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Alt 30.10.2008, 17:44   #71
molinarius
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Registriert seit: 10/2007
Beiträge: 628
Zitat:
Zitat von UncleCasey Beitrag anzeigen
Der Mensch in seiner unersättlichen Gier. Genauer, diejenigen, die in der Lage sind, am Globalisierungsgeschehen aktiv teilzunehmen bzw. davon zu profitieren. Die Globalisierung halte ich für einen Prozeß, der sich parallel zu den ersten entstandenen Wirtschaftsräumen (beginnend in der Antike?) entwickelt hat und sich nach sozialen, juristischen und technologischen Veränderungen in seiner heutigen Form präsentiert.
Genau das ist das Problem, die Gier. Eine der sieben Todsünden, die Kirche versucht schon seit 2000 Jahren das aus der Menschheit rauszubekommen bisher aber nur mit wenig Erfolg. Die Gier hat uns bis zur Globalisierung gebracht, der ganze Erdball ist schon unter unserer Kontrolle und im erdnahen Orbit fliegen Satelliten die uns Tag und Nacht mit sinnlosen TV-Programmen bestrahlen damit ja keiner anfängt zu denken.
Unsere Führung war so damit beschäftigt alles unter Kontrolle zu halten daß sie das Ziel aus den Augen verloren haben. In der DDR war man irgendwie schneller und hat das ganze Problem schon 89 gehabt und bereinigt nun geht es um die gesamte Menschheit. Da das ganze global abläuft kann jetzt keiner mehr wegrennen oder sich mit seinen reichen Nachbarn vereinigen um die Schulden zu tilgen, es muß eine gemeinsame globale Lösung gefunden werden, bin mal gespannt wie die aussehen wird.
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molinarius ist offline  
Alt 30.10.2008, 19:32   #72
UncleCasey
Member
 
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Beiträge: 204
Weiter gehts...

Zitat:
Zitat von Nitsuka78 Beitrag anzeigen
- wenn ja, was kommt danach?
Anhand der letzten Krise an den Finanzmärkten im speziellen und an wirtschaftlichen Entwicklungen im Rahmen der Globalisierung im allgemeinen lässt sich ein Trend ablesen, dass sich internationale Transaktionen jeglicher Art von Gütern zwischen Marktteilnehmern immer mehr staatlicher Kontrolle entziehen. Ich vermute dass in Zukunft Entscheidungen auf staatlicher Ebene (mehr oder weniger informell) immer stärker an Ziele von Lobbyarbeit aus den verschiedensten Wirtschaftssektoren orientieren werden (Siehe: Privatisierung von staatlichen Einrichtungen wie Krankenhäuser, Knäste, Out-sourcing an Dienstleister im militärischen Bereich im Irak-Krieg).

Für mich ist das Paradebeispiel die Situation in den USA, die durch ein bestimmtes Modell beschreibbar ist, nämlich das Zusammenspiel des militärisch-industriellen Komplex, dessen Interesse von der politischen Ebene/Elite durchgesetzt wird. Stark vereinfacht, Kongressmann fordert Subventionierung oder Auftragsvergabe an Unternehmen in seinem Bundesstaat, der Senat bewilligt es mit Unterstützung des Präsidenten, Kapital wird verschoben, Produktivität und Arbeitsplätze sind dort gesichert, Kongressmann erhält Wählerstimmen und wieder von vorn. Eine Hand wäscht die andere. Mit dem ständigen Krieg-führen wird der Bedarf und die Legitimation für die Entwicklung neuer Güter/Waffen stabilisiert.

Wie ein schlauer Mensch vor langer Zeit schon gesagt hat, "Der Krieg ernährt den Krieg"; dass langfristige Entscheidungen in Form von Wegweisern oder Doktrinen für den Kurs eines Landes nicht mehr von der Politik in Gestalt eines demokratischen Konstrukts entwickelt werden, sondern in den USA seit Jahrzehnten in die Hände von überparteilichen thinktanks gegeben wurde toppt eigentlich alles. Es ist völlig egal ob McCain, Obama oder sonstwer gewählt wird, diese Typen sind am Ende nicht viel mehr als die Repräsentanten der Entscheidungen von Strömungen, die sich der Kontrolle oder Beeinflussung der Interessengruppen, die man gemeinhin als "das Volk" bezeichnet, entziehen. Vielleicht kann hier jemand meine Ansicht widerlegen, aber das ist glaube ich die bittere Realität.


