21.08.2009, 02:58 | #121 | ||
Genießt das Leben :-)
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Beiträge: 3.478
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@r.u.m.b.i.
Auch ich lerne Ich habe kein Problem wenn der Mann daheim bleibt um sich um die Kinder zu kümmern. Ich liebe es zu kochen, ich habe eine Nähmaschine daheim und kann diese auch bedienen. Ich verlange nichts was ich nicht leisten kann doch erwarte ich nicht das mein Gegenüber das leisten kann was ich kann! Muß ehrlich sagen das ich in meinem Beruf wenig mit Frauen zu tun habe doch glaube ich sagen zu können das mit denen ich zu tun habe fäir behandelt werden und einen verdammt guten Job machen. Gut ich weiß jetzt sicher nicht was sie verdienen, doch ich sehe wie sie von Kollegen behadelt werden und da muß ich sagen das sich so manche männlichen Kollgen mal selber in den Arsch treten sollten. Ich habe in dieser Beziehung keine Schmerz, sondern nur Kopfschütteln. Sehe meine Eltern und sehe das eine gute Beziehung durch Ergänzung entsteht. Jeder übernimmt den Part wo er gut ist und redet dem anderen nicht rein, gut hin und wieder werden sicher mal Wünsche geäussert und diese werden dann aber auch umgesetzt aber man hat einfach Geduld, etwas was in unserer Gesellschafft generell fehlt. Früher mußten die Menschen zusammenhalten um es gut zu haben, heute geht es Singels auch ziemlich gut und dank unserer Gerichte haben immer mehr Angst sich zu binden denn es wird immer öfter das man nach der Trennung bis auf die Unterhosen ausgenommen wird. Komisch das die Menschen sich nicht mehr binden wollen.......
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21.08.2009, 08:05 | #122 | |||
Golden Member
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Zitat:
Ich bin noch immer mit der Einstellung versehen, dass man etwas für seine Beziehung tun müsse, dass es Kompromisse zu gehen gilt, dass man sich auch mal für die Interessen des Partners, oder der Beziehung allg., mal unterzuordnen hat. Heute? Ich sehe sehr oft, dass mitgeteilt wird, man solle 'gefälligst' bleiben wie man ist, um jeden Preis sein "Ding" machen, und entweder man hat jemanden an seiner Seite, der das auch so wollte, oder derjenige war dann ganz klar: Der falsche. Schade eigentlich, dieser Neue Egoismus. Ich hoffe, dass sich jetzt die üblichen Verächtigen mit ihren Oauschal-Abstrafungen zurück halten werden: Diesen "neuen Egoismus" habe ich tatsächlich öfter bei Frauen festgestellt, als bei Männern. Ich nehme an, dass die Frauen jetzt das nachholen, oder aufholen, was ihnen Männer (seiner Zeit bereits nicht erstrebenswert) lange "vorgelebt" haben. Denn das oben geschilderte trifft in etwa die Behandlung, die Frauen sehr oft und sehr lange (zurecht) kritisiert haben. Schade eigentlich, dass oft so wenig Ehrgeiz besteht, es einfach "besser" machen zu wollen. Oben kritisiertes soll wirklich keine "Frauen sind so" Aussage sein, ich beobachte lediglich eine steigende Tendenz bei Frauen, und eine sinkende Tendenz bei Männern. Nach-wie-vor können viele Menschen beider Geschlechter sich diesen Schuh anziehen, keine Frage.
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21.08.2009, 16:40 | #123 | ||||
Member
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Beiträge: 332
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Der ewige Geschlechterkampf = gottgegeben?
OK, dies hier scheint mir wirklich sachlich zu sein, dann will ich hier auch mal einen ernsthaften Beitrag leisten.
