Kaeki

Geht auch ohne

Amanida

Was sollte denn drin stehen in so einem Ehevertrag?
Dass man sich nach der Scheidung nicht gegenseitig das Vermögen wegnehmen kann?
Wer die Kinder kriegt und wer den Hund?

smithie

Wird aber für den Mann u.U. nachteillig.

:Neutrino-schuettler

Ryker

Kommt immer drauf an, wen man heiratet.

Ryker

Wie gesagt, man(n) koennte sich auch bemuehen, eine zu heiraten,
bei der sich die Scheidung lohnt.

Kaeki

Eben. Wo wir dann auch wieder bei Lunar's Post angelangt wären:

Ryker

Da konnten auch mal posteheliche Unterhaltsfragen geklaert werden und definitiv koennen Zuwaechse
nach dem Anteil verteilt werden, den ein Partner beim Erwerb leistete, nicht nur fifty-fifty.

Ryker

Ich war uebers heiraten aber schon hinaus und bei der Scheidung.

Delilah.Kathryn

Ich bevorzuge die explizite Auseinandersetzung mit gewissen ehelichen Pflichten.

Nein, im Ernst. Für manche kann das wirklich wichtig werden, wenn sie zum Beispiel Immobilien besitzen. Gerade bei großen Vermögensmengen sollte immer geklärt werden, dass das, was in die Ehe mit eingebracht wird, auch bei einer Scheidung bei demjenigen verbleibt.

Für mich später keine Heirat ohne Ehevertrag. Soviel ist klar.

schökümarshmallöw

ehen mit ehevertragen gehen angeblich häufiger in die brüche als die ohne. der grund des ehevertrages, nämlich die mögliche trennung jahre später, soll vielen danach noch im kopf rumspuken und am schluß tatsächlich dafür sorgen, dass man getrennte wege geht. es ist wohl ein tick zu unpersönlich, lieblos und hat was davon, ein geschäft abschließen.

auf der anderen seite sollte man ohne schlechtes gewissen seine unterschrift unter solch einen vertrag setzen können, wenn man es eben nicht nur aufs geld abgesehen hat, sondern auf die person, die man heiratet.

hm...