Zitat:
Zitat von Nitsuka78 Beitrag anzeigen
- wie kam es zu diesen Entwicklung (Stichwort US-amerikanische imperiale Expansionspolitik)
Da kann man Bücherbände drüber verfassen (Stichpunkte: Isolationismus, Völkerbund, Haltung der USA im Weltkrieg 1+2, Kalter Krieg, geostrategische Interessen, monolithischer Kommunismus, Traditionalismus der US-Streitkräfte)


Zitat:
Zitat von Nitsuka78 Beitrag anzeigen
Woher kommen Heuschrecken (Hedge-) fonds? Wer steht dahinter? Welche Ziele werden verfolgt?
Das sind meinem Verständnis nach Konstrukte von Investmentbanken, die Anlageprodukte für Menschen oder Institutionen mit zuviel Geld entwickeln. Nehmen wir mal an, da liegen ein paar Milliarden € Eigenkapital irgendwo rum und die Knete soll zu weit über marktüblichen Zinssätzen arbeiten. Hier trifft das Interesse des Geldgebers auf das Angebot beispielsweise eines Hedge-fonds, der mit hohen Renditen lockt. Das die Fondsverwalter dabei nicht leer ausgehen ist klar, man zahlt ja für den Eintritt in den Pool + laufende Management-Gebühren. Das Anlagerisiko wird zwar als viel spekulativer eingestuft als es bei konventionellen Unternehmensbeteiligungen in Form von Aktien, aber das macht ja nichts denn die großen Hedgefonds haben ja alle Qualitätsprädikate in Form von Ratings von renommierten Marktbeobachtern erhalten (die Idee an sich ist schon famos; diese Rating-Agenturen sind oft selbst Bestandteil eines großen Investmenthauses).

Das Trügerische für Großinvestoren aber auch für den Kleinsparer, der Anteile an dem Fonds über seine Hausbank verhökert bekommt, liegt in der Natur des Geschäfts womit diese Fonds die versprochenen Gewinne erwirtschaften, nämlich meistens Optionen und hochverzinste Anleihen auf gebündelte Schuldtitel. Trügerisch einerseits weil die Fondsmanager beispielsweise nach ausgeklügelten mathematischen Modellen versuchen, hochprofitable Leertransaktionen auszulösen, und das in einem dynamischen, entfesselten Wirtschaftssystem, in dem vermutlich keine Institution mehr einen umfassenden Plan davon hat, was eigentlich abgeht. Das Ganze hat Wettcharakter oder man versucht aufgrund vorhandener Daten zu extrapolieren, wie beim Wetter Trügerisch andererseits weil die Bezeichnung "Hedge", also buchstäblich "einigeln" eine Sicherheit suggeriert, die aus der Funktion der Optionsscheine herrührt; sie können nämlich auch zur Absicherung von Portfolios gegen ungünstige Entwicklungen eingesetzt werden. Bei den Hedgefonds überwiegt aber der (hoch-)spekulative Charakter. Was mit diesen Fonds passiert, wenn eine Finanzkrise größeren Ausmaßes losbricht, kann man in den aktuellen Zeitungen nachlesen. Selbst Schuld wer in die Schulden anderer investiert, um den großen Reibach zu machen.
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Geändert von UncleCasey (30.10.2008 um 20:16 Uhr)
UncleCasey ist offline  
Alt 31.10.2008, 01:08   #73
Earendil
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Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 111
Zitat:
Zitat von Silentium Beitrag anzeigen

Das wiederum legt den Verdacht nahe, das Kapital irgendwo gebunkert werden muss, in "eine" Hand fliesst, um dann, wenn es nicht mehr für "alle" existent ist , dem "einen" die Macht zu geben, Werte bestimmen zu dürfen...

Das heisst im Resulat: wenn alles in Schutt & Asche liegt, wird es "EINEN" geben, der das Monopol hat, und alle anderen nach seiner Pfeife tanzen lassen kann...
Der eine hätte dann aber nichts von seinem Kapital und seinem Monopol
Abgesehen davon, dass niemand so viel Geld anhäufen kann, um allein damit eine Machtposition zu erlangen. Ganz im Gegenteil, die meisten wirklich Superreichen machen sich eher Gedanken, wie sie ihr Geld in Stiftungen unter die Leute bringen.
Anders kann das kurzfristig bei Spekulationsgeschäften sein. Dort können einzelne durchaus fatale Entwicklungen auslösen. Die entstehen dann aber durch das falsche und eben nicht rationale Verhalten vieler anderer Anleger. Die Händler haben dann aber auch kein Interesse daran, Anteile anzuhäufen, sondern diese möglichst schnell hin und her zu bewegen. Natürlich muss man auch nicht unbedingt in Risikoanlagen investieren

