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Alt 20.01.2009, 13:33   #41
Gastone
Member
 
Registriert seit: 04/2007
Beiträge: 191
Zitat:
Zitat von kassandra07 Beitrag anzeigen
ok...zurück zum thema...sorry :O)



ist mir natürlich auch schon aufgefallen und hab das auch schon festgestellt!
und bei welchen gelegenheiten ist dir das denn aufgefallen?
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Gastone ist offline  
Alt 20.01.2009, 14:49   #42
papercut82
Junior Member
 
Registriert seit: 01/2009
Beiträge: 1
eine einfache frage , wuerded ihr denken das sich die allgemein situation mit besserer Bildung verbessern koennte?

koennte es nicht sein das mangeldes wissen zu mangeldem verstaendnis fuehrt ?

Und wenn wir keine verschiedenen Nationalitaeten,Glauben,Hautfarben etc haetten, wuerden wir dann in frieden leben?

es ist, denke ich , in der natur des menschen , sich nicht gleichwertig betrachten zu koennen.
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papercut82 ist offline  
Alt 20.01.2009, 15:07   #43
poor but loud
Quoten-, äh, -dings
 
Registriert seit: 03/2006
Beiträge: 4.913
Das sehe ich auch so. In der Biologie wird immer von der Arterhaltung gesprochen, aber die wird von vielen Spezies nur sehr bedingt angestrebt.

An erster Stelle steht die Selbsterhaltung. Dann geht es um die Erhaltung der eigenen Sippe. Das würde aber auf einen immer engeren Verwandtschaftsgrad zwischen den Geschlechtspartnern, also landläufig auf Inzest, hinauslaufen. Unter den Betroffenen treten Erbkranken gehäuft auf, und irgendwann verzichtet man auf Nachwuchs oder bekommt nur noch kranke Kinder, die früh sterben. So verschwinden die Betroffenen nach und nach aus dem Genpool der Menschheit. Es überleben also bevorzugt Individuen, die ausschließlich die Angehörigen fremder Sippen sexuell attraktiv finden. Jetzt könnte man sich fragen, warum sich die sexuellen Wunschvorstellungen der Menschheit nicht gleichmäßig auf die eigene Ethnie und auf fremde Ethnien richten.

An dritter Stelle steht die Arterhaltung. Das Individuum betrachet fremde Arten als Fressfeinde oder als Beutetiere, Angehörige der eigenen Sippe dagegen als Freunde. Angehörige fremder Sippen nehmen dann Zwischenstufen ein, und vermutlich steigt der Hang, sie als Gegner zu betrachten, mit der Unähnlichkeit, die sie zu einem selbst haben.

Angehörige einer fremden, aber nicht einer anderen Ethnie zugehörigen Sippe werden demnach meist neutral betrachtet. Aus diesem Pool wird/werden dann auch der/die Sexualpartner gesucht. Ein kleiner Teil einer Art findet Angehörige fremder Ethnien sogar besonders attraktiv. Hier wirkt sich aber die Unähnlichkeit zur eigenen Ethnie bremsend aus.

Nach dieser Theorie müsste es von Männern wimmeln, die darüber klagen, dass sie aus lauter Angst vor fremden Ethnien ihren Wunsch nach Sex mit einer Exotin nicht befriedigen können. Vielleicht ist es ja so: 20 % wollen eine Exotin, 20 % eine Einheimische, 60 % wollen einfach nur eine Angehörige einer x-beliebigen fremden Sippe. Von diesen 60 % bleiben dann vielleicht 5-10 % übrig, die sich über ihren vielfältigen Frauengeschmack im Klaren sind; bei den Anderen siegt das Unbehagen gegenüber fremden Ethnien über die Experimentierfreude, so dass sie sich ganz auf die einheimischen Frauen konzentrieren, ohne etwas zu vermissen. Bei Männern, die als Kind die Anlage zum Exotinnen-Liebhaber in sich trugen, wird diese durch eine fremdenfeindliche Erziehung unterdrückt und irgendwie in andere Bahnen gelenkt.

Gilt natürlich für Frauen genau so, und hängt Euch bitte nicht an Wörtern wie "Einheimische" oder "Exoten" auf. Ich musste sie wählen, weil der Post sonst randvoll mit Bandwurmsätzen wäre.

