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Themen-Optionen |
26.02.2009, 13:57 | #21 | ||
lass das!
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Beiträge: 35.596
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Der Bruder Raul.
Fidel Castro hat sein Amt krankheitsbedingt abgegeben.
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26.02.2009, 14:30 | #22 | |||
geenial und emmantös
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Beiträge: 2.178
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Zitat:
Fidel hat keinen Sohn. Raul, sein Bruder führt die Amtsgeschäfte, was aber punktum das Gleiche ist. Hauptsache erstmal rumgetrötet, ne.
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26.02.2009, 14:43 | #23 | |||||||
geenial und emmantös
Registriert seit: 04/2008
Beiträge: 2.178
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Zitat:
Solange du nicht klar sagen kannst, woher deine statistischen Werte stammen, sprich welcher Internetpräsenz, müssen sie hinterfragt werden. Zitat:
Warum muss man eine Nation wie Cuba mit den "Schwächlingen" der Welt messen? Das Gesundheitssystem wurde von Fidel in den ersten Jahren erneuert, ebenso das Bildungssystem. Das waren die Vorzeigeprojekte der Diktatur. Zitat:
Zitat:
Zitat:
"Batista-Abkömmlinge" mag es wohl unter den Exilanten geben, aber das ist der geringste Teil. Oder fordert jeder Russe, der ausgewandert ist, die Zeiten Stalins zurück?
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26.02.2009, 23:32 | #24 | |||||||
Member
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Beiträge: 66
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Zitat:
Zitat:
Und wenn Cuba nicht schwächer als die "Schwächlingen" in Lateiamerika ist, kann es nicht so schlecht sein. Vielleicht hat es mit der ganzen Region zu tun! Zitat:
Kannst Du nicht lesen? Ich habe lediglich am Anfang die Gesundheitsstatistiken erwähnt. Sonst habe ich nichts geschrieben. Aber das hat Dir gar nicht gefallen. Zitat:
Zitat:
Was hat es mit unserem Thema zu tun?
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27.02.2009, 00:41 | #25 | |||
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Zitat:
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27.02.2009, 00:44 | #26 | ||
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In einer Diktatur ist alles Propaganda, wissen wir doch nun wirklich zu Genüge von der DDR, da war auch alles genial und besser als im "Verfluchten" Westen.
Geändert von Grant (27.02.2009 um 01:25 Uhr) |
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27.02.2009, 07:19 | #27 | ||||
5,45 × 39 mm
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Zitat:
Fidelito? Zitat:
Hier nochmal die ganze Sippe kompakt zusammengefasst. Familienangelegenheiten: Wie der Castro-Clan Kuba beherrscht - Nachrichten Politik - WELT ONLINE die links da an der seite könnten ebenfalls interessant sein..
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27.02.2009, 10:51 | #28 | ||
geenial und emmantös
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Lieber Unisol, Fidels Familienhistorie ist für mich uninteressant und nicht von Belang.
Entscheidend ist, dass uns diese Diktatur zuwider war, und wir foh über demokratische Umstände in Mitteleuropa sind. Wenn du nicht weisst, in welcher Beziehung Raul und Fidel stehen, dein Problem. Wenn ich/wir wissen, was oder wen wir nicht über uns haben wollen, ist das auch unsere Sache. Ich finde es mehr als anmaßend, dass man hier als "Batista-Abkömmling" und "Mr. Exilcubaner" bezeichnet wird. Äußert ihr euch auch im realen Leben so gegenüber Ausländern/Flüchtlingen? Nenne ich euch HJ-Pimpfe, oder Honecker-Fanclub?
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27.02.2009, 12:02 | #29 | |||
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Zitat:
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27.02.2009, 12:43 | #30 | ||
abgemeldet
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Zitat Wikipedia :
" Menschenrechtsverletzungen : In den ersten Jahren von Castros Herrschaft wurden zahlreiche, nach US-amerikanischen Studien einige tausend, politische Gegner inhaftiert und hingerichtet. Gegner Castros wurden als „Gegenrevolutionäre“, „Faschisten“ oder „CIA-Agenten“ bezeichnet und ohne Gerichtsverfahren und unter äußerst erbärmlichen Bedingungen inhaftiert. 1965 wurden unter dem Namen „Militärische Einheiten zur Unterstützung der Produktion“ Arbeitslager eingerichtet, die Che Guevara wie folgt begründete: Sie sind für „Menschen, welche Verbrechen gegen die revolutionäre Moral begangen haben“. Später wurden darin auch Kubaner inhaftiert, die nach Castros Definition als „Soziale Abweichler“, einschließlich Homosexueller und HIV-Infizierter, galten, um so „konterrevolutionäre“ Einflüsse aus Teilen der Bevölkerung auszumerzen. Professor Marifeli Pérez Stable, ein kubanisch-stämmiger US-Amerikaner, der einst die Revolution unterstützte, reflektiert über die Kosten des Umsturzes: „[Es gab] Tausende Exekutionen, vierzig-, fünfzigtausend politische Gefangene. Die Behandlung politischer Gefangener, mit dem was wir heute über Menschenrechte und Menschenrechte betreffende internationale Normen wissen … ist es legitim die Frage nach möglichen Menschenrechtsverletzungen in Kuba zu stellen.“Castro gesteht zwar ein, dass Kuba politische Gefangene halte, meint aber, dass dies gerechtfertigt sei, da sie nicht wegen ihrer Ansichten, sondern aufgrund „konterrevolutionärer Verbrechen“ einschließlich Bombenlegung inhaftiert seien. Fidel Castro beschreibt die kubanische Opposition als illegitimes Ergebnis einer fortschreitenden Konspiration, aufgezogen von Exilkubanern mit Verbindungen zu den USA oder der CIA, was faktisch teilweise auch belegt ist (Siehe Attentate/Sturzpläne). Castros Unterstützer behaupten, seine Maßnahmen seien legitim um den Sturz der kubanischen Regierung zu verhindern, während seine Gegner, die kubanische Opposition in den USA und die USA selbst, hinter dieser Darstellung eine bloße Schuldzuweisung sehen, um seine bestehende politische Macht zu rechtfertigen. Aktuell zählt Amnesty International im Jahresbericht 2006 insgesamt 71 gewaltlose politische Gefangene (prisoner of conscience). Außerdem sind 30 Gefangene zum Tode verurteilt, wobei seit 2003 keine Exekution mehr stattfand. Die antikommunistische Internationale Gesellschaft für Menschenrechte berichtet sogar von 300 namentlich bekannten politischen Gefangenen. Sie hat ein Patenschaftsprogramm deutscher Abgeordneter für die Inhaftierten aufgelegt." Quelle : Fidel Castro @ Wikipedia Dass die Amerikaner mit Guantanamo und Konsorten nicht besser sind, beschönigt die Sache auch nicht. Unrecht bleibt unrecht, egal von wem es ausgeht.
Geändert von Mortaro (27.02.2009 um 12:51 Uhr) |
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