04.01.2008, 11:46 | #41 | |||
night strike specialist
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Abschrecken lassen sich Triebtäter ja leider nicht. Überlegungen wie zum Beispiel: "Wenn es eine Gendatenbank gäbe, würde ich diesen Menschen nicht ermorden/missbrauchen", oder "Für vier Jahre Knast mache ich es, für acht nicht", finden bei Triebtätern ja nicht statt. Nun weiß man ja schon heute gut, dass es Wiederholungstäter gibt, was vermutlich daran liegt, dass die entsprechenden Taten aufgeklärt wurden - woher sollte man es auch sonst wissen. Ist diese umfangreiche Datensammlung aller Art also wirklich notwendig, oder gibt es nicht schon genügend Mittel zur Verbrechensbekämpfung, -Aufklärung, -Prävention?
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04.01.2008, 11:53 | #42 | ||
night strike specialist
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Kürzlich wurde mir ein Fall von Körperverletzung bekannt, bei dem der vollständige Name des Täters schnell klar war. Leider wandte sich die Polizei mit der Bemerkung an das Opfer, sie hätte Probleme den Wohn- bzw. Aufenthaltsort des Täters zu ermitteln.
Was nützte es in solchen Fällen, hätte man den Täter mittels seines Ergbuts identifizieren können? Da müssten wir zur nächsten Stufe schreiten und jedem Menschen bei Geburt ein RFID-System implantieren.
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04.01.2008, 11:57 | #43 | |||||
Forumsgast
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Was die Aufklärung angeht: Ich bin älteren Jahrgangs und schon in meiner Kindheit gab es Handlungsanweisungen in der Schule. Ob das was gebracht hat, weiß ich nicht. Ich finde es aber grundsätzlich erstrebenswert, den Opferschutz auszudehnen.
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04.01.2008, 12:00 | #44 | |||
Forumsgast
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04.01.2008, 12:36 | #45 | |||||
night strike specialist
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Ich dachte daher, es könnte nur auf schärfere Bestrafung hinaus laufen. Zitat:
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04.01.2008, 12:42 | #46 | ||||
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04.01.2008, 12:57 | #47 | |||
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Einen pot. Vergewaltiger könnte so eine Datenbank möglicherweise von einer Tat abhalten, da er durch Spermaspuren zu identifizieren wär.
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04.01.2008, 13:11 | #48 | ||||
night strike specialist
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04.01.2008, 13:12 | #49 | |||
night strike specialist
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04.01.2008, 13:20 | #50 | ||||
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