Zitat:
Milliarden in Bankrottbanken inestieren, um den Schein zu wahren, die wiederrum die Industrie retten sollen? Wenn der Schuldner in erster Instanz der Staat, mit über 3,5 Billiarden ist, sich aber als Retter profiliert, und das Ende in der Kette der normale Bürger ist?
Niemand hat ein Interesse daran, dass Banken Pleite gehen. Der Staat tut das sicher nicht, weil er zu viel Geld hat, sondern um möglichst eine größere Krise zu verhindern.
Ohne Kredite wäre die wirtschaftliche Entwicklung nie möglich gewesen, da Investitionen ansonsten praktisch nicht machbar sind. Umgehen konnte man damit lange Zeit gut genug. Kredite zu vergeben, beinhaltet nicht mal ein wirkliches Risiko, sofern man sich die richtigen Schuldner aussucht.
Den Osten würde ich hier übrigens nicht anführen

@molinarius
Es fallen ja gar nicht mal so viel weg. Diejenigen, die wegen wirtschaftlicher Schwankungen wegfallen (Einkommensverluste), denen hätte man ja auch nie einen Kredit geben sollen. Jedenfalls ist jetzt die Chance da, wieder zu einer konservativen Kreditvergabe, wie es auch hunderte Jahre funktioniert hat, zurückzukehren. Wenn erst mal die angelsächsischen Vorstellungen von Management vergessen sind, kann man auch wieder vernünftig wirtschaften

UncleCasey
Der Irakkrieg ist zu teuer, fordert zu viele Opfer und kostet zu viele Stimmen, um zwecks Nachfragesteigerung zu führen. Die Rüstungsindustrie könnte auch auf anderem Wege bedient werden, wenn man das wollte. Dieser Ansatz greift also zu kurz.
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Earendil ist offline  
Alt 31.10.2008, 08:04   #74
Nitsuka78
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@UncleCasey: Danke für deine umfangreichen AUsführungen. Ich finde es als Denkansatz äußerst interessant. Le Monde wurde gebookmarkt. Danke nochmal.

Puh: Das muß ich jetzt erstmal "verdauen"
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Alt 31.10.2008, 10:52   #75
molinarius
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Beiträge: 628
Zitat:
Zitat von Earendil Beitrag anzeigen
Niemand hat ein Interesse daran, dass Banken Pleite gehen. Der Staat tut das sicher nicht, weil er zu viel Geld hat, sondern um möglichst eine größere Krise zu verhindern.
Bist du dir da so sicher, warum wurde Lehmann Brothers fallen gelassen? Erst danach sind die Staatslenker aufgewacht und versuchen nun weitere Pleiten aufzufangen, ob sie damit Erfolg haben wird die Zukunft zeigen.
Zitat:
Es fallen ja gar nicht mal so viel weg. Diejenigen, die wegen wirtschaftlicher Schwankungen wegfallen (Einkommensverluste), denen hätte man ja auch nie einen Kredit geben sollen.
Wie willst du das vorher wissen? Ich denke da an einen kleinen Handwerksbetrieb der immer alle Kredite zurück gezahlt hat und bei seinen letzten Kredit Probleme bekommen hat, weil sein Kunde nicht bezahlt. Jetzt sitzt der auf seinen Schulden, der Kunde ist insolvent, und der Handwerker bekommt wegen seinen Schulden und fehlenden weiteren Sicherheiten keinen neuen Kredit um seine nächste Baustelle vorzufinanzieren. Wenn der Handwerker dann noch eine Belegschaft zu bezahlen hat wird's ganz eng. Am Ende geht er mit seiner Firma in die Insolvenz. Die Bank bedient sich aus der Insolvenzmasse, sofern da was vorhanden ist, und hat damit wieder einen Kunden "abgewickelt".
Wer hat da nun einen Fehler gemacht? Wie hätte man das im Vorfeld verhindern können? Die Bank hat sicher vorher die Schufa-auskunft des Bauherren bei diesen Auftrag geprüft und trotzdem konnte man das nicht verhindern.
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molinarius ist offline  
Alt 03.11.2008, 14:14   #77
Nitsuka78
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haben die hier: http://www.attac.de/ die Lösung?
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Alt 03.11.2008, 17:04   #78
molinarius
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Beiträge: 628
Zitat:
Zitat von Nitsuka78 Beitrag anzeigen
haben die hier: http://www.attac.de/ die Lösung?
Nach dem was auf der Seite steht haben die nicht mal ansatzweise das System begriffen was sie reformieren wollen. Aber es kann durchaus sein das daraus eine Lösung entsteht, auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn... Besonders innovativ finde ich die "Finanztransaktionssteuer" das wäre sowas wie eine Mehrwertsteuer für Aktien wer sollte dann noch Aktien kaufen wenn er beim Kauf schon 16% mehr zahlen müßte...
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molinarius ist offline  
Alt 03.11.2008, 17:33   #79
blubberü
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Ich glaube, die jetzige Form des Kapitalismus funktioniert nicht. Aber am Ende ist er noch lange nicht xDD...