Durch bessere Bildung ließe sich hier bestimmt noch Einiges erreichen. Ich wohne in einer Gegend mit hohem Altersdurchschnitt und niedrigem Ausländeranteil. Da heulen hellhäutige Rentner hellhäutigen Arbeitslosen (wie mir) die Ohren über die drohende Überfremdung voll und fragen einen mit leicht verächtlichem Tonfall: "Hamse schon gehört, da drüben soll jetzt irgendso ein orientalischer Gastronomiebetrieb einziehen." Was will der Mann? Ist doch schön, wenn ab und zu noch Leute hierher kommen, die Arbeitsplätze schaffen und in unsere Sozialsysteme einzahlen. (Das würden die meisten Arbeitslosen auch gern, wenn sie könnten, also unterstellt mir bitte nicht die Einstellung "asozial und stolz drauf").

Ein großes Problem liegt für mich darin, dass viele Angehörige der älteren Generation fremdenfeindich erzogen wurden. So wenig ich das gutheißen kann, wundern tut mich da überhaupt nichts. Erst verwirklichen England und Frankreich ihre imperialistischen Ziele, dann eifern Deutschland und Österreich ihnen nach und fangen einen Krieg an, dann verlieren sie den Weltkrieg, Deutschland verliert Territorium in sämtliche Himmelsrichtungen; das Sudetenland wird nicht den benachbarten Ländern Sachsen, Bayern und Österreich eingegliedert, sondern wird tschechisch. In Fragen der Reparationen provoziert Frankreich Deutschland, wo es nur kann, und stachelt so den deutschen Militarismus und Nationalismus nur noch mehr an. Es kommt zum selbsterklärenden Wahlsieg der NSdAP (die trotzdem eine Mörderbande mit untragbaren Ansichten bleibt) und zu einer "Berichtigung" des Friedensvertrags von Versailles. Hitler annektiert Österreich und das Sudetenland und hat dabei das Völkerrecht auf seiner Seite (Selbstbestimmungsrecht der Völker). Die übrige Welt weiß das und greift nicht ein.

Danach erhebt Hitler weitere, nun nicht mehr akzeptable Gebietsansprüche, und es kommt zu einem weiteren verlorenen Weltkrieg. Deutschland und Österreich werden aufgeteilt, selbst die Hauptstädte werden in jeweils 4 Sektoren aufgeteilt; hinzu kommen 15 Millionen Vertriebene. Vertreibungen sind übrigens ebenfalls völkerrechtswidrig. (Wobei sich hier die Frage stellt, ob man Verstöße gegen das Völkerrecht gutheißen kann. Durch die Vertreibungen wurde eine Übereinstimmung zwischen den ethnischen und den politischen Grenzen in Europa erzielt. Seitdem herrscht Friede. Nur dort, wo nach dem Zweiten Weltkrieg Vielvölkerstaaten bestehen blieben, brachen diese auseinander.) Bei Österreich kam es im Gegensatz zu Deutschland schnell zur Wiedervereinigung. In Westdeutschland herrschte später ein Mangel an kräftigen Männern fürs Grobe, weshalb die Regierung Erhardt massenhaft Gastarbeiter rekrutierte. Inzwischen herrscht verstärkt Bedarf an hoch qualifizierten Kräften, den Deutschland aus eigener Kraft "nur" zu 95 oder 99 % decken könnte. Die Wirtschaft hätte lieber eine hundertzwanzigprozentige Deckung, um ihre Verhandlungsposition gegenüber den Gewerkschaften zu verbessern. Also lässt man die Gastarbeiter, die nun nicht mehr gebraucht werden, in Frieden und holt weitere Ausländer ins Land.

Parallel dazu wird eine hundsmiserable Bildungspolitik betrieben. Frauen dürfen wählen, Kinder aber nicht. Da die bisherigen Bundesregierungen das Buckeln gegenüber dem Ausland, den Behindertenverbänden usw. gewohnt sind, stellt man die Frauenrechte über die Kinderrechte und werwendet das Geld, das zur Förderung von Familien und Bildung gebraucht würde, zum Bau von Verwahranstalten für Kinder (Ganztagsschulen), damit die Frauenerwerbstätigenquote in schwindelerregende Höhen steigen kann. Der Arbeitskräfteüberschuss wird unübersehbar, und die Löhne und Gehälter fallen. (Ich will hier die traditionellen Geschlechterrollen nicht verteidigen. Jede(r) soll die Rolle einnehmen, die ihr (ihm) am meistem zusagt. Paare klären das im gegenseitigen Einvernehmen. Wenn die Einzelne zu schwach ist, sich gegen ihren Ehemann oder Freund durchzusetzen, dann ist das ihr Problem, das nicht auf dem Rücken der Gesellschaft ausgebadet werden sollte.)

