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Alt 08.05.2008, 08:25   #41
Sailcat
lass das!
 
Registriert seit: 01/2001
Beiträge: 35.596
o.t.
wie nennt man eigentlich die krankheit, erst anderen ans bein zu pissen und dann in elegischem geschwalle genau das gleiche multifach zu wiederholen und damit das zu bestätigen, was man vorher noch von der seite mit gegenwind bespuckt hat
genau, pathologischen beklopptismus.
/ot.
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Sailcat ist offline  
Alt 08.05.2008, 08:53   #42
gabimaus
abgemeldet
Zitat:
ich glaube, dass viele, die sich sehr schnell wieder trennen (und sogar mit viel schlimmem Streit), sich eigentlich gar nicht kannten. Ich glaube nicht, dass das nur eine Frage der Zeit ist - okay, nach drei Wochen kennt man sich natuerlich nicht - sondern auch eine Frage, wie tief man sich einlaesst und wieviel echtes Interesse an der Person man hat.
eben - meistens ist jeder erstmal nur sich selbst der Nächste und sucht sich was "Hübsches" aus - frei nachem dem Schema. "Habenwollen"!

Da ist zwar schon die "Person" gemeint - aber nur die Oberfläche, die äußere Schale/Hülle.

Um wahres Interesse an der PERSON zu entwickeln, müsste man sich ja erstmal damit beschäftigen, was für ein MENSCH die Person ist! (Klar und gucken/überlegen, ob dieser Mensch zu einem passt - auch in dieser Hinsicht)

Das schafft man nicht in 3 Wochen - viele nicht in 3 Jahren!

Die Ehe als Institution, hat in meinen Augen nur einen Sinn:

Wir sollen uns nicht wahllos vermehren, wie die Karnickel, so dass keiner mehr weiss, woher und von wem er abstammt - sondern, es muss rechtliche Formalitäten geben und bürokratische - damit der Staat und wer immer es braucht - uns immer schön in seinem Vesier behält. (schon allein, damit er weiss, wem er alles die Steuerlasten aufbürden kann).

Damit wir auch ein bisschen Spaß am Heiraten haben, hat man sich eben Zeremonien ausgedacht (weißes Hochzeitskleid und große Feier) Denn, wieso sollte ausgerechnet "Gott" das wollen, dass die Braut in weißer Pracht auftritt?

Unschuldig ist doch eh kaum noch eine, die die Ehe eingeht

Naja, das mit der "Unschuld" in weiß, ist ja auch eine Erfindung der Kirche.

OK .. danach hat der TE ja gar nicht gefragt ..

Ob wir nun zu hohe Erwartungen an unsere Partner haben -

JAWOHL .. hatte ich - mit 17 !!!

Das lag aber an meiner Jugend und meiner unreifen Einstellung dazu. Ich hatte Ideale und Träume ... daran ist ja nichts Falsches.

Nur, die Realität hat mich ganz schnell eingeholt, indem sie mir mein erstes Kind (ich sage mal )- aufdrängte - ja, denn so schnell wollte ich das noch nicht...wollte doch erstmal nur mit meinem Freund glücklich sein (dem ersten).

Der Freund stellte sich der Verantwortung (nachdem ich auf Verlangen nach Abbruch der Schwangerschaft, mit Starrsinn reagierte) und heiratete mich, nach 4 Monaten, in denen wir kaum Gelegenheit zum sich Kennenlernen hatten.

Erwartungen hatte ich viele und große an die Ehe - sie sollte bis an mein Lebensende halten! Und ich wollte eine gute Ehefrau und Mutter sein!

Und nun? Meine Erwartungen waren nicht nur an den Partner zu hoch - nein - ich hatte auch mit MIR nicht gerechnet!

Ich konnte mir meine eigenen Erwartungen und Aufgaben NICHT erfüllen!!

Das war viel schlimmer, das zu erkennen, als wenn ich einen prima Schuldigen in meinem Partner gefunden hätte!


Meine Moral ist jetzt die:

Ich kann und werde von meinem Partner nur noch DAS erwarten,
wozu ICH in der Lage bin, es ebenfalls zu geben - an meinen Partner.

(ist aber meine ganz persönliche Einstellung dazu )

Als älterer Mensch sage ich mal ... die Entwicklungen sind äußerst interessant, die ich bisher erlebt habe.

Hineingeboren bin ich noch in eine Gesellschaft, wo die EHE noch "heilig" war und im Gegenzug, die geschiedene Frau schlimmer als eine Hu*e abgestempelt war.

Es besserte sich ab den 60er Jahren (mit den Beatles) .. mit dem Farbfernsehen kamen bei uns auch freiere Zeiten - die Frauen kämpften um ihre Rechte und das auch erfolgreich.
Manche alte Gesetze wurden reformiert, während andere noch heute fortbestehen (wie im Mittelalter).

