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Alt 07.01.2008, 20:07   #51
Eliyah
like~woah**
 
Registriert seit: 03/2005
Ort: Bridgetown, Barbados
Beiträge: 4.784
In ein paar Jahren wird es vollkommen normal sein mit dem Raucherverbot zu leben.
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Eliyah ist offline  
Alt 07.01.2008, 21:18   #52
Xote
Mozartgoogle des Lovetalk
 
Registriert seit: 06/2004
Ort: d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e
Beiträge: 2.572
Tabak

Als ehemaliger Raucher begrüsse ich diese Entscheidung. Doch leider muss ich anmerken, dass diese Regelung an meinem Rechtsverständnis etwas knabbert. Tatsache ist doch wohl, dass im Moment die Deutschen (genauso wie die Ösis), vom Handel mit Tabak profitieren, den Gebrauch aber stark einschränken. Das ist ein interessantes aber moralisch höchst verwerfliches Schema, dass ich die letzten Jahre eigentlich nur aus der Elektronikbranche kannte (Radarwarner, Handyscanner, KFZ-Tachometer-Tuning etc.). Der Handel wird erlaubt, man verdient dran nur gebrauchen darf es keiner. Die Regierung würde es sicher toll finden, wenn es mehr Raucher gäbe.

Der Handel muss verboten werden, nicht der Gebrauch. Dann hat diese lächerliche Diskussion auch bald ein Ende.
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Xote ist offline  
Alt 07.01.2008, 21:35   #53
huellen
mi wu
 
Registriert seit: 04/2004
Beiträge: 5.105
Was bedeuten würde, dass man auf einen Schlag eine Riesen-Industrie ruinieren würde. Inkl. der dranhängenden Arbeitsplätze. Wird wohl kaum passieren.

Mit welcher Begründung außerdem? Weil es gesundheitsschädigend und süchtigmachend ist? Dann müsste man auch Alkohol verbieten. Und Süßigkeiten. Und und und.
Weil andere durch Passivrauchen mitgefährdet werden? Dafür gibt's ja nun die Verbote betreffs Rauchen an öffentlichen Orten.
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huellen ist offline  
Alt 08.01.2008, 00:08   #54
Dunkelgruen
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Ein Bekannter von meinem GRoßvater besitzt irgendwo ein Restaurant, in dem es einen normalen Essraum gibt und (früher für feste und so) einen großen, komplett eigenen Saal. Diesen haben sie als Nichtraucherraum gehabt, den Raum als Raucher-. Habe ein Foto gesehn wie abends die Personen sich verteilt haben. Im kleinen Raucherraum drängten sich die Leute zusammen, er war voll besetzt, im Saal konnten sie um 9 Uhr abends das Licht ausmachen.

Finde diese ganzen Rauchgesetze Schwachsinn, geht man abends weg sind doch bei den meisten Gruppen Raucher dabei, und deshalb setzt man sich dann als Nichtraucher doch mit in den Raucherbereich, umgekehrt kommt doch wohl eher selten vor würde ich sagen.

Ist denen eigentlich nicht klar, dass die Geschäfte da Riesenverluste machen werden? Wieviele Raucher gibt es in Deutschland? Wenn die Regierung so gegen das Rauchen ist, dann dürften sie keine Zigaretten verkaufen, klar ist es gefährlich, aba da muss eben jeder so intelligent sein und Mal eigenverantwortlich handeln - oder eben nicht. Und stellt euch Mal vor wie sehr es der Tabakindustrie und somit der ganzen Wirtschaft schaden würde, wenn alle Raucher Mal eine ganze Woche darauf verzcihten würde! Wieviel Geld da auch verloren gehen würde...

Ok ich sehe es ein, dass ich in Geschäften und von mir aus auch in öffentlichen Verkehrsmitteln nciht rauchen darf. Fühlen sich Nichtraucher belästigt, ok, dann verzicht ich eben Mal für die kurze Zeit darauf... Aber für mich ist es einfach normal, dass wenn ich abends weggehe und was trinke, ich auch eine Zigarette dazu rauch! Abgetrennte Nichtraucherbereiche würden doch vollkommen reichen, warum dieses absolute Verbot?? Ich versteh den Sinn einfach nicht! Wenn man diese Geschäfte aufhalten wollen würde, in denen wirklich den ganzen Abend durchgehend und in jeder Ecke geraucht wird, muss ich ganz ehrlich sagen, dann geh ich doch als Nichtraucher da nicht hin!

