29.04.2007, 15:09 | #41 | ||
Dauerhaft Gesperrt
Registriert seit: 04/2007
Beiträge: 2
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Das ist nicht ganz falsch, wobei sich die meisten Frauen unbewusst den dementsprechenden Mann aussuchen. Du müsstest deine Frage umformulieren in: "Stimmt es das Frauen versuchen Lebenspartner zu bekommen, wo sie dann die Hosen anhat?" So ist die Frage dann richtig.
Diese Frage bedeutet dann das die Männer die intelligent und überlegen sind (was nicht heisst das sie das ausnutzen, denn diese Männer wären dann nicht wirklich intelligent), bei Frauen eher schlecht ankommen, und die Männer die sich "um den Finger wickeln lassen" oder dümmer oder bequemer handzuhaben sind bei Frauen gut ankommen. Frauen befinden sich ja bekanntermaßen seid Beginn der angeblichen Emanzipation der Frau in einerm unbewussten oder halbbewussten Machtkampf gegen den Mann. Um diesen Machtkampf in irgendeiner Form zu gewinnen, suchen Frauen sich unbewusst oder halbbewusst oft dementsprechende Männer aus. Das kann auch so sein das sie Beziehungsunterlegen erscheint, z.b. weil er sie verhaut (mal als extremes Beispiel zur Verdeutlichung). Das ist aber nur der äußere Schein, denn insgeheim fühlt sie sich Beziehungsüberlegen, da er ja der Schlechte und Böse ist dann. Daher bleiben diese Frauen auch bei solchen minderwertigen Männer sogar gerne, da sie dort die Bestätigung bekommt etwas besonderes zu sein. Besser als er usw. Das Thema ist komplex, und viele Frauen dominieren die Beziehung, weil sie sich dazu einen "Birnenaffen" ausgesucht hat, mit dem sie das machen kann usw.
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29.04.2007, 15:12 | #42 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Ha!
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29.04.2007, 15:15 | #43 | ||
Dauerhaft Gesperrt
Registriert seit: 04/2007
Beiträge: 2
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Das Problem welches daraus gesellschaftlich folgte war das viele Frauen mit den Birnenaffen Kinder machten. Daher ist die Gesellschaft heute am verblöden und am vergammeln. Das Affentum hat sich durch die Niedrigniveau-Selektion dieser Frauen auf die Nachkommen übertragen. Also auch auf Frauen!
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29.04.2007, 15:18 | #44 | ||||
abgemeldet
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Zitat:
Zitat:
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29.04.2007, 16:36 | #45 | |||
Golden Member
Registriert seit: 10/2004
Beiträge: 1.246
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Zitat:
Auch wenn man keine gemeinsame Wohnung hat, insofern man eine feste Beziehung führt, verbringt man dennoch wechselseitig viel Zeit beim anderen und zwar nicht als Gast, sondern fühlt sich dort mit der Zeit auch zuhause. Mein Frend z.B. hat eben nicht so ein Händchen für das Dekorative, denkt eher "praktisch, quadratisch, gut" und manchmal (Küche) ein klein wenig chaotisch. Wir leben nicht zusammen, aber verbringen viel Zeit bei ihm, was er auch so möchte, da er von sich aus schneller zur Arbeit ist und es für mich widerrum relativ gleich ist. Dann aber, möchte ich mich dort auch wohlfühlen, schließlich sind es auch meine Feierabende und mein Sonntagabend, den ich da verbringe. Koche bei ihm, dusche bei ihm, esse bei ihm, schlafe bei ihm - es ist zwar seine Wohnung, aber ich bin dann doch eher Mitbewohnerin als Gast. Und das hat in der Vergangenheit auch schon geheißen, bei ihm mal irgendwelche Dinge umzustellen, zu dekorieren, aufzuräumen, umzuverstaun - klar, gegen seinen Willen nicht, bzw. wenn er es dann wieder so haben möchte wie vorher, dann aktzeptiere ich das. Ich rede schon ein Wörtchen mit, wenn er etwas neues kauft oder umstellt oder streicht insofern wir darauf zu sprechen kommen (denn vorher fragen muss er mich natürlich nicht) - aber das hat nichts mit "die Hosen anhaben" zu tun, sondern damit dass ich da einfach ein Händchen für habe und eben dort auch viel Zeit verbringe. Ich meine, ebenso kommt er ja zu mir, packt auf einmal seinen Schraubenzieher aus und repariert irgendwas, mit dessen Kaupttsein ich ganz gut klar kam, oder meckert, weil irgendwas das ich gemacht habe (z.B. an meinem Waschbeckenrand überall Muscheln aufzustellen) zwar sehr hübsch aussieht, aber doch sehr unpraktisch ist. So ergänzt man sich letztlich doch auch. Würden wir zusammen wohnen, wäre manches praktischer als bei mir (keine tausend Muscheln am Waschbeckenrand, sondern schön viel Platz für seine Unordnung, grins) und