12.09.2007, 08:35 | #161 | ||
Forumsgast
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Warum sollten "sie"? Fees Wünsche sind ja nicht ungewöhnlich. I.d.R. werden die Kinder, die aus einer ausserehelichen Beziehung stammen, sogar in die eigene Familie stillschweigend integriert. Dass es jedes 10. bis 20. Kind sein soll, wundert mich überhaupt nicht.
Es liegt eben in der Natur der Frau, sich den aktuell idealen Sexualpartner zu suchen, wenn sie rollig ist. Da kann im Eifer des Gefechts schon mal die Verhütung aus dem Blickfeld verschwinden. Der Mann, der als Sexualpartner nicht in Frage kommt und die reine Funktion als Ernährer eingenommen hat, muss das ja nicht mal als Zurücksetzung empfinden. Dass er nicht interessant genug ist, liegt ja mehr in seiner Biologie, weniger in seiner Persönlichkeit. So kann er sich in diese rationale Welt flüchten und alles Oberflächliche von sich weisen, so, wie wusch es beschrieb. Die meisten Männer scheinen dies zu können (eigene Beobachtungen, ohne Quelle / Akzeptanz gegenüber Kuckuckskindern), so dass ich zum erstaunlichen Schluss komme, dass Männer deutlich rationaler und weniger triebgesteuert handeln als Frauen. Dies trifft auf die überwiegende Mehrheit der Männer zu.
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12.09.2007, 08:36 | #162 | |||
Forumsgast
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Zitat:
Edit: expat war schneller
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12.09.2007, 08:38 | #163 | ||
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Mein Freund z.B. vertritt (ernsthaft ! ) die ganz rationale Meinung, dass, wenn wir mal Kinder wollen und es seinetwegen nicht klappt, ich dann gerne seinen besten Freund oder auch jemand aus der Nachbarschaft oder Verwandschaft dafür "nehmen" darf. Bleibt ja dann wenigstens "in der Familie"
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12.09.2007, 08:40 | #164 | ||
jolly cynic & Inklishman
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Ich verstehe nicht, warum Monogamie hier so oft assoziiert wird mit *fuer immer*.
Das kann man doch gar nicht wissen. Eine Beziehung, die in Ordnung ist monogam zu leben ist doch etwas ganz anderes, als davon auszugehen, dass man auch bei dieser Person bleiben muss, wenn die Beziehung nicht mehr in Ordnung ist. Ich verstehe nicht, warum man sich nicht trennt, wenn das nicht mehr funktioniert? Und es funktioniert nicht, wenn sich nicht alle Beteiligten auf das gleiche *Modell* einigen koennen und mindestens einer leidet, wenn die Monogamie nicht gelebt wird. Ist dann eine Trennung nicht besser und auch ehrlicher? Wenn man eine Beziehung eingeht und erst gar nicht monogam leben will, dann sollte man sich jemanden suchen, der das genau so sieht. Warum tut man das denn nicht?
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12.09.2007, 08:40 | #165 | |||
Forumsgast
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Zitat:
Wollen wir mal hoffen, dass dann jeder Schusss auch sitzt, und er nicht öfters alleine vor´m Fernseher sitzen muss.
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12.09.2007, 08:42 | #166 | ||
jolly cynic & Inklishman
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Dann gibt es doch auch keine Probleme, oder?
Ich bezweifle, dass jeder so ehrlich ist. Es gibt Menschen, die keine Entscheidungen treffen und lieber alles wollen. Dass sie damit nicht gluecklich werden, merken sie erst viel spaeter.
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12.09.2007, 08:45 | #167 | |||
Ein Buch über Nerds!!
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Zitat:
In Deinem Traum hast Du einen Mann, Familie, und einen Liebhaber. Aber Dein Mann selbst soll monogam bleiben dabei?
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12.09.2007, 08:47 | #168 | |||
Forumsgast
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12.09.2007, 08:48 | #169 | |||
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12.09.2007, 08:57 | #170 | |||
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