Ich denke dass in spätestens einem Jahr sich entweder die Leute daran gewöhnt haben, oder aber (so wie es momentan aussieht) die Geschäfte so erhebliche Verluste machen werden, dass sie Unterstützung vom Staat brauchen, was dann wieder Verluste für Alle sind. Weiß ja nciht wer sich diese Gesetze hat einfallen lassen, aber ein bisschen besser drüber nachdenken hätte wirklich nicht geschadet.

Sorry wegen diesem teils zusammenhangslosem und verwirrendem Beitrag, aber musste des jetz einfach Mal loswerden. Ist nur meine Meinung ^^
Lg
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Alt 08.01.2008, 00:34   #55
Frieda B.
Platin Member
 
Registriert seit: 04/2002
Beiträge: 1.653
Zitat:
Zitat von Kaeki Beitrag anzeigen
Ich habe Verständnis dafür, dass für die Nichtraucher ein Schutzgesetz eingerichtet wurde.
Das hätte aber nur so funktioniert:
Wirt überlegt, wes Geistes Kind seine Klientel ist und klebt ein Schild neben das "premiere sportsbar"-Leuchtdingens: "Rauchen erlaubt" oder eben "pädagogische Nichtraucherebene, ne?"

Ich kann OSD verstehen, denn auch ich überlege mir zukünftig, ob ich mir das antun will, wie ein Idiot draußen zu stehen eine rauche, oder lieber an meiner Theke mein eigenes premiere-Spiel ansehe.

In einer Kneipe, in der Nichtraucher 15% ausmachen, dieses Gesetz durchzuziehen, ist krank. Aber die Befürworter sind sicher die gleichen, die
morgen früh um 9h die Bäume anbeten, weil sie ja viel zu warm sind.

Naja, ich spare pro Kneipengang ca. 50€, die ich fix in das Auto tanken kann...
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Frieda B. ist offline  
Alt 08.01.2008, 07:40   #56
Xote
Mozartgoogle des Lovetalk
 
Registriert seit: 06/2004
Ort: d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e
Beiträge: 2.572
Zitat:
Zitat von huellen Beitrag anzeigen
Mit welcher Begründung außerdem? Weil es gesundheitsschädigend und süchtigmachend ist?
Genau aus diesem Grund. Aber du hast es ja schon selbst gesagt, da hängt eine Riesenindustrie dahinter mit einer sehr starken Lobby. Solange damit Geld gemacht wird, ist es in Ordnung. In Österreich hätte es vor dem Verkauf der "Austria Tabak" so eine Diskussion auch nie gegeben.

Zitat:
Zitat von huellen Beitrag anzeigen
Dann müsste man auch Alkohol verbieten. Und Süßigkeiten.
Ohne jetzt Alkohol (oder Süßigkeiten) zu verharmlosen denke ich, dass du da jetzt Birnen mit Äpfel vergleichst. Verhältnismäßig gesehen ist Tabak in Sachen Sucht schon eine Ecke gefährlicher, da die Folgen des Missbrauches, nicht wie beim Alkohol, erst nach etlichen Jahren klar ersichtlich sind. Angesoffen ist man schnell, aber dass man weniger Luft beim Treppensteigen hat fällt eigentlich nur körperbewussten Menschen auf. Die anderen denken sich nur "...puhh, schwer heute...". Es ist eine in meinen Augen schleichende Sucht, wie ein Virus mit einer echt langen Inkubationszeit. Leider kommt beim Tabak das Passivrauchen dazu, beim Alkohol gibts keinen sekundären Konsum, was ebenfalls ein großer Unterschied zwischen diesen beiden Genussmitteln ist.

Das die Wirte nicht besonders darauf erpicht sind, ihren Kundenstamm zu halbieren ist auch verständlich.
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Geändert von Xote (08.01.2008 um 07:45 Uhr)
Xote ist offline  
Alt 08.01.2008, 09:34   #57
UniSol
5,45 × 39 mm
Themenstarter
 
Registriert seit: 01/2004
Ort: Berlin
Beiträge: 3.160
ich zitiere mal ein bissl aus dem was ich so gefunden habe.. hoffe die raucher haben freude am lesen ^^

Zitat:
Olfaktorische Wahrnehmungen werden erst im Kopf hedonisch bewertet, dies ist ein weitestgehend subjektiver Vorgang - einige Menschen stört der Geruch von Tabakrauch, andere Menschen nehmen keine Störung wahr. Ist der Raucher schuld daran, dass sein Gegenüber Rauch als störend empfindet? Soll sich der “Hässliche” dafür entschuldigen, dass sein Äußeres von gewissen Menschen als störend empfunden wird?