Nur der Mensch - hihi - der hat sich seit unserer Zeitrechnung nicht verändert..

komisch, wa?
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gabimaus ist offline  
Alt 08.05.2008, 09:24   #43
Kaeki
Retterin
 
Registriert seit: 11/2006
Ort: HH
Beiträge: 5.286
[OT]

Zitat:
Zitat von teatime Beitrag anzeigen
Mir persönlich wäre es sogar sehr lieb, wenn jeder zu einem Threadthema eine Art "Minireferat" halten könnte,
Und mir persönlich wäre es sogar sehr lieb, wenn du dir selbst das Wort "Mini" auf die Stirn tackern würdest.
Hat dir der Lehrer nie unter deine Aufsätze geschrieben "In der Kürze liegt die Würze"?
Ganz ehrlich, es ist total anstrengend deine seitenlangen Ausführungen zu lesen.
Spätestens nach 3 Sätzen wird's bei mir dunkel, weil die Augenlider zuklappen.
Wenn du schreibst und schreibst und schreibst, kann ich kaum noch einen Kern oder eine Aussage erkennen. Das wirkt dann wie Geschwafel ohne wat zu sagen.
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Kaeki ist offline  
Alt 08.05.2008, 11:26   #44
sascha79
Member
 
Registriert seit: 06/2006
Beiträge: 374
Zitat:
Zitat von teatime Beitrag anzeigen
Aber irgendwann - nä. Irgendwann muss man mal genug Lebenserfahrung auf dem Gebiet gesammelt haben um sich auch binden zu können. Dieses Partyhopping oder Beziehungshopping ist ganz nett, um sich selbst und das Leben kennenzulernen.
Möglicherweise hast du mich falsch verstanden. Es geht mir nicht daran möglichst viele Erfahrungen zu sammeln. Es geht nicht ums "verliebtsein" etc. Ich war mit meiner Ex knapp 10 Jahre zusammen. Es sind zwei Kinder daraus hervorgegangen. Es war eine schöne Zeit. Aber am Ende haben wir uns für eine Trennung entschieden. Weil wir beide nicht mehr zufrieden mit der Beziehung waren. Wir haben uns halt in eine andere Richtung entwickelt. Und heute sind wir beide in einer neuen Beziehung. Verstehen uns super und unseren Kindern geht es gut. Ich habe kein Problem damit z.B. mit meiner jetzigen Partnerin "für immer" zusammenzubleiben. Wenn es sich ergibt. ABER dafür muß ich keinen Trauschein haben. Nicht zu heiraten, heißt nicht automatisch sich nach zwei JAhren zu trennen.

Zitat:
Zitat von teatime Beitrag anzeigen
Wir leben halt in der Ego- und Spaßgesellschaft. Das ist ganz besonders seit den 60er Jahren so.
Und ehrlich gesagt lebe ich gerne in dieser Gesellschaft. Ich habe 13 Jahre Schule hinter mir. 5 Jahre Studium und werde vorraussichtlich noch über 30 Jahre arbeiten. Für diese Zeit die ich investiert habe bekomme ich einen anständigen Lohn. Damit möchte ich mir meine Freizeit so unterhaltsam wie möglich gestalten. Denn Freizeit ist kostbar. Und selten! Und meine Freizeit möchte ich nicht mit einer Ehekrise, endlosen Streitereien oder sonstigem verbringen. Es geht nicht um Schmetterlinge im Bauch oder sonst was. Aber ich möchte mit meiner Partnerin schöne Dinge erleben. Die Welt bereisen, schöne Autos fahren und das Leben geniessen. Das mag egoistisch klingen - mag sein. Vielleicht bin ich ein Egoist. Ich weiß nur das ICH für mein Leben verantwortlich bin. Und ich mag das "süße" Leben. Ich hatte glücklicherweise die Möglichkeit eine gute Ausbildung geniessen zu dürfen. Konnte ohne finanzielle Sorgen studieren und möchte jetzt in meiner Freizeit (z.b. meinem Urlaub den ich im Moment habe ) die Früchte dieser Arbeit geniessen. Und dazu gehört eine glückliche Partnerschaft. Und keine Partnerschaft um die ich täglich neu kämpfen muß, in der es Grundsatzprobleme gibt. Ich möchte mich nicht um eine Alkoholiker Frau kümmer und auch nicht überlegen ob ich nen Seitensprung verzeihe. Das ist MEIN Weg - den habe ich mir ausgesucht. Und ICH bin damit glücklich. Wer anders glücklich ist - bitte schön! Jedem das seine!


