23.08.2009, 01:22 | #211 | |||
Member
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Zitat:
Außerdem war und bin ich weder für die Zutaten, noch für die Backform zuständig, die dich zu einem (selbsternannten) Frauenhasser machen. Diesen Kuchen hast du dir selbst gebacken, damit hab' ich überhaupt nichts zu tun. Von Frauenhass kann im Übrigen nicht einmal die Rede sein. Du bist schlicht respektlos- unter der chronisch missbrauchten Flagge der Meinungsfreiheit. Mehr habe ich dir nicht mehr zu sagen.
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23.08.2009, 01:31 | #212 | ||||
Golden Member
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Zitat:
Zitat:
Und nun back 2 Topic , genug gespammt Madmoiselle.....
Geändert von Congo (23.08.2009 um 01:45 Uhr) |
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23.08.2009, 02:20 | #213 | |||
Senior Member
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Zitat:
"was kümmert mich mein geschwätz von gestern"
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23.08.2009, 02:54 | #214 | ||||
Special Member
Themenstarter
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Zitat:
Es geht hier auch nicht um ehtisch fragwürdiges Verhalten sondern eher um das ganz "normale" Verhalten, wie Paarbindung, Partnersuche etc. Zitat:
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23.08.2009, 02:58 | #215 | ||
abgemeldet
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Congo sonst hab ich größtenteils nur gute Beiträge von dir gelesen. Auch hier im Thread hast du teilweise Recht...bringst es nur so rüber, dass man darauf so reagieren muss, wie es viele auch getan haben.
Ich mag Nietzsche auch, aber das Zitat ist zum Beispiel völlig aus seinem Zusammenhang gerissen. Die Gesellschaft im Preußischen Staat war ja damals etwas anders, nicht wahr? Zur Mann-Frau Geschichte: Dass eine Frau weniger auf dem Bau arbeiten kann, ist doch klar. Doch zum Glück leben wir in einem Industriestaat, der schon beinahe bei einer Dienstleistungsgesellschaft angekommen ist. Vereinfacht: Bürojobs. Da sind Männer und Frauen ja wohl gleich leistungsfähig. Die Frage, ob Frauen und Männer heute wirklich gleichberechtigt sind, ist schwierig zu beantworten. In vielen gleichen Positionen wird der Mann grundlos besser bezahlt, in Spitzenpositionen finden wir fast ausschließlich Männer. Das ist einfach Fakt und natürlich ein gefundenes Fressen für Feministinnen. Aber betrachtet doch die Kehrseite: Es arbeiten weniger Frauen im Management. Tja...aber es arbeiten allgemein weitaus mehr Männer und Frauen, weil das (alte) Familienbild noch teilweise Bestand hat. Und wenn nunmal mehr Männer als Frauen Berufstätig sind, findet man nunmal oftmals mehr Männer im Gewerbe. Deshalb machen auch Frauenquoten, die Betrieben als Richtlinien auferlegt werden GARKEINEN Sinn. Dadurch werden männliche Bewerber auf eine Stelle nur benachteiligt. Ansonsten verlaufen Bewerbungsverfahren bei Männlein und Weiblein mMn gleichgestellt. Unterschiede gibt es, sie sind aber enorm weniger geworden. Es wurde auch "Gleichverpflichtung" eingeworfen. Was genau meint ihr denn damit? Offizielle, staatliche Verpflichtungen? Verpflichtungen gegenüber der Familie? Staatlich, sind Frauen mMn überemanzipiert. Staatlich-Beruflich gibt es zwischen Männern und Frauen keine Unterschiede mehr. Die Zahl der Männer im Management und in der Politik lässt sich auf oben genanntes zurückführen. Gleichstellung...nur hat der Mann noch die gute Alte Wehrpflicht.Wir sind das letzte zivilisierte Land der Welt mit Wehrdienst. Ein Mann muss 9 Monate seines Lebens für die Katz' opfern. Zu fordern, dass Frauen auch zum Bund müssen, wäre natürlich Quatsch. Schafft den Mist einfach ganz ab! Familiär