Den einen stören lange Haare, den anderen Glatzen, den einen stört laute Musik, den anderen stören Hunde, einer hasst knutschende Schwule, der andere Schweißausdünstungen, Tabakrauch oder Autoabgase.

Auf alle individuellen Spleens kann die Gesellschaft schwerlich Rücksicht nehmen. Sofern es im Bereich des Taktes und des Anstandes liegt, ist eine Rücksichtnahme natürlich geboten. Gesetzliche Maßnahmen dürfen höchstens dann nötig werden, wenn das Außerachtlassen von Takt und Anstand seitens der “Störenden” den “Gestörten” objektiv in besonderem Maße belästigt. Da sich ein Großteil der Nichtraucher aber keinesfalls durch Rauch besonders belästigt fühlt, ist auch kein Grund gegeben, hier gesetzlich zu intervenieren. Soll man Hunde verbieten, die Langhaarigen zum Frisör schicken, Schwule wegsperren? Nein, man kann es nicht jedem recht machen und das ist gut so.

Das Rauchverbot in niedersächsischen und hessischen Kneipen hat zu der kuriosen Entwicklung geführt, dass Raucher und Nichtraucher ihr Näslein in überfüllten Großkneipen und Diskotheken heute stärker rümpfen müssen, als vorher. Die Umgebungsluft entspricht einer Mischung aus Alkoholfahnen, Knoblauch, Zwiebeln und billigem Parfum, gespickt mit einer kräftigen Note Schweiß, mit einem herben Abgang aus Fürzen und Gammel. Der Mensch stinkt, wenn er sich nicht wäscht, und einige Gerüche lassen sich auch durch Hygiene kaum verhindern. Für all diese unerfreulichen Gase diente früher der Rauch als neutralisierender Faktor – das verwöhnte Näslein wird sich umgewöhnen müssen.
Zitat:
Raucher haben einen sozialverträglichen Nebeneffekt – sie haben statistisch gesehen eine kürzere Lebenserwartung (statistisch gesehen, sterben Raucher zwar in einem höheren Alter als Nichtraucher, das ist aber eher eine statistische Spielerei, die nichts mit der Sache zu tun hat). Was den Raucher selbst nicht so sehr freuen dürfte, ist volkswirtschaftlich ein Vorteil. Für die Solidargemeinschaft ist derjenige optimal, der während seines Arbeitslebens kräftig in die Kassen einzahlt und mit Erreichen des Renteneintritts tot umfällt. Der Raucher kommt diesem Ideal ziemlich nahe. Eine durchschnittlich sieben Jahre längere Rentenbezugsdauer aller „umgedrehten“ Raucher wäre eine Katastrophe für die Solidarkassen und für die Finanzlücken der Pflegeversicherung müssten wahrscheinlich die Weihnachtsfeiertage gestrichen werden – daran sollte jeder Gesundheitsfanatiker denken, wenn er seine Radieschen unter dem Tannenbaum verzehrt.

Bei der Krankenversicherung ergibt sich – allen gegenteiligen Behauptungen zum trotz – ein ähnliches Bild. Je älter ein Mensch wird, desto anfälliger ist er für schwere Krankheiten und teure Behandlungen. Je älter ein Mensch ist, desto teurer ist er für die Krankenversicherungen. Natürlich ist die Behandlung eines tabakabususbedingten Lungenkarzinoms eine teure Angelegenheit, würde der Raucher aber nicht an diesem Karzinom sterben, so würde er ein paar Jahre später mit hoher Wahrscheinlichkeit an einem anderen Karzinom sterben, dessen Behandlung ähnlich teuer ist. Die dazwischen liegenden Jahre kommen die Kassen allerdings teuer zu stehen, da ein Rentner die Krankenkassen deutlich mehr kostet, als er ihnen einbringt. Ein großer Teil der „Tabaktoten“ stirbt indes sozialverträglichkeitsoptimiert im frühen Rentenalter an einer Herz-Kreislauferkrankung – einen „günstigeren“ Tod gibt es für die Krankenkassen fast nicht.
Zitat:
Selbstverständlich darf der Staat in öffentlichen Gebäuden das Rauchen untersagen. Auch Private dürfen dort das Rauchen untersagen, wo sie das Hausrecht ausüben – wenn die Bahn oder der Arbeitgeber das Rauchen verbieten will, so ist sie/er zunächst einmal im Recht. Als Privatperson hat man die Wahl, seine Gäste in der Wohnung rauchen zu lassen, sie auf den Balkon oder die Terrasse zu bitten oder das Rauchen komplett zu untersagen. Ein Gastwirt hat diese Wahl mit dem neuen Gesetz nicht mehr. Er darf seine Gäste nicht mehr so empfangen und bewirten, wie er gerne möchte.