Zitat:
Zitat von teatime Beitrag anzeigen
Zum Glück stelle ich fest, dass die ganz jungen langsam endlich die Schnauze voll von der "Generation Jugendwahn" wie ich die heute 35 bis 50 jährigen nenne, haben und meiner Ansicht nach beinahe reifer sind als diese Generation. War halt ne Modeerscheinung, da mussten die Leute wohl durch "Ich will nicht erwachsen werden und für immer 18 bleiben" - ja gut, so leben die dann auch. Ob man die ernst nehmen kann, weiß ich nicht.
Teatime
Und was bringt es dir Persönlich wenn du diese Erkenntnis machchst das die heutige Generation nun anders lebt???? Gar nichts würde ich sagen. Wie oben geschrieben. Jeder ist seines Glückes Schmied. Und jeder hat andere Vorstellungen vom Glück. Leben und leben lassen. Wie "die anderen" ihr Leben leben sollte dich nichts angehen.
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sascha79 ist offline  
Alt 08.05.2008, 12:52   #45
teatime
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
@ Kaeki

Ich hab jetzt glaub ich das erste Mal seit Wochen einen Post von dir gelesen.

Man sucht sich doch in einem Forum User die wertvoll oder wertlos sind. Das ist bei jedem anders. Normalerweise lese ich nen Thread, runter und lese nur die Posts der User, die ich als wertvoll empfinde.

Sehe ich Kaeki, die lese ich nicht. Ist für mich pure Zeitverschwendung. Warum machst Du es nicht genauso?

Wir sind hier im Internet. Du musst Dir schon selbst aussuchen was Du liest und was nicht. Ich lese nur von wenigen Usern hier die Posts. Den Rest ignoriere ich, ich nehme sie schlichtweg nicht wahr.


Das ist doch wohl selbstverständlich.

Wenn Dir was nicht passt, Klappe halten und ignorieren rate ich Dir. Ich dachte dass sei eigentlich selbstverständlich. Ich habs jetzt nochmal explizit gesagt und dann gibt es auch nix mehr dazu zu sagen.

Man liest einen Usernamen, wertvoll - wertlos und natürlich liest man nur wertvolle Posts. Das entscheidet jeder selbst. Für mich persönlich ist Kaeki wertlos. Also lese ich sie erst gar nicht, das wäre Zeitverschwendung.

Ich rate Dir mit meinen Postings genauso umzugehen. So einfach ist das.

Ich denke wir haben das jetzt geklärt.
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Alt 08.05.2008, 13:08   #46
Artemis
Special Member
 
Registriert seit: 12/2006
Ort: heute da, morgen dort
Beiträge: 6.448
Ach manche beiträge sind wenigstens so wertvoll, dass man herzhaft drüber lachen kann.
Diese kriterium erfüllte letzterer leider nicht, er lies mich eher würgen.

@teatime
Du wertest also nicht.. aha.
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Artemis ist offline  
Alt 08.05.2008, 13:11   #47
teatime
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Lieber Sascha,

habe Deinen Post gelesen und nun folgende Frage an Dich:

Liebst Du Deinen Beruf?

Der Werdegang den Du beschreibst, den kann ich auch nachweisen. Dennoch würde es mir viel zu oberflächlich sein, aus "Spaß" mit einem Menschen zusammen zu sein.

Also das sind Bekannte für mich, sicher. Aber schon bei Freunden verlange ich eine höhere Tiefgründigkeit und beim Partner erst recht.

Damit meine ich keine Form der Schwermütigkeit, sondern ich erwarte von zwischenmenschlichen Beziehungen eher FREUDE als SPASS.

Wenn ich "Spaß" haben will, dann nehm ich mir einen knackigen Mann aus ner Bar mit nach hause. Aber das hat mit Tiefgründigkeit nichts zu tun, ist einfach nur Zeitvertreib. Oder ich gehe abends aus. Oder ich poste im Lovetalk, was weiß ich. Doch was bei Spaß bleibt ist oft im Nachhinein eine Leere. Es ist nicht erfüllend.

Freude ist erfüllend - im wahrsten Sinne des Wortes. Spaß ist Ablenkung, und im Nachhinein bleibt eine Leere.


Verstehst Du den Unterschied zwischen Freude und Spaß?

Und bezogen auf Deinen Beruf: Ist er denn so entsetzlich, dass Du dich unbedingt zuhause davon ablenken musst? Für mich gehen Beruf und Privatleben sehr stark ineinander über. Ich habe viele Hobbyelemente im Job und betreibe auch vieles aus meinem Beruf als Ehrenamt - aus Freude.

Dass es zwischendurch immer wieder anstrengend und stressig ist, ist klar. Aber vom Grundtonus her liebe ich meine Arbeit, mein Leben und auch die Menschen um mich rum, die mir nahe stehen.

Also - ich muss mich von diesem Leben nicht ablenken. "Zumachen" quasi.