Das inoffizielle Motto unserer Regierung lautet also: Inder statt Kinder - mehr Einwanderung statt mehr Ausbildung. Und so sitzen die verbitterten "alten Knochen" meiner eigenen Ethnie vorm Fernseher und hören nur noch, was sie hören wollen. Eine Terrorwelle bricht los, und die Täter sind Muslime. Also sind alle Muslime Terroristen.

Die Ausländer wissen wiederum, was für ein Weltbild in manchen deutschen Köpfen herrscht, und neigen ihrerseits zur Verallgemeinerung. Speziell Männer im Grundwehrdienstalter, die sich und Anderen beweisen müssen, dass sie keine Hasenfüße sind. Also wird ein Feindbild gegen die Deutschen aufgebaut. Misstrauen auf beiden Seiten, das sich immer mehr hochschaukelt.

In unserer Umgebung wurde vor längerem ein öffentliches Gebäude stillgelegt. Es war davon die Rede, dass dort eine islamische Begegnungsstätte oder sowas hinkommt. Irgendein "sauberer arischer" Mitbürger wurde dann von der Lokalzeitung in der Art zitiert: "Wenn es wirklich dazu kommt, lege ich Feuer."

Manchmal frage ich mich, wie ich als Deutscher Fremden gegenübertreten soll, ohne mich für meine Landsleute zu schämen.

Die Schuld liegt auf beiden Seiten. Es gibt Betonköpfe unter den alteingesessenen Deutschen, und es gibt Betonköpfe unter Menschen mit anderer Abstammung, anderer Religion, anderer Hautfarbe usw. Ebenso gibt es in jeder Gruppe massenhaft anständige, freundliche und vorurteilsfreie Menschen.


Zitat:
Zitat von Gastone Beitrag anzeigen
gratulation.

du hast es geschafft, einen grandiosen obstsalat herzustellen und versuchst, die "npd" salonfähig zu machen.
Das hat sie eben nicht. Sie hat dargelegt, warum Leute eine Partei wählen, der man die Bildung einer Alleinregierung am wenigsten wünscht. Die Partei selbst wird dadurch nicht besser.

Zitat:
Zitat von Gastone Beitrag anzeigen
und das wort "dreckskommunisten" könntest du dir auch sparen.
Volle Zustimmung.


Zitat:
Zitat von Sportismylife Beitrag anzeigen
Wenn ein Deutscher eine Frau belästigt, ist das eine Straftat in diesem Lande ausgeübt von einem Einheimischen. Wenn aber ein Ausländer herein kommt in unser Land und dann eine Frau belästigt, ist das etwas, was von der natürlichen Situation her nicht sein müsste. Es ist Ärger den man sich unnötig verschafft, der sozusagen vermeidbar gewesen wäre.
Das könnte man jetzt in zwei Richtungen deuten:

1.) "Das deutsche Blut und die deutsche Ehre müssen geschützt werden. Lieber von Ariern vergewaltigt als von Niggern begafft."

2.) "Es werden wahllos Leute ins Land geholt, die unsere Gastfreundschaft mit Füßen treten. Sexuelle Gewalt wird nicht besser oder schlechter, wenn sie von Leuten ausgeht, die das Gestrecht genießen, aber sie bekommt dann einen zusätzlichen schalen Beigeschmack."

Ich nehme an, Du siehst die Dinge so wie in Punkt 2 beschrieben. Dann schreib' das doch auch so hin. Oder stehst Du formulierungstechnisch auf dem Schlauch?

Zitat:
Zitat von Sportismylife Beitrag anzeigen
Unabhängig davon haben die Einheimischen einfach das RECHT in ihrem natürlichem Lebensraum ein friedliches ungestörtes Leben zu führen. Und ich finde nicht dass sich die Einheimischen dieses Landes von Fremden tyrannisieren lassen müssen.
Volle Zustimmung.

Zitat:
Zitat von Sportismylife Beitrag anzeigen
Theoretisch könnte man Kriminelle ja auch einfach in den Knast stecken, aber dann muss man bedenken dass eine Gefängniszelle exakt 1.000.000 Euro im Jahr kostet. Die Einheimischen bezahlen also sozusagen Schutzgeld damit sie nicht von kriminellen Fremden tyrannisiert werden.


