11.02.2009, 16:46 | #61 | |||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Zitat:
Außerdem suchst man sich dann eher Gesellschaft auf seinem Geldnivau. Z.B. Jachtclub, Golfclub. Glaub mir, diese reichen Bosse, wissen was hart arbeiten ist und die werden sich bestimmt keine 0815 Freunde suchen, sondern Leute, die nichts von ihren wollen außer Freundschaft. Ich denke dabei handelt es sich eher um ein Klischee. Das trifft vielleicht auf einen "Normalo" zu der mal im Lotto gewonnen hat und nun seine "Normalo-Freunde" ankommen und etwas von seinem Kuchen wollen. Und jemand, der es sich erarbeitet hat, weiß den Wert zu schätzen und wird nichts als Herumpraller mit Frauen die nur sein Geld wollen enden. Er merkt so etwas, da er nie in einer Scheinwelt gelebt hat.
Geändert von Gustav12 (11.02.2009 um 16:51 Uhr) |
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11.02.2009, 17:07 | #62 | ||
Member
Registriert seit: 12/2007
Beiträge: 348
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Zu behaupten, dass alle Menschen nur nach Geld, Macht und Statussymbolen streben, ist absurd. Das ist doch nur diese neoliberale Propaganda mit der wir jahrelange durch unsere Medien berieselt wurden. Wenn alle Menschen wirklich nur gierig und schlecht wären, hätten die Manager als die sogenannte Elite natürlich scheinbar ein Recht darauf am Gierigsten von Allen zu sein.
Und zu glauben, dass die Obrigkeit schon wisse, was sie tut, und deswegen auch besondere Boni verdient hätte, entspricht dem klassischen Unterthanendenken. Dem ist aber Gott sei Dank nicht so. Es gibt immer noch Menschen, die wissen, dass das Streben nach Geld und Macht mehr Probleme verursacht als löst und auch nicht wirklich glücklich macht. Ich glaube, dass Freunde und allgemein gute menschliche Kontakte wesentlich wichtiger sind als mit viel Geld und Statusgeprotze die innnere Unsicherheit zu kompensieren. Und der sogenannte Mittelstand ist in den letzten Jahren teils nach oben, aber viel mehr nach unten abgerutscht.
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11.02.2009, 17:25 | #63 | ||
Forumsgast
Beiträge: n/a
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Alle Menschen sterben nach etwas besserem als sie sind. So ists !
Ob nun der Boxer schneller stärker werden will oder die Kauffrau sich weiter bilden will, es kommt alles auf das selbe heraus. Und wenn man nun reich werden will, dann ist das nur die Vergütung für seine Leistungen. Ohne das Geld- und Machtdenken hätte wir heute nicht diese Gesellschaft. Es ist einfach so, dass jeder an sich selbst denken muss, denn niemand wird es wirklich interessieren wenn du Harz-4-mäßig lebst/leidest. Man braucht nunmal Geld, je mehr man hat deso besser, seinen Reichtum muss man auch nicht an dir große Glocke hängen.
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11.02.2009, 17:29 | #64 | |||
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Registriert seit: 02/2001
Beiträge: 3.452
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Zitat:
Zu Threadthema weiß ich nichts zu sagen, da es mal wieder langweilig und ausgelutscht ist. Meist erstellt von Männern, die wohl mehr Zeit mit "Frauen stehen nur auf riesen Puller", "Frauen stehen auf Geld", "Frauen stehen auf Macht", "Frauen stehen nur auf Arsch.löcher" oder sonstigen Statisktiken verbringen, als mit realen weiblichen Wesen.
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11.02.2009, 17:31 | #65 | |||
Member
Registriert seit: 10/2008
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Beiträge: 437
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Zitat:
ansonsten geb ich dir recht
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11.02.2009, 17:44 | #66 | ||
Forumsgast
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Hey geen,
Du hast Ars*h + c gesagt Ich glaube es liegt daran, dass für Frauen Geld = Sicherheit bedeutet und sie wollen bekanntlich zum Mann aufschauen.
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11.02.2009, 17:44 | #67 | ||
Special Member
Registriert seit: 10/2008
Beiträge: 5.759
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[QUOTE=Gustav12;Ich finde ein Reicher, der sich seins verdient hat und davon spendet, leistet mehr soziale Arbeit als ein "Normalo", der etwas ehrenamtliches leistet.[/QUOTE]
Wieviele Reiche "verdienen" ihr Geld denn wirklich? Reich kann man nur sein, weil andere arm sind. Wer selbst am Rande des Existenzminimums lebt und noch spendet, tut moralisch gesehen sowieso, vielleicht aber sogar quantitativ mehr für andere. Der Reiche muss ja erstmal das Geld, das er anderen "wegnimmt" quasi zurückgeben, bevor das eigentliche Spenden anfängt. Und hör mit deinen dämlichen Verallgemeinerungen auf: Ich schau nicht zu dir auf, das kannste dir abschminken.
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11.02.2009, 17:51 | #68 | |||
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Registriert seit: 02/2001
Beiträge: 3.452
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Und jetzt?
Zitat:
Die Männer mit denen du zu tun haben müsstest, dürften noch gar kein eigenes Einkommen haben. Woher also deine Weisheiten? Du und deine selbst gebutterten Statistiken sind nicht besser, als ein Arthurio, der vielleicht weniger philosophieren und ihn einfach mal reinstecken sollte.
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11.02.2009, 17:54 | #69 | ||
lass das!
Registriert seit: 01/2001
Beiträge: 35.596
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streben würde mir persönlich besser gefallen.
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11.02.2009, 17:55 | #70 | ||
となりのトトロ, トトロ♫
Registriert seit: 10/2008
Ort: Bavaria/BaWü
Beiträge: 24.098
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Okay...also zwingt praktisch ein reicher Immobilienmakler seine Kunden die teuren Häuser zu kaufen...damit er sich sein Leben finanzieren kann...
Ich meine es gibt sicher genug Reiche, die nichts dafür tun (siehe Neureiche Millionärskinder etc) und ihr Geld evtl auch nicht verdienen, aber das "Reiche tun nie was für ihr Geld und nehmen es eh den anderen weg!" ist auch eine dämliche Verallgemeinerung....
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