Wusch

ich will es nicht verstehen, dass die klein beigegeben haben

Toktok

Dumm gelaufen, dass die Wüste, durch die die Wessis alljährlich rasen wollen, im Süden eingegraben ist. Mist aber auch!

DerCheffe

Es geht hier ja nicht um die Umweltverschmutzung. Ich tippe mal darauf, dass eine normale Stadt mehr durch Standby der Haushaltsgeräte verschmutzt als so ne Rally.
Ich glaube mich mal gehört zu haben, dass das Ziel des Terrorismusses ist die Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen. Damit Sie ihr gewohntes Leben nicht mehr leben können. Es scheint, als hätten Sie ihr Ziel erreicht. Auch mit Hilfe der Angstmache der Politik.

Dr. Grey

Und schon wieder wird ein Klimaschutz-Thema daraus. Logisch.

Dann müßte man sofort die Formel 1 verbieten, genauso alle Moto-GPs usw.

Da ich schon einmal persönlich dabei war und im Begleitfahrzeug die erste
Etappe mitgefahren bin, sehe ich das etwas anders.

Sehr viel Individualismus und Sportlichkeit wird von Terroristen gekillt. Schade.

Grant

Stimmt. Es ist eine Schande, dass man wegen Terrordrohungen von Islamisten, egal welches Ereignis, absagen muss.

Wusch

MUSS man das wirklich?

blume und ich würden fahren mit unserem A2

Grant

Du weisst ja warum der A2 nicht mehr gebaut wird...

Morning Sun

Zum Thema Klimawandel bitte fürderhin hier entlang...

Foghiker

ich hab vorhin gelesen, das jemand es schade findet, das der Terror soviel Macht hat, nun ja, ich bin, was diese Schiene betrifft eh anderer Meinug, und sage somit auch, schade, da man ihm soviel Macht GIBT.

Da ich selbst Mechaniker bin, finde ich es generell schade, das man sie abgesagt hat, es war für viele Hersteller immerhin noch ein Weg, ihre Technik richtig zu testen, anstatt zunehemend den Konsumenten als Betatester zu missbrauchen, da, wie in vielen Branchen, firmeninterne Tests einfach zu teuer wurden.

Das Risiko als solches, seh ich mit zwei Unterschiedlichen Augen:

Es wäre geringer, wenn die Rally nich so Sponsoringlastig wäre.
Es stellt eine reale Bedrohung da, wenn man sich unterwegs "Druckmittel" für diverse Staaten "kidnappen" kann...

also alles 50:50

Dennoch könnte man dem ganzen aus dem ganzen aus dem Weg gehen, wenn die Teilnehmer vorher eine Risikoerklärung unterzeichnen würden, wer nicht unterzeichnet, darf nicht teilnehmen.

Ist bei OP´s doch genau so: steht eine derartige grössere an, muss man auch derartige unterschreiben, um spätere Klagen weitestgehend ausschliessen zu können...und in vielen anderen Breichen ist es eben so.

Allerdings, das dritte "Auge", gemäß der westlichen Markt/Geschäftsstrategien tun sich auch da diverse Manipulationsmöglichlkeiten auf, gegen die nicht unbedingt jeder gefeit ist.

Und, es gibt durchaus auch gleichwertige Alternativen, was die Rally betrifft, von daher seh ich nicht wirklich einen schmerzhaften Verlust, wer natürlich den Hype des "speziellen" Risikos wie Wanderdünen etc. haben möchte, kann doch auch Privatrallys auf eigenes Riskos fahren? Das wäre doch mal was?

Das bedarf nur einer "Verzichtserklärung"!

...denke ich....