Wenn mein Bruder ein paar Bagatelldiebstähle verübt und nach seiner letzten Bewährungsstrafe auf die Idee kommt, meine Luxus-Haustür zu zertrümmern, um an die 10 geerbten Stradivaris zu kommen, kommt er ebenfalls in den Bau. Ich zahle also Schutzgeld, damit ich nicht von meinem Bruder tyrannisiert werde. Man kann ihn ja nicht einfach ausweisen oder umbringen.

Die Nation, der er angehört, müsste für ihn aufkommen. Die Frage ist, was man mit Leuten macht, die seit 3 Generationen in Deutschland leben.
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Geändert von poor but loud (20.01.2009 um 18:43 Uhr)
poor but loud ist offline  
Alt 20.01.2009, 16:29   #44
serialthrill
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Registriert seit: 10/2008
Ort: freiberg
Beiträge: 437
Zitat:
aber dann muss man bedenken dass eine Gefängniszelle exakt 1.000.000 Euro im Jahr kostet.
ganz ehrlich? in dieser gefängniszelle wäre ich auch liebend gerne im knast
schließlich muss das ding ein luxus-ressort sein... wenn man sich überlegt, dass der durchschnittsdeutsche 30000€ im jahr verdient, so ist das doch eine überlegung wert jemanden umzulegen...
ich glaub also das kommt nicht wirklich hin was du da von dir gibst... dann müsste deutschland jährlich 75 Mrd. € für gefängnisse ausgeben...

Zitat:
Das ist alles objektiv und neutral,
also darunter verstehe ich was anderes... rechechiere erstmal ordentlich

Zitat:
Ich habe mehr Ausländer als Freunde als Deutsche und muss sagen, dass Deutsche meistens ziemlich hinterhältig sind
im grunde gibts keinen unterschied zwischen rassismus und diskriminierung... rassismus ist die herabwürdigung versch. volksgruppen und diskriminierung die herabwürdigung von individuen ... kommt aufs gleiche raus*rolleyes*
und allein die aussage, dass deutsche hinterhältiger sind, ist irgendwo diskriminierend/rassistisch also bist du schon mal nicht besser wie der ganze rest... deutsche sind nicht schlimmer oder besser als andere volksgruppen

Zitat:
aber meiner Erfahrung nach greifen Ausländer meistens genau die Leute an, mit denen ich auch Probleme habe. Ich weiß nicht wieso das so ist, ich komme irgendwie mit der Art von Türken und so einfach besser zurecht wie mit den Deutschen. Mein Schlusswort ist nur: ICH beschwere mich nicht, wenn Ausländer in diesem Land Inländer schlagen und sagen dass sie sch***e sind. Ich habe zum großen Teil die selben Erfahrungen gemacht.
liegt es vielleicht nicht eher viel mehr daran, dass du ein wendehals bist und dich auf die seite schlägst wo du weniger probleme hast, anstatt was dagegen zutun? soweit ich mich erinnern kann, haste in nem anderen thread schon mal ähnliches geschrieben... da gings doch um nen typen der dich gemobbt hat und du bist den dann in den po gekrochen... ich glaub du hast auch gesagt er sei dein meister und du hast von dem gelernt wie man frauen "anständig" behandelt

Zitat:
Ich bin ein Idealist der kein Blatt vor den Mund nimmt.
ich denke eher du bist ein opportunist und nimmst immer den weg mit den geringsten problemen... idealismus ist für mich was anderes


allgemeines: wie ich schon sagte, ist rassismus/diskriminierung ein und dasselbe bloss mit anderem maßstab...
ich für meinen teil kann behaupten, weder rassistisch zu sein, noch andere zu diskriminieren... das schließt jedoch nicht aus, dass ich manche mehr oder weniger gut leiden kann. das deutsche und ausländische jugendliche derartig missgestaltet sind liegt meist an der mangelnden erziehung,- der integration ausländischer und sozial schwacher familien und den daraus resultierenden umfeld der jugendlichen...

edit: was gekürzt
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serialthrill ist offline  
Alt 20.01.2009, 16:37   #45
Rafinha
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Moneybrother Beitrag anzeigen
Ich frage mich eher, was für kaputte Ansichten manche in diesem Land lebende Menschen haben.
was sollte man deiner Meinung nach mit diesen Problemfällen machen?
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Alt 20.01.2009, 16:45   #46
snoep
Member
 
Registriert seit: 10/2008
Beiträge: 196
Zitat:
Zitat von Moneybrother Beitrag anzeigen
Ich frage mich eher, was für kaputte Ansichten manche in diesem Land lebende Menschen haben.
Was für kaputte Ansichten haben manche denn?
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snoep ist offline  
Alt 20.01.2009, 16:47   #47
-Ben-
Senior Member
 
Registriert seit: 11/2008
Ort: Sachsen
Beiträge: 807
Ach herje immer dieses Geheule blos weil man mal die Warheit sagt, mit abschieben meinte ich übrigens nicht das generell alle Ausländer abgeschoben werden sollten, ich habe nix gegen Ausländer.