ist das ganze auch schwierig. Traditionell ist die Frau ja daheim und erzieht die Kinder. Von diesem Bild wird abgewichen, was sowohl positiv als auch negativ gewertet werden kann. Positiv ist, dass auch eine Frau ihr Leben selbst bestimmen kann und sollte. Sie kann Karriere machen und sich selbst verwirklichen. Negative Folge dadurch: Paare warten immer länger mit dem Kinderkriegen. Dass das nicht nur gesundheitliche Probleme nach sich ziehen kann, sollte jedem klar sein. Congo hat auch angesprochen, dass eine Frau die Beziehung jederzeit beenden kann und mit einem eventuellen Kind schnell (rechtlich) über alle Berge wäre. -> Vollkommen richtig. Natürlich habt ihr Frauen eine andere Bindung zum Kind als der Vater...aber den Vater des Kindes derart entmachtet zu sehen, ist auch nicht richtig. Rechtlich hat man absolut keine Möglichkeiten, selbst wenns für das Kind eventuell besser wäre. Etwas ausgeglichener würde mir das ganze besser gefallen. Irgendjemand hat vorhin festgestellt: Männer werden bereits mit dem Gedanken erzogen: Du bist das bevorteile Geschlecht! Während Frauen erzogen werden mit: Du wirst unterdrückt! Das WAR mal richtig, aber wir sind doch mittlerweile etwas weiter in unserer Gesellschaft. Vor Etwa 50 Jahen wurde der Mann von seiner eigenen Frau noch gesietzt. Schaut euch an wo wir jetzt sind! Weit weg von einer perfekten Gleichstellung sind wir nicht...aber zu erreichen ist ein perfekter Zustand sowieso nicht. Deshalb nerven mich Feministinnen, sowie Menschen mit konservativem Familienbild gleichermaßen. Die Frau muss die Kinder nicht erziehen. Sie kann es aber besser und tut es auch lieber als ihr männlicher Gegenpart. Der ganze Streit um die Rollenverteilung in einer Beziehung/Ehe reguliert sich selbst durch Gene und Instinkte ganz gut. So...keine Ahnung ob ich noch beim Thema bin oder nicht....ich war so schön am Schreiben, da konnte ich nicht mittendrin aufhören Viel Spaß beim Zerpflücken meiner Gedankengänge
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23.08.2009, 04:21 | #216 | |||||
Special Member
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[QUOTE=Stan90;2892707]
Die Frage, ob Frauen und Männer heute wirklich gleichberechtigt sind, ist schwierig zu beantworten. In vielen gleichen Positionen wird der Mann grundlos besser bezahlt,[Quote] Hier haben wir schon einmal die erste Sache die seit Jahren immer gepredigt wird und als Beispiel dafür dienen soll das Frauen nach wie vor schlechter verdienen würden. Dazu werden gerne allerlei Statistiken, Studien und andere Dinge angeführt, unterschlagen werden jedoch die Gründe dahinter. Wie kommt es das bei der Lufthansa z.b Männer trotz Tariflöhnen besser verdienen als Frauen? Ganz einfach weil keine Differenzierung zwischen Steward/ess und Pilot/in gemacht wird. Nun arbeiten aber mehr Frauen als Stewardess denn als Piloten. Also verdienen Frauen folglich im Flugverkehr schlechter als Männer. Auch das Frauen im durchschnitt (bevor jetzt jemand mit dem Argument "bei mir ist das ganz anders kommt, es geht hier um den Durchschnitt, nicht den persönlichen Einzelfall.) "nur" 36,5 Stunden die Woche während Männer ca 40 Stunden arbeiten. Zitat:
Solche Positionen kriegt man nicht aufgrund von Quotenplätzen (oder sollte es) man kriegt sie durch Leistung und Arbeit. Spätestens mit einer Frau als Bundeskanzlerin sollte klar sein das Frauen die gleichen Chancen wie Männer haben. Zitat:
Zitat:
Nebenbei, für die Leute die wirklich interesse an dem Thema haben: Gesellschaft: Das geschwächte Geschlecht - Deutschland - FOCUS Online Zwar schon etwas älter und nicht der komplette Artikel (dort wurde z.b noch einmal die gezielte Irreführung in Bezug auf die Löhne behandelt.) aber trotzdem interessant.
