07.07.2008, 18:33 | #41 | ||
Golden Member
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warum? hier gibts doch bei bedarf alle möglichkeiten, hihi
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07.07.2008, 18:41 | #42 | ||||
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09.07.2008, 15:05 | #43 | ||
Forumsgast
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Hab ja gehört, dass man in den Niederlanden jetzt nur noch in den Coffeeshops PUR rauchen muss... OH MY GOD, die müssen mich demnächst zum Bahnhof tragen, glaub ich.
Böser, böser Tabak! War ich schon immer der Meinung das das Zeug verboten werden müsste....natürlich nur wenn im Gegenzug "das andere" legalisiert würde... "warum? hier gibts doch bei bedarf alle möglichkeiten, hihi" Genau!
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09.07.2008, 15:13 | #44 | ||
Forumsgast
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Ich kann auch nicht sagen, das Mary Jane die Menschen verändert, aber auf der anderen Seite, ist mir der Unterschied zwischen Deutschland und Holland während der EM extrem aufgefallen:
Ich war zu der Zeit in Amsterdam, als Holland gegen Frankreich 4:1 gewonnen hat. Ich hab noch nie so friedlich, euphorische Fussballfans gesehen, die waren alle extrem lässig, happy, glücklich und zufrieden. Weil viele während des Spieles einen geraucht haben. Ein paar Tage danach als ich wieder in Good Old Germany war, haben die Deutschen gegen irgendwen gewonnen, und da hat man deutlich gesehen, dass die Deutschen extrem aggressiv waren, an Bushaltestellen die Scheiben eingeschmissen haben und betrunken durch die Gegend getorkelt sind. SCHLAAAND! rufend.
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09.07.2008, 15:22 | #45 | |||
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10.07.2008, 00:24 | #46 | |||
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Zitat:
Definiere "kiffen"! Mal ab und an eine genüsslich rauchen, dagegen ist nichts ein zu wenden. Problematisch wird es erst dann, wenn es zur Gewohneit wird, eine "Sucht" entsteht. Daher finde ich die "Gegenfragestellung" auch korrekt: Warum schaut man TV, warum trinkt man Kaffe, warum tut man dies oder jenes aus einer Obsession herraus? Auch Autos basteln kann zur Sucht werden, TV, shoppen, trinken (Alkohol) und alles blabla....das ganze Leben kann zur Sucht werden. Und alles kann unheimlich viel Kohle verschlingen! Es ist eine Frage des Umganges und der Konsumierungsgewohnheiten. Und da schlagen sehr viele Menschen nicht nur beim Kiffen über die Grenzen... "der Bundesgesundheitsminister warnt: Rauchen kann tödlich sein" tja... auch Leben kann tödlich sein.... Was mich in all diesen Debatten immer wieder wundert, wieviel "höhergestellte" das alles und auch "kiffen" trotzdem tun ? Evtl. weil sie die Grenzen und die Gefahren einschätzen können, und ihr Konsumverhalten kontrollieren können? ich persönlich hab grundsätzlich nichts gegen ne Tüte ab und an, obwohl mich das immer öfter von den Socken haut, weil einfach die Intervalle immer grösser werden, aber ich hab defintiv n Problem mit Bong rauchen, das hat nichts mit Genuss zu tun, sondern wohl eher mit der Frage, wie schnell man sich wegknallen will...
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11.07.2008, 04:34 | #47 | ||
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Aha, na sieh mal einer an...
(Nein, ich meine jetzt nicht die Zigarette ) Wie oft trinkst du denn Kaffee? Täglich? Du ehlender Junkie!!1 OK, spaß bei Seite, obwohl es das eigentlich schon trifft. Kaffee ist übrigens auch eine Droge, oder besser gesagt Koffein. hier mal ein interessantes Bild von einem Spinnennetz, was unter Koffeineinfluss gesponnen wurde: http://upload.wikimedia.org/wikipedi...spiderwebs.jpg Du trinkst den Kaffee ja sicherlich, weil er dir schmeckt und weil er dich wach macht, nichtwahr? So ist es bei den meißten Kiffern auch. Sie kiffen, weil es ihnen schmeckt und weil sie auf den Rausch stehen, so wie du vermutlich bei dem Kaffee. Somit hat sich für mich das Thema eigentlich schon geklärt. edit sagt: Übrigensfinde ich es auch ziemlich weit hergeholt zu behaupten, dass die meißten Kiffer ins Bodenlose stürzen und schon abhänig davon sind. Das ist typisches Mediengepusche. Dort werden nur die extrembeispiele genannt. Ich denke eher, dass von der Gesamtanzahl der Kiffer in Deutschland nur ein kleiner Bruchteil wirklich so abstürzen. Und nein, ich kiffe nich.
Geändert von Lefuet (11.07.2008 um 04:37 Uhr) |
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11.07.2008, 04:54 | #48 | |||
Moderator a.D.
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Zitat:
Nur habe ich zu oft gesehen, daß alle Kiffer und auch Gesellschafts-Alkoholiker sich alles schön reden und finden, das sei doch nicht so schlimm. Ich hatte einmal einen Mitarbeiter, der sich in der Früh - vor Arbeitsbeginn - den ersten (oder letzten, wer weiß?) Joint gegeben hat und den ganzen Tag völlig zugekifft war. Ich möchte so etwas nicht mehr erleben und solche Leute werden von mir subito und ohne weitere Diskussionen gekündigt. Jeder, der einen halbwegs verantwortungsvollen Job hat, sollte aufpassen, daß er einen klaren Kopf dafür hat. Und wer das nicht macht, ist für mich einfach untragbar. Gilt natürlich auch für Alkohol. Aber ich habe es erlebt, daß Kiffen als viel harmloser dargestellt wird. Wenn ich mich mit Menschen unterhalten muß, deren Pupillen schwerst geweitet sind und deren Hirn keiner normalen Unterhaltung mehr folgen kann, dann ist das für mich definitiv ein Grund, diese aus meinem Leben auszuschliessen.
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11.07.2008, 05:35 | #49 | ||
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Beiträge: 19.481
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mein ex kiffte während seines studiums auch hin und wieder mit seinen leuten. allerdings wusste er immer, was er tat.
sein studium hat er mit besten ergebnissen beendet und ist heute erfolgreicher ingenieur - und es scheint ihm also nicht geschadet zu haben. wer in maßen alkohol genießt, stürzt doch auch nicht irgendwann automatisch ab.
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11.07.2008, 07:45 | #50 | ||
Member
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Einige können damit umgehen und manche nicht.
Wenn man Depressionen oder etwas in der Art hat und nicht zufrieden mit sich selbst ist und sich im normalzustand darüber schon sorgen macht, sollte man lieber nicht kiffen, denn wenn man "Stoned" ist, denkt man mehr über alles nach und das kann in diesem Fall Psychisch sehr schaden und alles noch verschlimmern. Ich komme gerade vom Auslandseinatz wieder und hab letztens was gekifft als ich allein war. Ich hab mir vorgestellt was ich hier mache und was ich gemacht habe, bin dann ins Bett. Habe gedacht ich wache nächsten Tag nicht mehr auf, Herzklopfen usw. Habe mich gefühlt als wenn ich LSD geschmissen habe. Damals hab ich auch viel gekifft und hatte da sowas noch nicht. Schon krass alles.
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