11.12.2008, 14:36 | #1 | |
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Registriert seit: 02/2001
Beiträge: 3.452
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Kampfhunde
Zitat:
Hier einen Vergleich zu ziehen, halte ich für völlig falsch. Die Listen sind in den Bundesländern unterschiedlich, was schon deutlich zeigt, dass dieses Gesetz einige Fehler beinhaltet. Sorry.. Ich weiß, dass das nicht in diesen Thread gehört. |
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11.12.2008, 14:36 | #00 |
Administrator
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Hallo geen, in jeder Antwort auf deinen Beitrag findest du eine Funktion zum Melden bei Verstössen gegen die Forumsregeln.
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11.12.2008, 14:49 | #2 | |||
Special Member
Registriert seit: 10/2008
Beiträge: 7.293
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Zitat:
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11.12.2008, 14:53 | #3 | ||||
Member
Registriert seit: 08/2002
Beiträge: 58
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Zitat:
und ja jeder hund kann eine gefahr sein. Genauso wie jeder mensch eine gefahr für einen andern Menschen sein kann. ich habe den vergleich bewusst gezogen. Auch wenn gesetzte in bezug auf Kampfhunde bzw hunde im allgemeinen noch nicht ausgereift sind, ist der versuch überhaupt welche zu schaffen ein anfang, besser als nix zu tun. Und wie gesagt ich bin der MEinung auch im hinblick auf kindesmissbrauch und den umgang mit pädophilen sollte es gesetze geben. Zum schutz der Kinder, aber auch zur wahrung der rechte der betroffenen. Wie genau sowas ausehe kann sollens ich juristen und fachleute drüber die köpfe zerbrechen. und kampf gegen kinderpornos und bestraffung von tätern reicht da leider nicht. Zitat:
und wie hört man hier doch imemr wieder, pädophile könnena uch nix dafür das sie so sind. was ich meien ist halt vernünftige präention zum wohle aller.
Geändert von redzora80 (11.12.2008 um 14:57 Uhr) |
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11.12.2008, 15:09 | #4 | |||
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Themenstarter
Registriert seit: 02/2001
Beiträge: 3.452
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Zitat:
Eines aber muss ich doch noch kurz richtig stellen: "Knabbern" ist bei einem Kampfhund genauso schmerzhaft oder eben nicht, wie bei einem anderen Hund. Was du mit dem Kiefer meinst ist das "fest beissen". Und die Übergriffe fanden ebenso von Schäferhunden, Golden Retrievern und Labrador Retrievern statt. Schau dir mal die Beißstatistik an.
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11.12.2008, 15:17 | #5 | ||
となりのトトロ, トトロ♫
Registriert seit: 10/2008
Ort: Bavaria/BaWü
Beiträge: 24.098
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Schäferhunde stehen nur nicht auf der Kampfhundliste, weil die Deutsche Polizei welche hat.
Und ja, alle Tiere können ausrasten, aber bei "Kampfhunden" kommt es eben auch ohne sie scharf zu machen häufiger vor. Wir hatten im Stall auch einen, eigentlich lieben, Pittbull. Bis er eines Tages einem kleinen Mädchen fast den Hals durchgebissen hat. Wir wissen bis heute nicht was das sollte. Die Aussage, dass es eben Tiere sind und somit immer was passieren kann stimmt schon zum großen Teil :/ Sry wegen OT
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11.12.2008, 15:30 | #6 | |||
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Themenstarter
Registriert seit: 02/2001
Beiträge: 3.452
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Zitat:
Einige Hunde, welche auf der Liste stehen (und übrigens wahrscheinlich sogar ganz von der Liste gestrichen werden), tauchen bei der Beißstatistik gar nicht auf. Der Schäferhund war nur ein Beispiel, dennoch steht er immer ganz oben. Nimm meinetwegen den Dackel oder Terrier. Sorry. #lieb#
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12.12.2008, 14:58 | #7 | ||
となりのトトロ, トトロ♫
Registriert seit: 10/2008
Ort: Bavaria/BaWü
Beiträge: 24.098
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Ich denke mal es geht da auch nach Gefahr. Wenn mich ein Schäferhnd angreift ist das was anderes, als wenn mich ein Dackel angreift. Klingt fies, aber einen Dackel kann ich leichter schwer verletzten oder töten, so dass er von mir ablässt, bei ienem Schäferhund dürfte das um einiges Schwerer werden...
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12.12.2008, 15:07 | #8 | |||
geenial und emmantös
Registriert seit: 04/2008
Beiträge: 2.178
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Zitat:
Fakt 1: Ein Schäferhund ist kein "Kampfhund". Fakt 2: Greift dich eine englische Bulldogge oder ein Shar Pei (Listenhunde) an, so ist die Gefahr einer Verletzung wesentlich geringer als wenn dich ein Bernhardiner oder ein Kuvasz (keine Listenhunde) angreift. Ziehe ich einen Vergleich zwischen einem Bullmastiff und einem Ridgeback, so dürften beide gleich "gefährlich" sein.
Geändert von Lynn K. (12.12.2008 um 15:13 Uhr) |
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12.12.2008, 15:09 | #9 | ||
seniler alter Zirkusaffe™
Registriert seit: 03/2004
Ort: Locked in eternal limbo
Beiträge: 25.477
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Wieso legen sich Menschen solche potentiell gefährlichen Tiere eigentlich zu?
Ich hab's nie verstanden. Bin aber auch zugegeben so gar kein Hundefreund. Bin schon mehr als angenervt, wenn mich vor'm Supermarkt oder auf dem Marktplatz so 'ne blöde Minitöle anspringt und ankläfft. "Der duut nix..." - (Doch! Mir 'nen Heidenschreck einjagen und mir auf den Sack gehen!)
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12.12.2008, 15:10 | #10 | ||
geenial und emmantös
Registriert seit: 04/2008
Beiträge: 2.178
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Und, liebe Profis, ich hätte gerne mal eine Definition eines "Kampfhundes".
Es gibt genau eine Hunderasse, die auch heute noch kämpft. Diese Rasse, der Tosa Inu, dürfte keinem von euch in Deutschland bis dato begegnet sein, offiziellen Angaben zufolge, sind diese Hunde hier exorbitant selten. Der Begriff "Kampfhund" ist ein Medienwunder.
Geändert von Lynn K. (12.12.2008 um 15:18 Uhr) |
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