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23.08.2009, 05:10 | #217 | |||
Dauerhaft Gesperrt
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Guten Morgen,
muss gleich ins Büro düsen, daher nur kurz: Zitat:
Aber prinzipiell hast Du mit dem dahinter stehenden sicherlich auch recht. ++++++ kurz zum Thema an sich (dazu hab ich bislang ja noch gar nichts geschrieben): Ich finde die angesprochene Problematik ist durchaus diskussionswürdig. Wenn man es einmal geschafft hat eine "unantastbare Opferrolle" einzunehmen, dann will sich daran fast keiner die Finger schmutzig machen. Das sieht man in der Politik auch massenhaft. Und aus dieser Unantastbaren Opferrolle entwickelt sich auch ein gewisses Machtpotential. Ich kann nur für mich sprechen: Aber wenn bei mir eine weibliche Angestellte gute Arbeit abliefert, dann setz ich sie den männlichen Kollegen vor die Nase. Wobei freilich mein Thron, is ja mein Laden, sowieso unangetastet bleibt. Ich beobachte aber weder bei den Frauen ein Ausnutzen dieser Gegebenheiten, noch ein zu großes Jammern bei den männlichen Kollegen. Fakt ist aber, dass von den 3 Frauen bislang auf einer höheren Hirarchieebene ausnahmslos alle nach dem Mutterschutz nicht mehr in das Unternehmen zurückkehrten. Auf der anderen Seite sind im Schreibdienst nur Frauen bei mir beschäftigt, denn Männer bewerben sich nicht. In den USA ist das auf derartige Stellen vollkommen anders, in Deutschland scheint es nicht "männlich genug zu sein" diesen Job zu machen.
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23.08.2009, 23:38 | #218 | ||||
Quoten-, äh, -dings
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Zitat:
Zitat:
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24.08.2009, 09:25 | #219 | ||
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Uff.
Schade: Zwei, drei Seiten voller: "Du bist doof! // Stimmt man gar nicht!" Geplärre, voller inhaltlosen Kommentaren, die sich an einzelnen Wortfetzen aufhängen. Ich dachte, daß können wir besser...? Mdme Piri hat etwas gutes eingeworfen, was aber leider in der "Congo-ist-doch-doof" Debatte etwas untergegangen ist: Der Titel des Themas: Frauen sind Opfer! Ich habe ihn so verstanden (was nicht heißen soll, dass es meine persönliche Meinung wäre), dass Frauen ihr vermeintlich schwächeres Wesen "taktisch einsetzen", um ihren Gegenüber (i.d.R. ein Mann) in die Lage zu versetzen entweder - zu tun was sie will oder - das arme, schwache Ding unritterlicherweise sich selbst zu überlassen. (Schuft!) Naja, im Kleinen könnten Männer Lieder davon singen, wären sie nicht so unmusikalisch: Wer kennt das nicht? "Kannst du das (Einkauf tragen, Schrank aufbauen, Sofa in den Keller schleppen) nicht machen, du bist viel stärker als ich..." Dieser vermeintliche Appell an individuelle Stärken und Schwachen, in denen die Gruppendynimak (ja, auch bei Paaren) am besten funktioniert, wenn jeder Teil der Gruppe das übernimmt, was er am besten kann. Tolle Theorie. Wenn ich den Ersteller richtig verstanden habe, dann meint er zu wissen, dass diese Gruppendynamik von Frauen sehr gerne angewendet werden. Überaus clever, sehr durchdacht und so effektiv, dass Diplomaten ihr Studium nicht bräuchten, würden sie einfach nur 1 Jahr mit einer Frau zusammenleben. Denn