WeltenLohn

[QUOTE=Sehensucht;2066856]richtig ich wollte nur sagen das es lesbar bleibt, meistens.

Ich weiß.

Ich habe mich in den ersten jahren in Deutschland auch immer nur an Wortanfängen und -enden orientiert.

Kaleidoskop*

Wo beginnt Unzumutbarkeit und wo hört Zumutbarkeit auf? Sollten dafür neue Regeln erstellt werden? Ist es dann nicht einfacher, sich am Gelernten zu orientieren und als gegeben und somit als Regel anzuerkennen?

Ryker

Rechtschreibschwaeche a path to the dark side it is. Rechtschreibschwaeche
creates anger, anger creates hate and hate leads to the dark side.

Sozusagen.

Luthor

Mir kam gerade ein Vergleich in den Kopf.
Wenn man sich mit jemandem unterhaelt und der spricht zwar die gleiche Sprache, aber einen so starken Akzent, dass man sich kaum versteht, dann hat es einen aehnlichen Effekt, oder?
Man hat eine gemeinsame Basis (die Muttersprache), kann aber nicht richtig miteinander kommunizieren, weil man sich trotzdem nicht versteht.
Der Unterschied ist nur, dass man sich beim Schreiben mit ein bisschen weniger Faulheit ganz leicht besser verstaendlich ausdruecken kann (dyslexia schliesse ich natuerlich aus, das ist etwas ganz anderes).
Ich glaube, viele sind zu faul einen Text noch mal durchzulesen und Tippfehler zu korrigieren. Zumindest denke ich das, wenn in einem Satz 45 Stueck sind.
Wenn man alles klein schreibt bleibt ein Text trotzdem lesbar. Aber es wird ganz schwierig, wenn keine Absaetze gemacht oder keine Satzzeichen benutzt werden. Das bekommt aber jeder hin, glaube ich.

LadyMara

Ich muss ehrlich sagen, mir passieren zum Teil Grammatik-Fehler, welche schon den einen oder anderen Lacher provoziert haben (einen ganzen Teller essen , sagen wir hier halt so) aber trotzdem sind meine Texte, dank Komma, Punkt und Co. verständlich.

Texte, welche ohne Punkt, Komma, Absatz verfasst sind, lese ich schon gar nicht mehr. und wenn dann jedes Wort total verdreht ist, krieg ich das Kotzen.