Dabei stellt eine Gaststätte mitnichten einen „öffentlichen Raum“ dar, den jeder betreten darf - der Türsteher eines Nobelclubs wird diese Forderung lachend von sich weisen. Der Wirt hat in seiner Gaststätte Hausrecht und wenn er es seinen Gästen erlauben will, ihrem sündigen Genuss zu frönen, so ist dies sein ureigenstes Recht. Wenn ein militanter Nichtraucher dies nicht anerkennen will und sich durch die Rauchschwaden über Gebühr belästigt fühlt, so hat er leider Pech – das Leben ist kein Wunschkonzert. Um Nichtraucher adäquat zu schützen, könnten Wirte Warnschilder anbringen, so dass sich niemand fahrlässig in Gefahr begeben muss. In Peepshows und ähnlichen Etablissements hat man sich eine Altersregelung ausgedacht, um Jugendliche vor den seelischen Grausamkeiten, die sei dort zu erwarten haben, prophylaktisch zu schützen – warum soll es nicht ähnliche Regelungen für „Raucherkneipen“ geben? Eine klare Zeichengebung (so wie das für Niedersachsen angedachte und wieder verworfene „R“) würden einen größtmöglichen Schutz für echte und psychosomatische Opfer des Rauches bedeuten.
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UniSol ist offline  
Alt 08.01.2008, 09:43   #58
Hades
Special Member
 
Registriert seit: 06/1999
Beiträge: 2.643
Zitat:
Zitat von Sam Hayne Beitrag anzeigen
Weil Cliquen seltenst nur aus Rauchern und nur aus Nicht-Rauchern bestehen. Letztendlich wird sich die gemischte Clique immer dafür aussprechen, in das Raucherlokal zu gehen, weil keiner dem rauchenden Kumpel mit der Wahl des Lokales vorschreiben mag, ob er rauchen darf. (Auch wenn den Nichtrauchern der Qualm noch so auf den Sack geht)
Es liegt aber ganz sicher nicht in der Aufgabe des Staates Gesetze zu erlassen, weil eventuell der Nichtraucher aus Solidarität ins Raucherlokal geht, anstatt umgekehrt der Raucher ins Nichtraucherlokal. Das Argument geht ja mal gar nicht.
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Hades ist offline  
Alt 08.01.2008, 10:03   #59
Kaeki
Retterin
 
Registriert seit: 11/2006
Ort: HH
Beiträge: 5.286
Zitat:
Zitat von Frieda B. Beitrag anzeigen
Das hätte aber nur so funktioniert:
Wirt überlegt, wes Geistes Kind seine Klientel ist und klebt ein Schild neben das "premiere sportsbar"-Leuchtdingens: "Rauchen erlaubt" oder eben "pädagogische Nichtraucherebene, ne?"
z.B., Ja, vielleicht so.
Oder das Beispiel mit der Uhrzeit von.. bis.
Oder anders...
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Geändert von Kaeki (08.01.2008 um 10:10 Uhr)
Kaeki ist offline  
Alt 08.01.2008, 10:12   #60
Zweifler
never doubting
 
Registriert seit: 08/2004
Ort: Daheim
Beiträge: 32.123
Zitat:
Zitat von Kaeki Beitrag anzeigen
z.B., Ja, vielleicht so.
Oder das Beispiel mit der Uhrzeit von.. bis.
Oder anders...
Naja, ein Argument war ja, dass sich der Rauch in den Wänden und dem Inventar absetzt. Würde man also ein tägliches Rauchen (und auch nur für ein paar Stunden) erlauben, wäre die "Verseuchung" trotzdem nicht umgangen - der Schutz der Nichtraucher also eine Verarsche. Von dem her ist es so wie es imMoment ist schon konsequenter. (Wenn man dem o.g. Argument glauben kann).
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