der doppelte, verwendete Standard: Der vermeintlich stärkere wird herangezogen, wo er sich seines Vorteils nicht erwehren kann, während Frau dieses Privileg nicht in Anspruch nehemn möchte oder gar sich dagegen wehrt. Kinderbetreuung**? Man mag die These vertreten, dass Frau diese besser behrrschen mag, aber ich möchte den Vater sehen, der es konsequent geschafft hat mit Dackelblick:"Kannst du das nicht übernehmen....." gesagt hätte und davon berichten könnte... **=Wahlweise zu ersetzen mit anderen Tätigkeiten, wie spälen, Wäsche waschen, Müll raustragen... Und was haben wir hier? Männer, die sich Tränen aus den Augen wischend, darüber beklagen, die wahren Opfer geworden zu sein. Schlagworte, wie "Über-Emanzipation", der "unterdrückte" Mann werden genauso belächelt wie: "Chancengleichheit", "gleiche Pflichten" oder "Rollen"..... Aber warum weinen wir Männer denn WIRKLICH, wenn man sich den Titel des Themas anschaut?? Ich sage es euch, wie ich es sehe: Ich denke nicht, dass Frauen (noch) Opfer sind. Sie haben sehr lange, sehr hart dafür gekämpft, in ausgeschlossenen Bereichen gleiche Chancen verdient zu haben, wie Männer. Unabhängig davon, ist die Emanzipation der Frau noch lange nicht "fertig", es gibt viele Baustellen. So manche Baustelle der Frauenemanzipation ist ein so großes Haus geworden, dass sich nunmehr Männer emanzipieren müssten, weil die "Sache" übers Ziel hinaus geschossen ist. (Bundeswehr, anyone??) Männer weinen in diesem Thread, weil Frauen über Jahrhunderte eine Art "Taktik" entwickelt haben: Das vermeintliche "Opfer" zu mimen, um sich von dem starken "Helden" "retten" zu lassen. Perfides Spiel. Äusserst manipulativ und äußerst erfolgreich. Heute... Heute ist dieses perfide Spiel "eigentlich" gar nicht mehr notwendig. In viel mehr Belangen haben Frauen (endlich) gleiche Chancen erhalten und könnten so gleich behandelt werden wie Männer. Aber diese "Opfer-Kiste" hört einfach nicht auf. Warum? Weil sie funktioniert!!! Ganz ehrlich: Ich würd's auch machen, wenn's funktionieren würde. Bei Männern klappt das aber nicht. DAS ist der Grund warum Männer heutzutage weinen. Die theoretische Gleichberechtigung ist sehr weit vorangeschritten, betrachtet man sich unsere Verordnungen und Gesetze. In unseren Köpfen aber noch nicht. Wir zwängen uns noch immer in liebgewonnene Rollenbilder, weil sie "immer schon funktioniert haben", und weil das alte, bekannte Muster so schön bequem ist. Im Alltag? Gleichberechtigung? Würde ich einer Frau sagen, sie möge ihren Einkauf doch bitte selber schleppen, sie sei jetzt gleichberechtigt und wir müssen uns der alten Rollenbilder nicht länger bedienen, ernte ich, Mann, schelte und Ablehnung. Es ist nur ein Beispiel. Ich persönlich trage den Einkauf meiner Frau mitsamt ihr und dem Baby auf Händen wohin sie will. Aber schon hier im "kleinen" liegen Welten zwischen der Theorie und der Anwendung. Aber: Wo es gerade passt, wird sie hoch gehalten, die Gleichberechtigung. Wir wissen, dass viel mehr Damen sich für den Dienst an der Waffe vlt. nicht so eignen würden, wie Männer. Den Damen wurden die gleichen Karrieremöglichkeiten eingeräumt, wie Männern. Die Begründung? Der verallgemeinerte Aspekt der körperlichen Vorraussetzungen "dürfe nicht entscheiden". Das war und ist das