Grant

[QUOTE=Lynn K.;2628689]Bei Wiki steht das auch, was nun?

"Fuchs (Säugetier), einen Vertreter der Familie der Hunde "
http://de.wikipedia.org/wiki/Fuchs_(S%C3%A4ugetier)

Grant

"mehrere Gattungen aus der Familie der Hunde. Gemeinsam sind ihnen allen verhältnismäßig kurze Beine, eine schmale, spitze Schnauze, relativ große..."

Füchse | wissen.de

Na die können sich wohl kaum irren oder?

Anthill_Inside

Kynologie ist keine geschütze Berufsbezeichnung, jeder der lustig ist kann sich als Kynologe bezeichnen.

Zu Kampfhunden, das Problem ist das sie genetisch absolut überzüchtet sind. Auch wurden meist nur die agressivsten Hunde genommen um eine noch agressivere Hunderasse zu erhalten. Sie sind im allgemeinen leichter reizbar, agressiver und bissiger. Dies hat nichts mit der Erziehung sondern mit der Züchtung zu tun, dies können Kampfhundehalter noch so sehr leugnen. Auch sind es im Allgemeine Kampfhunde die ausrasten und Amok laufen, sicher gibt es mehr Bisse anderer Hundearten, dies liegt aber auch daran das es viel mehr Exemplare dieser anderen Hundearten insgesamt gibt!

Joy_Bat88

Du hast geschrieben, dass es hier in dem Thread "um die Differenzierung zwischen Kampfhunden und anderen" handelt. Ich will wissen, wo das mit der Differenzierung steht.

Siehe Google.

Ich werfe noch in 100 Jahren dieselbe Phrase um mich: ALLE HUNDE (Kampfhund, Familienhund, Haushund, Jagdhund und was es sonst noch für Ausdrücke gibt) sind unberechenbar. Und fang nicht an zu heulen, wenn ich HUND statt KAMPFHUND sage... das ist nämlich für mich alles dasselbe. Hund bleibt Hund. Gefährlich.

Und nur weil du nen lieben Kampfhund hattest, gilt das nicht für die Allgemeinheit. Ich sag mal so: Glück gehabt, dass nichts passiert ist.

Du nervst mich...

BrokenSoul1979

Ist es nicht bei Hunden, egal ob so n kleener Pudel oder gleich n Pitbull, AUCH Erziehungssache ist und nicht NUR die Tatsache Kampfhund oder nicht Kampfhund????

Anmerkung: Das ist ne FRAGE, Leute. KEINE Behauptung. Ich sags ja nur.

snoep

Ich bin auch der Meinung das es eine Erziehungssache ist. Allerdings könnte ich mir vorstellen das bestimmte Rassen eher dazu neigen zu beißen als andere. Die Behauptung Hund bleibt Hund und alle sind gefährlich halte ich für übertrieben. Ich weiß das es Vorfälle mit sogenannten "Kampfhunden" (ich hasse dieses Wort) gegeben hat, dennoch bin ich davon überzeugt das viele Hunde nicht einfach aus Lust und Laune beißen, sondern das es dafür einen Grund gibt. Ich habe einmal erlebt das ein etwa 10 Jahre alter Junge mit einem Hund auf dem Spielplatz war und versuchte den Hund an der Leine die Rutsche hoch zu zerren, der Hund ist bald erstickt, das Kind hörte nicht auf. Ich hatte die Sache von meinem Balkon aus gesehen, bin dann schnellstens runter zum Spielplatz und habe den Hund aus seiner Folter befreit. Ehrlich gesagt, ich hätte es verstanden wenn der Hund den Jungen gebissen hätte, was er aber nicht getan hat. LEIDER! So krass sich das anhört, aber manche Tiere werden so schlecht behandelt das mich so manche Beißattacke nicht wundert. Das schlimme ist, viele Hunde werden dann eingeschläfert wenn sie gebissen haben und der Mensch macht weiter wie bisher... Hunde sind Hunde ja, aber es sind Lebewesen und sie haben es verdammt nochmal verdient anständig behandelt zu werden.

SNOEP GEGEN TIERLEID!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

BrokenSoul1979

Ganz genau.

Joy_Bat88

@snoep

Aber man kann den Instinkt eines Hundes nicht wegzaubern. Dieser Hund in deinem Beispiel, war vl gut dressiert... aber das war halt Glück fürs Kind. Vl einige Momente später, hätte der Hund zugeschnappt. In diesem Fall natürlich "aus Notwehr". Deshalb meine ich auch... Hunde sind gefährlich, auch weil wir Menschen (Kleinkinder!) mit ihnen nicht umgehen können... wieso sollte man deshalb die Kinder in Gefahr bringen? Das wäre mir zu riskant... Und bei aller Liebe, Menschen sind mir wichtiger als Hunde.

Imo.

BrokenSoul1979

Wenn Dir Menschen wichtiger sind als Hunde, dann tu mir auch bitte den Gefallen, und lass das Kind nicht alleine mit dem Hund draussen rumtollen.

Denn es herrscht - auch elterlicherseits - eine gewisse Aufsichtspflicht. Wie viele Hunde laufen da draussen rum, die deswegen so sind, weil der Mensch sie dazu gemacht hat?

Ich kenne einen Hund - der ist inzwischen seinen natürlichen Tod gestorben - der mochte keine Kinder. 3x darfst Du raten, warum.

snoep

Was heißt hier Glück fürs Kind? Glück für den Hund das ich dazu kam! Leider hat der Hund mich nicht verstanden als ich ihm gesagt habe er dürfe jetzt zuschnappen. Scherz beiseite... Mal ehrlich, ich halte Hunde im allgemeinen echt nicht für gefährlich und man kann das Verhalten eines Hundes sehr wohl einschätzen, jedenfalls sollte man das als Hundebesitzer. Ich denke nicht das Hunde eine Gefahr für Menschen sind, auch nicht für Kleinkinder, jedenfalls nicht gefährlicher als vieles andere auch. Man kann einem Kind den Umgang mit Tieren lernen, meine Tochter ist 2 und sie weiß schon das sie meinen Kater besser in Ruhe lassen sollte, sonst kriegt sie einen Tatzenhieb von ihm. Weil einige Hunde aus welchem Grund auch immer gebissen haben, kann nicht jeder Hund als Gefahr gesehen werden. Dann mußte man die gesamte Menschheit als gefährlich einstufen, wenn man mal bedenkt was Menschen schon alles Kindern angetan haben. Dann dürfte ich mein Kind ja nie vor die Tür lassen. Es fallen immer nur die negativen Dinge auf, von den Millionen lieben Hunden, die auch nie agessiv werden würden, die Menschleben retten, davon spricht dann keiner.

SNOEP FÜR MEHR TIERLIEBE!!!!!