24.12.2007, 14:03 | #11 | ||
<3
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*in biobuch nachschlag* es gibt schon so etwas wie eine genkarte... zumindest in der theorie... bestimmte krankheiten können bestimmten abschnitten auf bestimmten chromosomen zugeordnet werden... wie genaus das alles funtioniert ist zu schwer zu erklären, das hat was mit sonden zu tun etc.
fakt ist, dass es eben schon möglich ist aussagen zu treffen... die alzheimer krankheit zum bespiel findet man auf dem 14. chromosom...
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24.12.2007, 14:04 | #12 | |||
<3
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Zitat:
richtig, das ist das problem dieser genkarten... wer weiß ob sie nicht irgendwann pflicht werden? soll heißen: vielleicht muss man in zukunft seine genkarte einer bewerbung beilegen, damit der arbeitgeber sehen kann, ob man lange genug arbeitstauglich ist..
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24.12.2007, 14:10 | #13 | ||
abgemeldet
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Und wenn sich in deiner Datenbank dann mal ein Fehler eingeschlichen hat, erfährst du vllt erst nach zig Absagen von Bewerbungen oder Bankbesuchen für deinen Hauskauf davon....
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24.12.2007, 15:27 | #14 | ||
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Gattaca - Wikipedia
toller film
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24.12.2007, 15:42 | #15 | |||
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24.12.2007, 15:44 | #16 | |||
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24.12.2007, 15:45 | #17 | |||
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24.12.2007, 15:50 | #18 | |||
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Zitat:
Das ist allerdings auch sehr arbeitsaufwändig und kommt nur für solche Zwecke wie die Präimplantationsdiagnostik in Frage, wenn z.B. geklärt werden soll, ob eine Erbkrankheit auf die befruchtete Eizelle übertragen wurde. Sehr nützlich.
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24.12.2007, 15:53 | #19 | ||
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Niemand.
Aber wie gesagt, das ist keine Frage der Quantität der Information, sondern eine gesellschaftliche Frage. Gen-Daten oder nicht, am Problem ändert sich nichts. Und wie man sieht, hat niemand ein durchsetzungsfähiges Interesse daran, med. Infos zum Nachteil der Betroffenen zu verwenden. Selbst wenn es anders wäre, löste man das Problem nicht durch Verhinderung des Fortschritts, sondern durch Ausübung von Kontrolle und jene, die diese Infos verwalten.
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01.01.2008, 18:20 | #20 | |||
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Zitat:
Datenbanken können geknackt werden. Und im übrigen möchte ich nicht, daß meine Daten in aller Welt herumflaken. Wer dafür ist kann ja gerne eine freiwillige Spende abgeben. Ich gebe meine Spende dann ab, wenn ich wirklich mal verdächtigt werde, eine Straftat begangen zu haben - also nie. Und wenn doch, dann bitte ich sehr darum, daß meine Daten UMGEHEND nach Gebrauch gelöscht werden. Mir gehen schon allein die Adressenfänger auf die Nerven. Welche Ausmaße soll das Ganze denn noch annehmen? Ich will kein gläserner Mensch sein (bzw. mir ist das jetzt schon zu viel) und werde mich auch mit aller MAcht dagegen wehren.
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