diabla1401

Es geht wieder um dieses alte Thema, warum sind Frauen die viele Männer haben eine ********? Und warum sind Männer die viele Frauen haben echte Helden?
Ich bin grundsätzlich der Meinung dass jeder dass tun sollte was er für richtig hält zumindest was das Thema beziehung angeht, dennoch finde ich es eine unverschähmtheit dass viele so leichtfertig mit dem Begriff ******** um sich werfen. ******** ist ja an sich nichts anderes als eine dreckige Person und was hat dass mit dem Intimleben einer Frau zu tun? Rein gar nichts... Dennoch finde ich es seltsam warum wir Frauen in ein schlechtes Licht gestellt werden nur weil wir ein offen herzigeres Leben als man andere Leute führen? Aber ein Phänomen hab ich nun auch schon öfters beobachtet und zwar folgende situation

Es kommt ein Frau, schick gekleidet an einem oder zwei oderer mehrere Männer vorbei sie wird von einem dieser männer angesprochen auf dieses typische tour von wegen lass uns doch mal... (das ist so einer der ein held sein will indem er viele frauen abschleppt) die dame tut dankend ablehnen was bekommt sie von diesem Macho zu hören "********"!!! ja was ist nun eine ******** eine frau die mit vielen männern schläft oder eine die es nicht tut?

Es gibt da so einen tollen satz

Eine frau ist keine ******** nur weil sie viele männer hat sie wartet halt nicht auf den richtigen sie sucht ihn...

nun sagt mir bitte was ist für euch eine ******** und was nicht?

hoefti

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Glasherz

Eigentlich benutz ich den Begriff im Alltag nicht - eher bei sehr interessanten Spielen

schökümarshmallöw

weil das wort schl@mpe zensiert wird.

diabla1401

Ihr verwirrt mich... dann lasst ihn doch ihn sein und sie doch sie und die sachen ist gegessen denk ich ^^

Bloodline

Also für mich sind das keine Helden nur Notgeile wi***r die sich einfach total cool fühen und in echt sind die fürn ars**.

Sehensucht

Quelle: Stupedia

diabla1401

Aber die meißten halten sich für welchen und werde auch von ihren kumpels als ach so toll hingestellt und das nervt

foreverYours

tja, das alte thema... liegt wohl daran, dass es sich evolutionär nun mal so entwickelt hat. männer sind wie alle männchen anderer gattungen daran interessiert, ihre art aufrecht zu erhalten. dazu brauchen sie frauen und wenn man vom evolutionären gedanken ausgeht, dann sollte ein mann möglichst viele nachkommen produzieren und dazu benötigt er eben viele frauen.

nun sind wir etliche jahre darüber hinweg, zivilisiert und ach so weit fortgeschritten, aber das alte klischee gilt immer noch: männer prahlen über die anzahl abgeschleppter weiber und wenn frauen das gleiche tun, sind sie ********n.

wird sicherlich auch noch einige jährchen dauern, bis sich das ändert, das ist eben in der menschheit tief verwurzelt, dass die frau keine großartige sexualität auszuleben hat. dabei ist das auch widersprüchlich, denn es gibt heute soviele männer, die wert drauf legen, dass gerade beim sex die frau nicht zu kurz kommt - wenn sie den genuß daran aber weiterlebt, dann ist das wieder nicht so angesehen.

muss man als frau mit leben und einfach drüber stehen. man denkt sich eben seinen teil über diejenigen, die diesem klischee beachtung schenken - egal ob nun männer oder frauen.

Sam Hayne

Dasselbe, was ich immer dazu schreibe.

Wer ist es denn, der promiske Frauen als "Stehlampen" bezeichnen?
Vornehmlich andere Frauen. Und eher selten die Männer.
Gründe: Frust/Angst.
- Frust darüber, sich mit den selbst auferlegten Zwängen eingegrenzt zu haben und deswegen wird neidisch auf die geblickt, die ihre Sexualität frei ausleben.
- Frust darüber, daß eine sexy Frau, die Männer kriegen kann, von der Fräulein Mausgrau schon lange träumt. Zur Rettung des eigenen Egos, wird die andere dann zur - Sie wissen schon - gemacht.
- Stutenbissigkeit. Angst vor der attraktiveren Konkurrenz, die einem den schon gemachten Fang wieder wegschnappen könnte. "Verpiss Dich, Sch......!!"

Männer benutzen den Ausdruck zwar auch... aber auch dann nur wenn Frust in's Spiel kommt. Sie ist fremdgegangen oder man wurde zu Gunsten eines anderen verschmäht.

schökümarshmallöw

sehr guter beitrag.
und wenn man sich mal so ansieht, wer sich ständig über diese "schl@mpen" und allgemein offen ausgelebte sexualität - sofern man damit keinem wehtut oder gefährdet - den schnabel zerreißt, wird einem spätestens dann sehr deutlich, dass es tatsächlich meist an der eigenen unzufriedenheit dieser person(en) liegt.

auch bei den leuten wie verwandte oder bekannte in meiner umgebung gut zu beobachten:
die, die bei jeder gelegenheit dagegen schimpfen, haben sie wirklich selber nicht mehr alle in der birne, da eigene unzufriedenheit, depression, einfach verkorkstes leben; entweder ihr dasein entwickelte sich durch äußere umstände blöd, oder sie waren typmäßig schon immer so unterirdisch unumgänglich - mit dem wissen, dass es so ist!

die, die mehr oder weniger locker flockig ihr dasein genießen und die ruhe weg haben, gönnen es den anderen - auch wenn sie selber garnicht der typ für sowas sind - lassen den sex sex sein und freuen sich ihres eigenen lebens. warum auch nicht?

ich jedenfalls habe bisher noch nie einen mir sympathischen, in sich ruhenden und relaxten menschen mit spaß am leben getroffen, der sich über solche dinge geifernd die klappe zerrissen und den erhobenen zeigefinger gezeigt hat. immer sind es die irgendwie kaputten, die so abgehen und rechtfertigen ihr gelaber auch noch damit, dass sie andere "wachrütteln" und die welt besser und reiner machen wollen.