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Alt 25.02.2009, 08:52   #11
Aboutaboy
Platin Member
 
Registriert seit: 12/2007
Ort: In the days of yore.
Beiträge: 1.514
Hm. Man kann auch kirchlich heiraten, ohne Mitglied einer christlichen Kirche zu sein. Da gibt es bei verschiedenen Konfessionen durchaus Möglichkeiten. Andererseits stimmt es, was die anderen hier geschrieben haben: Kirchlich heiraten, um dem Partner einen Gefallen zu tun, ist - hart gesprochen - schon irgendwie eine Art "Lüge". Wie willst Du die Trauformel mit Gottesbezug sprechen, wenn Du nicht glaubst?

Die Idee mit dem Spenden an eine gemeinnützige Organisation finde ich gut, sofern Du konsequent den gesamten Betrag spendest. Du könntest das Geld auch einer kirchennahen Einrichtungen spenden, dann landet Dein Geld jedenfalls nicht in Geistlichengehältern. Für mich käme ein Austritt aber nie in Betracht, selbst wenn ich meinen Glauben verlöre.
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Aboutaboy ist offline  
Alt 25.02.2009, 09:20   #12
Schachtvieh
Member
 
Registriert seit: 04/2008
Ort: Weltstadt mit Herz
Beiträge: 488
Zitat:
Zitat von Aboutaboy Beitrag anzeigen
Für mich käme ein Austritt aber nie in Betracht, selbst wenn ich meinen Glauben verlöre.
Warum? Was würde Dich an der Kirche halten, wenn Du nicht glaubst?

keine Kritik, kein Angriff, reines Interesse
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Schachtvieh ist offline  
Alt 25.02.2009, 09:26   #13
Hex
...
 
Registriert seit: 12/1999
Ort: Paderborn
Beiträge: 11.467
Irgendwie ist der Eingangsthread sowieso wirr.

1. Wenn ich eine Partnerschaft eingehe, dann sind die meisten Ansichten doch klärbar. Wäre ein unterschiedlicher Glaube bzw Vorstellung einer Heirat so ein unüberwindbares Problem, wird es wohl kaum zu einer Ehe kommen oder?
Von daher wäre das der letzte Grund, der für mich bei einem Austritt eine Rolle spielen würde.
2. Wenn mein Partner mit meinem Austritt zurecht käme, aber für sich kirchlich heiraten möchte (aus Glaubensgründen) und ich bereit bin, ihm diesen Gefallen zu tun, dann ist das kein Problem, weil der Partner ja in der Kirche ist.
3. Es gibt mehrere schöne Möglichkeiten, "nur" standesamtlich zu heiraten. Erstens gibt es verschiedene Orte (Leuchtturm, Schloss um mal Beispiele zu nennen) wo die Hochzeit auch nicht so förmlich abläuft wie im Rathaus
4. Konsequenz ist das Zauberwort. Wenn ich austrete, dann, weil ich es so für mich entschieden habe. Wenn ich einen neuen Partner kennenlerne, wird er mich so lieben müssen, wie ich bin. Wie oben bei 1 schon erwähnt: wenn für ihn der Glaube wichtiger ist, dann leb ich damit... oder muß in mich reinhorchen, was mir am Wichtigsten ist.
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Hex ist offline  
Alt 25.02.2009, 19:08   #14
dfritz
Junior Member
Themenstarter
 
Registriert seit: 03/2008
Beiträge: 21
Also bitte nicht falsch verstehen, ich wollte mich nicht als Macher hervorheben. Mein Glauben an Gott ist eingeschränkt, aber noch mehr der Glaube an die Kirche selbst. Für mich sind das Zwei paar Schuhe. Es geht alleine darum, das ich bei der Kirche nicht erkenne, das dort Dinge passieren die notwendig sind. Oder besser, das ich nicht sehe ob diese Dinge auch Wirtschaftlich sind.

Es gab / gibt auf SAT1 eine Sendung "Unbekannte Helfer" - ich finde es erstaunlich, was diese Menschen für andere Menschen leisten mit geringen Mitteln. Ich meine, wenn wir - die Leute die bereits seit gestern hier in dem Beitrag ihren Kirchenbeitrag spenden würden, wäre es möglich das 30 Kinder jeden Tag was warmes zu essen bekommen ohne das man sich fragen muss, ob es morgen noch was gibt. Denke ich da irgendwie falsch ??? Kinder sind doch unsere Zukunft ...

Was ich eigentlich damit sagen möchte ist, das ich gerne was bewirken wollen würde und nicht zusehe, das 70 Euro verschwunden sind, wo ich nicht mal weiss, ob die für einen neuen Bürosessel verschwendet worden oder damit ein Caritas Auto bedruckt wurde.

Noch dazu die Abgeltungssteuer - mein Verdienst, den ich anspare um mir evtl. ein Dach um dem Kopf zu finanzieren wird immer und immer wieder mit der Kirchensteuer belastet. Die Bank, der ich das Geld zur Verfügung stelle zahlt wohl kaum Kirchensteuer von den Gewinnen, die sie dadurch einfährt.