*fragende Grüße*
Teatime
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Geändert von teatime (08.05.2008 um 13:15 Uhr)
 
Alt 08.05.2008, 18:50   #48
Kaeki
Retterin
 
Registriert seit: 11/2006
Ort: HH
Beiträge: 5.286
Zitat:
Zitat von teatime Beitrag anzeigen
Für mich persönlich ist Kaeki wertlos. Also lese ich sie erst gar nicht, das wäre Zeitverschwendung.
Dafür hast du dich mit einem neuen Pamphlet aber reichlich ins Zeug gelegt.
Aber spirituose Menschen wie du, erkennen Inhalte natürlich mental und ohne sie zu lesen.
Respekt!

War nur eine Bitte, damit ich in deinen Beiträgen auch einen Kern erkennen kann.
Mir liegt das Ignorieren nicht so. Ich mache gern die Augen auf in meinem Umfeld.
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Kaeki ist offline  
Alt 08.05.2008, 21:08   #49
Thrillseeker
Golden Member
 
Registriert seit: 05/2002
Ort: irgendwo bei HH.....
Beiträge: 1.276
Zitat:
Zitat von Cold Fire Beitrag anzeigen
a) Bekanntlich sind zu hohe Ansprüche an den Partner ursächlich für den Großteil der Scheidungen. Was für Ansprüche habt ihr an euren oder einen potentiellen Partner?
hohe, aber keine unerreichbaren. genau die gleichen, die ich an mich selbst stelle und die ich erfülle. ich möchte ja auf augenhöhe spielen. dazu gehören für mich in genau dieser reihenfolge:

ein IQ der dem durchschnitt überlegen ist, ein sehr trainierter, attraktiver körper der sich deutlich vom durchschnitt abhebt, sehr viel humor, mit beiden beinen im leben stehend und kein träumer, interesse an gewissen dingen im sexuellen bereich, lebensfreude, gepflegheit... und auch interessenteilung. das ist so die grundstruktur. wobei es ohne IQ dem schönsten mann nicht gelingen wird, mich neugierig zu machen. und achso, bevor wieder gesagt wird "deine ansprüche sind viel zu hoch, sowas gibt es nicht....." DOCH, ich habs gefunden.

Zitat:
b) Scheidungen ziehen oft finanzielle und menschliche Katastrophen nach sich. Alleinerziehende Mütter und Scheidungskinder sind die Folge.
Gibt es vor diesem Hintergrund eine Verantwortung der Ehepartner ihrem Partnern und ihren Kindern gegenüber? Wenn ja, auf welche Ansprüche könntet ihr verzichten, die ihr unter a) genannt habt
was is los??? natürlich gibt es eine verantwortung. wer kinder macht, hat auch dafür zu sorgen. eine (finanzielle) verantwortung der FRAU gegenüber sollte es m E nicht geben. die kann schon selbst arbeiten.....

ich kann auf keinen meiner o g ansprüche verzichten, da diese nicht materiell sind. da ginge es um andere dinge, die aber lange zweitranging sind.

Zitat:
c) Eine Ehe ist ein lebenslanges Versprechen. Eine Quote von 50:50 führt dieses Versprechen ad absurdum. Sollten Ehen überhaupt noch eingegangen werden?

Auf Antworten bin ich sehr gespannt.
ehe... ich lach gleich. eine grössere heuchelei gibt es doch heutzutage kaum noch. kann mir hier jemand mal EINEN vernünftigen grund nennen, warum man heiraten sollte? ach jaaa, die liiiiieeeebe.... und dafür braucht man einen ring am finger?! lächerlich..... heiraten ist heutzutage doch sehr oft nur noch ein mittel zum steuernsparen. die zeiten ändern sich, das muss endlich mal akzeptiert werden. wir leben nicht mehr in der klassischen gesellschaft mit rollenverteilung wie damals. man MUSS nicht mehr heiraten und es ist keine schande, wenn zwei namen auf dem klingelschild stehen. die quote 50:50 sagt doch alles. und ich lege mein hand ins feuer dafür, dass bei den 2. 50% (das sind mal die, die noch verheiratet sind) nochmal mindesten 20% abgezogen werden können für ehen, die nur noch auf dem papier bestehen und der vernunft halber, aus angst oder der kinder wegen am leben gehalten werden... oder aus kostengründen etc....

also. WOZU heiraten???
...aber macht was ihr wollt
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Thrillseeker ist offline  
Alt 08.05.2008, 21:19   #50
Pep
Member
 
Registriert seit: 05/2008
Beiträge: 283
Zitat:
50% (das sind mal die, die noch verheiratet sind) nochmal mindesten 20% abgezogen werden können für ehen, die nur noch auf dem papier bestehen und der vernunft halber, aus angst oder der kinder wegen am leben gehalten werden... oder aus kostengründen etc....
Vermutlich wirst Du mit diesen 20% sogar noch untertreiben.
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Pep ist offline  
 

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