Grant

Nur noch meinen Senf bitte: Kampfhunde sind in der Schweiz/Zürich verboten, und Pädophile werden hier genau so gejagt wie in Deutschland, und das ist gut so. Jeder Pädophile kann zum Arzt gehen und sich behandeln lassen. Der Konsum fördert nur das Geschäft.

Sam Hayne

Welche Lösung haben die Schweizer entwickelt?

redzora80

eigentlich wollte ich hier keine disskusion über kampfhunde starten.
Habe jediglich zum ausdruck bringen wollen das mir das ewige: pädophile können nix dafür genauso rüber komtm wie beim thema (kampf)hunde: der will nur spielen.
aber wenn ich sehe wie einige reagieren denke ich lag ich mit dem vergleich gar nicht so daneben.
ja auch ander hunde beißen. bestreite ich nicht. mich hat mal son kleine fieser spitz gebissen.
Ich mag hunde, solnage sie gut erzogen sind und nich vor meine haustür machen.
Ich mag auch menschen. solange sie sich an die regeln halten.
aber genauso wie jeder hund beißen kann, kann jeder mensch kindern was antun. aber die beiß gefahr ist nun mal bei einigen Hunde höher als bei andern.
Und schäferhund eund dobermann und sonstige wachunde schmeuiß ich mal in den topf mit dem kampfhunde und nenne sie hund emit erhöhtem beiß potenziall.
so aber zurück zu unsern kinderliebern.
Wie wir hier in der diskusion ja gelernt haben sind ja "nur" 12-20% der missbrauchsfälle von pädophilen. der rest von andern Menschen.
aber diese 12-20% sind eine bekannte Gefahr und gegen die kann man was tun, in welcher weise auch imemr.
GEnauso die hunde mit erhöhtem beißpotenziall, sind eine bekannte gefahr, gegen die kann ich was tun.
Gegen unbekanntes kann ich nix tun.
un dgenauso wie man nicht weiß welche hund den nun beißen wird von den beißern, weiß man nicht wlecher von den pödophilen den nun übergreifen wird.
also muss man sie leider mal über einen kamm scheren und präventiv handlen und sagen so: alle pödophilen alle 1/4 jahr oder so zum psycho doc.

Sorry das ich eventeull eine kleine Off topic diskuison angereizt habe und auch in diesem beitrag etwas ausgeholt habe, aber habe nur versucht verstädnlich zu machen warum ich diesen vergeleich gezogen habe.

P!nk

Wahrscheinlich das mindeste, was man machen kann und auch sollte.
Den Trieb durch Medikamente unterdrücken.

Grant

Genau

Grant

Und jetzt hört bitte auf Kampfhunde mit Pädophilen zu vergleichen, das hirnverbrannter Unsinn.

Mischka

Es gibt meines Wissens - kann mich aber auch irren - eine weitere medizinische Möglichkeit, die Steuerung der Sexualhormone durch eine OP im Gehirn (wo Hormone für Sextriebe gesteuert werden) entscheidend zu hemmen. Soviel ich weiß, wurde diese Möglichkeit aus ethnischen Gründen aber abgelehnt.

Bitte verbessert mich, wenn ich falsch informiert worden bin. Ich habe nämlich beim Schreiben dieses Beitrages nicht informinell nachgeschaut.

MadHatter

Wenn man von Therapie spricht, unterstellt man etwas krankhaftes. Das halte ich mit Bezug auf die Homosexualität nicht für angemessen. Die Psychologie kennt einige Fälle, in denen sich die sexuelle Orientierung völlig verändert hat. Das muss man beachten, um nicht in ein reduktionistisches Schema zu verfallen. Gleichwohl ist es wenig sinnvoll, sich zwanghaft auf das andere Geschlecht fixieren zu wollen. Eine Therapie kann daher nur dazu befähigen, sich der eigenen Angst und Schuld zu stellen.


Dazu habe ich mehrere Fragen:
Wie ist sein Lebensweg verlaufen? Wann hat er seine Neigung zum ersten Mal verspürt? Hängt das mit einem bestimmten Erlebnis zusammen? Wie lebt er sein Verlangen aus? Auf welche Weise hast du es herausgefunden? Wie lange kannten ihr euch zuvor? In welcher Beziehung standest du damals zu ihm und wie hat sie sich durch diese Erkenntnis verändert?

P!nk

Was hat das mit dem Thema zu tun?

Sailcat

nix. deshalb habe ich es auch gelöscht.
ich bitte darum, bei einem solch sensiblen thema die dummen witze zu lassen.
danke.