Zitat:
Ob ein Fabrikarbeiter freier oder glücklicher ist als eine kopftuchtragende Moslemin oder ein Sozialhilfeempfänger lässt sich pauschal nicht beantworten, es lebt jeder nach seinen Regeln. Durch Technologien wie Internet oder der Luftfahrt sind die besagten Kontinente und Länder allerdings heute näher als je zuvor, und die Kulturen vermischen sich. Das Volk der "Dichter und Denker" sollte doch dazu seinen Beitrag leisten können, mit Gewalt und Behördenwillkür haben wir bereits in jüngster Geschichte genügend Erfahrungen gemacht. Wenn eine Frau klein ist und schwach wirkt, dann weckt das einen genetisch bedingten Schutztrieb. Ich musste allerdings mehrmals feststellen, dass diese besser zurechtkamen als ich. Wer ist jetzt das starke Geschlecht, wenn Männer früher ins Gras beißen, und sich vom nächsten dahergelaufenen Mädchen um den Finger wickeln lassen? Wir Männer können uns demnächst emanzipieren. Ich halte eine Gesellschaft für stabiler, wenn Frau und Mann gleiche Rechte haben, als wenn eine Hälfte die andere unterdrückt. Zitat:
Beruflich ist es pflicht, Privat dürfen wir uns unsere Freunde selbst aussuchen. Es ist auch nicht so schwer, jemanden sitzen zu lassen, schließlich können wir auch alleine zurechtkommen, das kann von bösen Zungen auch Egoismus oder Narzismus genannt werden. Der Rosenkrieg ist salonfähig geworden, dann geht man eben auseinander. Dabei wird gerne Vergessen, dass es die schlechten Zeiten sind, die uns zusammenschweißen. Wer in einer schlechten Zeit an meiner Seite war, den vergesse ich so schnell nicht, ob Männlein oder Weiblein. Leider habe ich oft den Eindruck, dass es als selbstverständlich angesehen wird, dass man sich der Sorgen Anderer annimmt, und es kommt manchmal wenig zurück. Jeder für sich und nach uns die Sintflut, werden jetzt nur noch Einzelkämpfer aus uns? Ellenbogeneinsatz wird ja ganz offensichtlich belohnt. Der Mensch ist des Menschen Wolf, gestern oder heute!
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21.08.2009, 18:57 | #124 | ||
Member
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Beiträge: 140
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Eine bescheidene Frau ist die, die nur Gleichberechtigung fordert
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21.08.2009, 20:34 | #125 | |||
Golden Member
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Zitat:
100 % Zustimmung ! Oft wird heute die Partnerschaft zu schnell aufgegeben, wir leben in einer Wegwerfgesellschaft. Hier ein Fehler, da ein Fehler; ich will etwas neues... Bloß sich nichts gefallen lassen , das wäre ja "Unterdrückung" , Quark Quark und nochmal Quark. Und nein ich will hier nichts pauschalisieren , ABER es ist nunmal so , das es in den meisten Fällen , an der Frau liegt. Sie wollen Rechte und Rechte und Rechte, aber keine Pflichten. Pflicht kommt aber vor Recht... Rollenverteilung ist nicht da um Frauen zu unterdrücken , Weiber verstehen das aber nicht. Es hat Jahrtausende lang funktioniert mit der Rollenverteilung , die Rollenverteilung gibt es ja nicht umsonst , Mann u. Frau haben nunmal Stärken und Schwächen , Frauen z.B haben ein besseres Händchen für Kinder weil sie viel einfühlsamer sind. Männer verrichten harte Arbeiten auf dem Bau. Und das kann eine Frau halt nicht , die Rollenverteilung ist schon von der Natur so gewollt , deswegen haben Männer auch ein massiveren Körperbau. Es ist utopisch zu glauben , dass man diese Naturgesetzt abschaffen kann , sie werden erhalten bleiben, weil es nunmal nicht anderst geht, auch wenn es euch als Frauen nicht passt. Die Scheidungsrate ist mit der Emanzipation angestiegen und der zerfall der Kultur ist so stark wie noch nie... Ich persönlich lebe diesen Feminismus einfach nicht, ganz einfach. Was das Untermenschentum macht, ist mir doch Schnuppe.
Geändert von Congo (21.08.2009 um 21:04 Uhr) |
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21.08.2009, 20:49 | #126 | ||
Member
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Lies sich ja soweit gut, nur der letzte Satz kommt mir irgendwie krumm. Was meinst du denn damit?
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21.08.2009, 20:59 | #127 | |||
Golden Member
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Zitat:
Damit ist gemeint, dass ich mich diesen "erneuerungen" nicht fügen werde.
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21.08.2009, 21:14 | #128 | |||||
abgemeldet
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Zitat:
Zitat:
Und der Kulturzerfall wird doch schon von jeher angeprangert. Dabei zerfällt nichts, es verändert sich einfach. Zitat:
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21.08.2009, 21:30 | #129 | ||||
Golden Member
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Zitat:
Könnte eine kleine schmächtige Frau von 1,60 auf dem Bau arbeiten ?Könnte sie 50 Kg Steine durch die Gegen tragen ? Bitte überleg doch mal bevor Du schreibst und lasse die Realität nicht ganz auser Acht. Zitat:
Es wäre schön , wenn du meine Sätze nicht aus dem Zusammenhang reissen würdest. Du pickst dir das raus was Dir gefällt und dichtest ein paar Sachen dazu und willst somit meinen Post in ein schlechtes Licht rücken.Das war wohl ein Satz mit einem X.
Geändert von Congo (21.08.2009 um 21:38 Uhr) |
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21.08.2009, 21:35 | #130 | |||||
abgemeldet
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
Und: Zusammenhang hin oder her, der Begriff "Untermenschentum" ist nun mal Nazi-Jargon, da kann auch dein Zusammenhang nichts dran ändern.
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