Jeder, der sein Geld gutgläubig bei Aktienfonds und Dividenden verloren hat, tut mir leid, aber ist auch selber schuld. Aktien sind WETTEN - man wettet, dass sie steigen, oder fallen und kriegt vllt noch was dafür, wenn man sie ne Weile behält. Je größer der potentielle Gewinn, umso größer das Risiko - und ganz ehrlich, bei jedem normalen Geschäft würde man sich an den Kopf greifen, wenn man solche Renditen bekäme! Man muss allgemein den Finanzmarkt durchsichtiger machen, und vllt ist diese Krise auch eine Lehre, dass man vllt mal etwas weniger Gewinn für etwas mehr Sicherheit inkauf nehmen sollte!

Der gesamte Kapitalismus basiert ja auch nicht auf Angebot und NAchfrage, sondern auf Hoffnung, Spekulation und Erwartung.. Wir sollten alle unsere Erwartungen mal ein Stück runterschrauben, und uns klar darüber werden, warum es uns so geht, wies uns geht..

Wenn ich mich hier umschaue, sitz ich vor nem Laptop, der am Strom hängt, mein Kühlschrank läuft.. Wer bezahlt das denn alles, mit seinem Land, seinem Wasser und seinem Leben? Nicht ICH *lach* wär ja noch schöner, ich hab ja schon 1000 für den Lap hingelegt - ne, Chinesen, die das Plastik fürs Gehäuse gegossen haben, Abgase und Dreckwasser freihaus kriegen, und das ganze für nen Euro die Stunde oder was! Und warum? Weil Apple Rendite braucht!! Weil die Wirtschaft wachsen, wachsen, und immer weiter wachsen muss.. Und weil wir nicht bereit sind, Einbußen zu haben..

Darum wird sich auch nichts am System ändern.. Wir sind die Mächtigen, wir sitzen dick und fett mitten in der EU und freun uns über unsere unter 3 Mio Arbeitslosen, futtern uns die Bäuche fett mit Steaks von Hormonbehandelten Kühen, die mit genveränderten Mais gefüttert wurden, trinken unsern Kaffe für nen paar Euro das Kilo.. Und haben immer zu wenig GELD! Das muss alles billiger werden! Wir brauchen mehr! Klar.. wir könnten natürlich die Finanzmärkte beschränken, so dass die Firmen nicht mehr 30% Gewinn machen müssen, um gut dazustehn, so dass sie ihre Angestellten besser bezahlen und nicht entlassen und die Umwelt schützen, wir könnten Subventionen abbauen und den Reichen ihr Geld wegnehmen...

Aber die reichen haben dazu keine Lust und das sind dummerweise - in Bezug auf den Reichtum der Erdbevölkerung - 99.9% der Deutschen.. Die Wirtschaft droht sehr effektiv: Firmen könnten abwandern *zusammenschreck* und Arbeitsplätze klaun (tja, dann gehn sie nach China, da werden ihnen dann eben die Produkte geklaut) und nach NordsüdostwestAfrika ode südostasien, wos so schön billig ist und niemand sie reglementiert.. dummerweise gibts da dann aber leider keine infrastruktur.. insofern sind das eigentlich alles leere Drohungen.. aber niemand wills drauf ankommen lassen - Wie heißts doch so schön? "never change a running system" und der Kapitalismus, der lääääuuuft.. und kriegt nu noch nen ordentlichen batzen Geld ins Maul geworfen *juchu*

Also nochmal ernsthaft.. EU & Globalisierung - es WIRD keinen Systemwechsel geben, außer wirklich wirklich ÜBERALL... das aber in frühestens 100 Jahren. Die Wirtschaft hat uns im Griff, meine Hoffnung ist, dass man feststellt, dass die Wirtschaft für den Menschen da sein sollte, und nicht umgekehrt... Ähnliches war im 18. Jhrd Auslöser der Französischen Revolution, nur dass da der Staat für den Menschen da sein sollte, und nicht umgekehrt ^^

So, ich geh jetzt Mal Fernsehen und dann zu Aldi mir mal ordentlich Schoki und Tiefkühlpizza kaufen...
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Alt 03.11.2008, 18:46   #80
Arthurio
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Ich hasse die Menschen, weil wir nicht gemeinsam das tun was uns gefällt. Ein besseres System entwerfen und dieses Unmenschliche System, das zwar die produktivkräfte weit (genügend weit) entfalltet hat, aber einfach zum ist!
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