manches gemütlicher als bei ihm (z.B. keine offenen Regale aus denen das Werkzeug sichtbar hervorquillt) Und, ich glaube dass so mancher Mann sich freut, mal wieder den warm touch einer Frau in der Wohnung zu sehen, vielleicht sogar auch dann, wenn er die Dekoration selbst etwas belächelt - ebenso wie es mir auch eher warm ums Herz geworden ist, als meine Mitbewohnerin mir irritiert eine schöne Tüte, in der wir etwas verstaut hatten, entgegenhielt und mich fragte, wer denn bitte diese Tüte mit Kabelbindern zugemacht hat. @Smithie: Vielleicht ist es auch das, was Dir bei Deinem Kumpel und den ganzen selbstgebastelten Kitsch seiner Freundin unverständlich erscheint. Für Deinen Kumpel ist es eben nicht nur Kitsch, sondern Kitsch von seiner Freundin, die er liebt. Mein Freund hat mir letzts Jahr eine Pflanze in einem FÜRCHTERLICHEN Topf geschenkt - rotweiss gestreift und in Herzform. Natürlich konnte ich mir ein subtiles, amüsiert-ironisches Kommentar nicht verkneifen, aber, den Topf habe ich heute noch, obwohl die Pflanze längst nicht mehr lebt - einfach weil es von ihm kommt. Wenn ich diesen schrecklichen, kitschigen Topf anschaue, muss ich lachen und errinere mich gerne daran, wie er mich damit überrascht hat, es war ein schöner Abend und er wollte mir eine Freude machen. Natürlich würde ich diesen Topf nun nicht mitten in eine Vitrine stellen und am Besten von allen Seiten beleuchten, aber, in der Schublade verstecken tue ich ihn auch nicht grade. Also, manches darf man, glaube ich, nicht so eng sehen, bzw. es auch mit Humor nehmen und ein wenig good will zeigen. Er rauft sich auch manchmal die Haare, weil ich mal wieder aufgeräumt habe und aus seinem geeordneten Chaos nun für ihn chaotische Ordnung wurde, aber, meine Güte, macht daraus keinen Staatsakt. Manchmal, lächelt er nur, wenn ich wieder mit nem Lappen in der Küche stehe und zu putzen anfange und ärgert mich einfach amüsiert: " Du kannst gerne öfters vorbeikommen!". LG Carla
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29.04.2007, 18:58 | #46 | ||
Special Member
Registriert seit: 03/2004
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Beiträge: 5.680
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Carla, wenn du damit leben kannst, ist das ja ok, aber ich könnte es nicht ! Wenn ich ne Frau kennenlerne und sie würde anfangen in meiner Wohung was zu verändern, dann würde ich schreiend weglaufen, weil ich mir denken muss, ich sei schon verheiratet und sie fängt an alles umzugestalten. Genau DAS würde ich in meinen Freiheiten einschränken, weil so wie ich meine Bude habe, so möchte ich auch das es so bleibt.
Ich könnte nicht mit einer Person zusammenleben, die nach kurzer Zeit der Meinung ist, sie könnte etwas ändern. Ich würde mir erdrückt vorkommen !
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29.04.2007, 20:27 | #47 | |||
Member
Registriert seit: 08/2005
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Beiträge: 247
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Zitat:
Nach nur 3 Beiträgen gesperrt. Mods, ihr werdet immer schneller
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29.04.2007, 20:33 | #48 | |||
jolly cynic & Inklishman
Themenstarter
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Beiträge: 17.094
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Zitat:
Ich habe den Eindruck, du wuerdest ziemlich schnell vor allen moeglichen Dingen davon laufen. Wie saehe fuer dich ein optimales Zusammenleben aus? Du hast vorher irgendwo geschrieben, dass jeder seine Freiheiten braucht und haben soll, also Individuum bleiben soll. Das finde ich auch. Aber ich glaube, wir haben eine andere Auffassung davon, wann die Individualitaet beschraenkt wird, oder?
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29.04.2007, 22:50 | #49 | ||
Special Member
Registriert seit: 03/2004
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Beiträge: 5.680
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Wenn man sich kennenlernt, möchte ich nicht gleich nach 3 Monaten zusammenziehen ... für mich käme ein Zusammenziehen erst in ein paar Jahren in Frage. Ich möchte trotzdem meine Freiheiten behalten - und sie soll natürlich dasselbe Recht haben. Natürlich wird gemeinsam was unternommen, aber ich möchte nicht Rechenschaft ablegen, wenn ich alleine weggehe und ich will auch danach zu keinem Verhör !
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29.04.2007, 22:55 | #50 | |||
Golden Member
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