Post von Sailcat für mich stimmig.

Ay meine Blume Akira

lucilein

Wow.... stopp mal!!!
Das ist genau das warum man in Bayern blöd von der seite angeschaut wird wenn man nicht bis 15 Lebensjahr des Kindes daheim bleibt sondern man sich wirkich getraut nach 2-3 jahren wieder arbeiten zu gehen....

Könnt ich kotzen!!!

Ist allerdings ein anderes Thema passt hier nicht rein

Akira

Ähm Träumer, da du ein Mann bist, erwarte ich natürlich nicht von dir, dass du zwischen den Zeilen lesen kannst...Aber wenn ich es schon nicht kann, dann würde ich mir vorher Gedanken machen, was ich schreibe!!

In dem Post, den du zitiert hast, bin ich auf zwei Dikussionspunkte eingegangen. Aber für dich werde ich in Zukunft die Absätze in Themen gliedern...

Tante Emma

Ich glaube, grad um solchen Vorurteilen entgegenzutreten hat die Schwester diese Frage gestellt....

Abstinente

Die Kinderkrippe war nicht kostenlos, auch dafür musste ein Beitrag bezahlt werden, aber der war sehr gering. Bei Betriebskinderkrippen wurde ein minimalster Beitrag vom Lohn abgezogen.

trauemer71

Gut.

Oder wir diskutieren das persönlich an der Nordsee. :d

Dave Bowman

Diejenigen, die in staatlichen Krippen oder Kindergärten der DDR untergebracht waren und beklagen, dass es heute in der Bundesrepublik zu wenige und nur teure Plätze in solchen Einrichtungen gibt, übersehen, dass die Einrichtungen in der DDR von vorne bis hinten subventioniert wurden. Diese enormen Ausgaben und vieles andere führte dazu, dass jedes Jahr mehr und mehr Auslandskredite aufgenommen werden mussten, was allerdings den Staatsbankrott Ende 1989 auch nicht mehr abwenden konnte. Will sagen, hätte die DDR weiterbestanden, dann wäre auch dieses staatliche Wohlfahrtssystem in sich zusammengefallen. Es ist also nicht gerade einfach, den Bedürfnissen der Bürger nachzukommen und dabei finanzpolitisch verantwortlich zu handeln.

Was nun die toten Kinder betrifft, die mit schon erschreckender Regelmäßigkeit in den neuen Bundesländern gefunden werden: Es steht außer Frage, dass diese Fälle unendlich tragisch und deprimierend sind. Aber ich sehe nicht die Notwendigkeit, automatisch eine Mordanklage vorzubringen, weil eine junge Frau offensichtlich vollkommen überfordert war aus Gründen, die wir nicht kennen. Schon alleine deshalb ist die Forderung nach einem Mordprozeß voreilig und kann einzig aus emotionalen Gründen vorgebracht werden.

Akira

Meine Mama war allein erziehend, konnte mir aber trotzdem all das geben, was ich an Liebe und Zuwendung brauchte...Trotz ihres Fulltimejobs...

Klar damals hab ich mich schon gefragt, ob sie nicht al öfter für mich da sein könne, mit mir spielen könne...Es war manchmal nicht leicht, aber ich war nie unglücklich. Dafür war ich eben viel mit Cousinen zusammen, war viel bei Oma und Opa und hatte trotzdem viel Zeit mit meiner Mama.

Heute kann ich sagen, es war gut für mich und meine Entwicklung, denn es hat mich stark gemacht. Wie es hätte anders sein können weiss ich nicht und kann daher nicht abwägen.

Akira

Bei uns war er kostenlos...!!

Abstinente

Sicher darf man das Ganze nicht verallgemeinern.
Aber, wenn eine junge Frau mit 16, 17 und 19 Jahren jeweils ein Kind zur Welt bringt und dann tötet, würde ich schon davon ausgehen, dass sie zumindest ab dem 2. Kind Morde begangen hat. Ich würde hierbei sogar ihre Familie, die angeblich nichts von den Schwangerschaften mitbekommen haben will, der Mittäterschaft anklagen.