Urteil unseres Bundesverfassungsgericht. Frauen zu Wehrpflicht? "Nein, wir sind doch Frauen, Männer sind viel stärker." Männer haben ihre Interessen seit je her mit "aggressiveren" Vorgehensweisen durchgesetzt: Mit Gesetzen, die sie selber geschaffen haben, mit Gewalt, mit Durchsetzungsvermögen, solange keiner widersprach. Man hat Männer als "stärker" empfunden und Frauen haben sich gefügt. Daraus entstand diese perfide "Opfer-Taktik". Heute sind Frauen selbstbewusster, sie schaffen Gesetze. Für sich. Die "alte" Taktik der Männer, ihre vermeintliche Stärke durchzusetzen um ihre Interessen zu wahren ist in Zeiten in denen Frauen sich behaupten dürfen UND können kraftlos geworden. Warum Männer weinen? Wir sind der Stärken unseres Geschlechts (der gleichen Behandlung, zurecht: ) beraubt worden. Das vermeintlich stärkere Geschlecht wird nur noch herangezogen, wenn eine Frau sich zu schade ist eine Aufgabe selber zu übernehmen, wo sie ihr Interesse sieht, beharrt sie auf die Gleichberechtigung und niemand darf es wagen zu widersprechen. Folge- und Richtig wäre eine neue Taktik der Männer, die jetzt selber nur zu gerne "Opfer spielen" würden. Das geschieht in diesem Thema par-excelance, nur leider: Es funktioniert nicht. Die Damenwelt kennt diese Taktik doch selber viel zu gut, als dass sie jetzt darauf hereinfallen würde. Der Magier kennt seine Tricks eben, nur haben unsere Frauen ihren "Zauber" niemals verloren. Und eigentlich finde ich das auch ganz gut. Jeder nach gleicher Berechtigung fordernden Frau möchte ich nur nahelegen: Sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten wahr werden.
Geändert von GreenGoblin (24.08.2009 um 09:31 Uhr) |
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24.08.2009, 09:50 | #220 | ||
Nachtschwärmer
Registriert seit: 02/2004
Beiträge: 6.623
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Einige sehr wahre Worte die du hier sprichst :
- ein Teil der Männer in diesem Thread verhält sich genau so wie sie es den Frauen vorwerfen 'Bäähhh, der hat meine Schippe geklaut!' (.. und ich fand den Vorwurf 'Projektion' in Diskussionen immer flach und einfallslos ..) - das Thema Gleichberechtigung ist imho eher ein akademisches, Frauen und Männer in meinem realen Umfeld zumindest arbeiten auf ihre Ziele hin und fühlen sich (soweit ich das beurteilen kann) bei den Ergebnissen auch nicht benachteiligt durch irgendwelche perfiden Spielchen einerseits oder patriarchalischen Regeln andererseits Hinzu kommt : Natürlich hat jeder Mensch Stärken und Schwächen, die Gewichthebenweltmeisterin macht dem Kindergärtner körperlich auch was vor, und Angela Merkel ist nunmal die erste Frau an Deutschlands Spitze, und nicht die zwölfte. Warum immer dieses Rumgereite auf Geschlechterfragen? Kann man von solchen Pseudo-Statistiken auch nur den geringsten Furz für den Einzelfall ableiten? Jemand schrieb : Gleichberechtigung ist erreicht, wenn man nicht mehr drüber nachdenkt - auch wenn ich dem nicht so ganz zustimmen kann, ist das zumindest zum Teil zutreffend : Gleichberechtigung herrscht dann, wenn die Menschen aufhören andere an irgendwelchen Merkmalen festzuketten und an diesen Ketten in vorgekaute Rollenmuster zu schleifen. Ekelhaft sowas..
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