24.08.2008, 20:22 | #11 | ||
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oder mit einem partner versuchen, eigene schwächen auszubügeln.
der andere sollte aber die bessere zweite hälfte sein und kein therapeut.
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24.08.2008, 20:32 | #12 | ||
seniler alter Zirkusaffe™
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Hmm... McPartner.
Gibt's bestimmt auch bald...
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24.08.2008, 20:41 | #13 | |||
abgemeldet
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Zitat:
Ich finde, nicht. Jeder Fall ist individuell...und in den meisten Fällen spielen ganz andere Ursachen eine Rolle. Solange ich jemanden liebe,spielen die Umstände für mich keine Rolle. Leide ich aber unter diesen Umständen,werde ich mich und mein Leben nicht (mehr) aufopfern.
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24.08.2008, 20:41 | #14 | ||
jolly cynic & Inklishman
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Die Frage ist doch, seit wann man sich langeweilt.
Passiert das schon schnell und nach kurzer Zeit oder hat sich das langsam eingeschlichen? Im ersten Fall passt man vielleicht nicht zusammen oder man ist zu faul, etwas dagegen zu tun, laesst sich selbst gehen, etc. Im zweiten Fall hat man vermutlich schon vor laengerer Zeit versaeumt, seinen Alltag angenehm und abwechslungsreich zu gestalten. Vielleicht redet man nur noch oberflaechlich miteinander. Oder man nimmt nicht mehr Teil am Leben des anderen. Ich glaube, es gibt verschiedene Gruende fuer *Langeweile*.
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24.08.2008, 20:47 | #15 | |||
unobstructed
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Zitat:
Oft sind auch Fehler in der Kommunikation eine Ursache. Man spricht nicht mehr miteinander und wenn doch, hoert man sich nicht zu oder nicht richtig hin. Manchmal versteht man auch das, was man verstehen will.
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24.08.2008, 20:48 | #16 | ||
seniler alter Zirkusaffe™
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Irgendwie bin ich bei dem Wort "Partnerwegwerfmentalität" auch eher bei jemandem, der sich in der Disco eine(n) anlacht, der ihm optisch gefällt... bisschen mit ihm/ihr rumspielt und ihn/sie wieder abschießt.
Bzw... ein Mädel, das sich 'nen Kerl angelt und mit ihm zusammenbleibt, solange er ihr nützt... und ihm wieder den Laufpass gibt, sobald sie einen findet, der ihr noch nützlicher ist. Zu den Beispielen passt das für mich auch so gar nicht. (vielleicht am ehesten noch das mit dem Geld)
Geändert von Sam Hayne (24.08.2008 um 20:52 Uhr) |
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24.08.2008, 20:53 | #17 | ||
jolly cynic & Inklishman
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Ich verstehe Feuerfalter eher so, dass er in Frage stellt, warum Partnerschaften manchmal so *frueh* beendet werden. Also, ohne, dass man sich richtig Muehe gegeben hat, etwas zu reparieren.
Aber ist das nicht auch eine Frage, wie weit man bereit ist, sich einzulassen? Vielleicht wollen manche gar nicht so tief emotional involviert sein und finden es *angenehmer* bei grossen Problemen die Beziehung zu beenden, als daran zu feilen. Das wuerde ich unter *Wegwerfmentalitaet* verstehen. Wenn etwas zu Ende ist, dann ist es zu Ende. Ob nun jemand keine Kraft mehr hat, oder mit einer Tatsache nicht leben kann, oder sich in jemand anders sehr verliebt .... ich finde nicht, dass man etwas verlaengern muss, wenn es schon tot ist. Aber wenn es *nur* eine Krise ist, wuerde ich eine gute Beziehung niemals aufgeben.
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24.08.2008, 21:10 | #18 | |||
trust in god
Themenstarter
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Zitat:
Aber manchmal wundere ich mich, wie Männer und Frauen einem ins Gesicht lügen, dass sie einen lieben, einen Tag später die Beziehung beenden und noch einen Tag später einen neuen Partner haben. Sowas kann doch absolut nicht normal sein. Jemand wird entsorgt, der nächste kommt. Wollen oder können viele einfach nicht alleine sein und gehen deshalb wirklich oberflächliche Beziehungen ein?
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24.08.2008, 21:13 | #19 | ||||
abgemeldet
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Zitat:
Zitat:
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24.08.2008, 21:13 | #20 | ||
Golden Member
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Ich sehe die Ursache dafür eher in mangelnder Kommunikations-/Konfliktfähigkeit.
Man weiss nicht, wie man es dem Partner beibringen soll / traut sich nicht, also überspringt man diesen Schritt schlichtweg.
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