Aber ich bin der Meinung das man sich zu benehmen hatt wenn man in einem fremden Land leben will und wer mist baut gehört rausgeworfen
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-Ben- ist offline  
Alt 20.01.2009, 17:09   #48
Moneybrother
ambitious outsider
 
Registriert seit: 05/2008
Ort: HH
Beiträge: 4.659
Zitat:
Zitat von snoep Beitrag anzeigen
aber wehe ich sage "scheiß Türken"...
Warum sollte man das auch tun?

Zitat:
Zitat von Rafinha Beitrag anzeigen
was sollte man deiner Meinung nach mit diesen Problemfällen machen?
Ignorieren. Etwas besseres fällt mir nicht ein.

Zitat:
Zitat von snoep Beitrag anzeigen
Was für kaputte Ansichten haben manche denn?
Solche:

Zitat:
1)abschieben
2)abschieben
3)abschieben
4)abschieben

..achja und 5)abschieben

Zitat:
Zitat von -Ben- Beitrag anzeigen
Ach herje immer dieses Geheule blos weil man mal die Warheit sagt, mit abschieben meinte ich übrigens nicht das generell alle Ausländer abgeschoben werden sollten, ich habe nix gegen Ausländer.







So. Ab jetzt wird ignoriert.
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Moneybrother ist offline  
Alt 20.01.2009, 17:12   #49
serialthrill
Member
 
Registriert seit: 10/2008
Ort: freiberg
Beiträge: 437
Zitat:
Zitat von -Ben- Beitrag anzeigen
Ach herje immer dieses Geheule blos weil man mal die Warheit sagt, mit abschieben meinte ich übrigens nicht das generell alle Ausländer abgeschoben werden sollten, ich habe nix gegen Ausländer.

Aber ich bin der Meinung das man sich zu benehmen hatt wenn man in einem fremden Land leben will und wer mist baut gehört rausgeworfen
ach das hat doch damit nix zutun...
was ist wenn die vermeindlichen ausländer keine ausländer sind sondern deutsche mit ausländischen hintergrund? der großteil der türkischen jugendlichen zb ist die 2. oder 3. generation der türken, die in den 60ern und 70ern in die brd geholt worden sind als gastarbeiter und dann bleiben durften...
die brd hat sich damals nen scheiß um die integration gekümmert und wenn die leute damals kein deutsch gelernt haben, so haben die kinder die ersten 6 jahre(wie ihr wisst wird man ja erst mit 6 oder 7 eingeschult) nichts anderes außer türkisch gelernt... und eben deren lebensweise/tradtionen.
sprachen sind nunmal der schlüssel zur kultur der jeweiligen länder und menschen sind nunmal faul und die wenigstens bemühen sich selbst irgendwas zu lernen.
also hat der staat schuld, dass nicht genügend möglichkeiten ausgeschöpft und durchgesetzt wurden. und die die schon in der besagten 2. und 3. generation hier leben kann man nicht mehr abschieben, da sie wie gesagt als deutsche staatsbürger geboren sind.

edit: achja... schuld ist der staat auch deshalb, weil kindergärten und co fehlen und eben nicht zu gleichen teilen deutsch/türkische kinder zusammen sind und spielen können... denn anfangs kennen kinder keinen rassismus oder unterschiede... man sagt nich umsonst kinder sind die zukunft.
und zum anderen sind eben auch wir deutsche(ich sag jetzt mal die originalen) schuld, weil die meisten/viele eben doch ausländische minderheiten diskriminieren oder sich ärgwöhnisch skeptisch verhalten auch wenn die meisten sagen: "rassistisch? ICH? NEEEEEIN ich doch nicht"
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Geändert von serialthrill (20.01.2009 um 17:16 Uhr)
serialthrill ist offline  
Alt 20.01.2009, 17:22   #50
Rafinha
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Moneybrother Beitrag anzeigen
Ignorieren. Etwas besseres fällt mir nicht ein.
Grieche und Türke verprügeln Rentner - Videoaufzeichnung sichert Beweise! | Sicherheitstechnik Nachrichten
die auch ignorieren?
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