Mir war nicht bekannt, das man auch noch die Möglichkeit hat kirchlich zu heiraten, wenn ein Partner die Kirche verlassen hat und daher denke ich, das in den nächsten 2 Wochen beim Amtsgericht vorstellig werde und die Kirche verlassen werde.

Ich bin weiterhin auf eure Beiträge gespannt.

Gruß Daniel
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dfritz ist offline  
Alt 25.02.2009, 19:43   #15
Flashpoint
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Amtsgericht?
Ich musste damals zum Standesamt. ISt aber auch schon paar Jahre her
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Alt 25.02.2009, 20:15   #16
MadHatter
Cosmic Hobo
 
Registriert seit: 03/2004
Ort: Im Wunderland
Beiträge: 2.754
Zitat:
Zitat von dfritz
Mein Glauben an Gott ist eingeschränkt, aber noch mehr der Glaube an die Kirche selbst. Für mich sind das Zwei paar Schuhe.
Das ist ein Paar. Wenn mir der Glaube wichtig ist und ich seine Werte umsetzen will bzw. umsetzen lassen möchte, muss ich mich organisieren- und da beginnt Kirche. Glaube und Kirche gehören zusammen. Sie zu trennen ist ein Missverständnis.


Zitat:
Zitat von dfritz
Es geht alleine darum, das ich bei der Kirche nicht erkenne, das dort Dinge passieren die notwendig sind. Oder besser, das ich nicht sehe ob diese Dinge auch Wirtschaftlich sind.
[...]
Was ich eigentlich damit sagen möchte ist, das ich gerne was bewirken wollen würde und nicht zusehe, das 70 Euro verschwunden sind, wo ich nicht mal weiss, ob die für einen neuen Bürosessel verschwendet worden oder damit ein Caritas Auto bedruckt wurde.
Ein Großteil der deutschen Kinder- und Jugendarbeit wird kirchlich getragen und gestaltet. Hinzu kommen kirchliche Gesprächskreise über Süchte, Probleme etc.., Freizeitangebote für Erwachsene und Alte, seelsorgerische Aktivitäten in Gefängnissen, Hospizen, Krankenhäusern. Überall wo Menschen mit existenziellen Problemen konfrontiert sind und leiden, ist Kirche präsent. Nicht zu vergessen ist auch ihr Engagement in der Erwachsenenbildung oder bei kulturellen Programmen, um zum Nachdenken anzuregen und das Bewusstsein für unsere Tradition aufrecht zu erhalten. Es gibt keine andere Organisation, die so bunte und vielfältige Aktivitäten hat, wie die Kirche. Und solch ein Apparat kann auch nicht ohne Materialkosten aufrecht erhalten werden. Stühle kosten auch Geld.
Hex hat das schon sehr gut gesehen. Mir kommt es eher so vor, als ob du generell das Geld sparen möchtest. Das kann man ja auch tun. Aber wenn man dafür hohe Ideale anführt, finde ich das nicht überzeugend.
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Geändert von MadHatter (25.02.2009 um 20:19 Uhr)
MadHatter ist offline  
Alt 25.02.2009, 23:36   #17
Silentium
Dauerhaft Gesperrt
 
Registriert seit: 06/2008
Beiträge: 338
Zitat:
Zitat von dfritz Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,

seit ein paar Monaten hab ich den Gedanken in mir aus der Kirche auszutreten. Jeden Monat gehen rund 70 Euro an die Kirche vom Lohn ab. Im Grunde habe ich davon gar nichts mehr, weil ich einfach den Glauben verloren habe. Falls ich in meinem Leben irgendwann mal kirchlich Heiraten wollen würde, um der Herzensdame den Traum in Weiss zu erfüllen, hätte ich da aber ein Problem.
Das ist im Grunde das einzige, was mich daran hindert.

Mein Plan ist es, die 12 x 70 Euro an eine gemeinnützige Einrichtung zu spenden. Vielleicht SOS Kinderdorf oder sowas ...

Wie würdet ihr reagieren, wenn euer Partner sagen würde das er die Kirche verlassen hat, weil er den Sinn und Zweck des Geldes nicht gesehen hat und auch keine Verbindung zu der Kirche hat und lieber eine Alternative gewählt hat um etwas Gutes zu tun und es aus dem Grund nicht möglich ist kirchlich zu heiraten ?

Auf eure Meinung bin ich gespannt.

Viele Grüße
dfritz
Was willst jetzt wissen?
Wie man reagieren würde wenns ums Geld geht? Was man für Probleme mit nem Austritt bekommt? Ob du jemals kirchlich heiraten kannst?

Geht ganz schön durcheinander bei dir.

also:

1. entweder du glaubst dran oder eben nicht
2. in weiss heiraten kannst du trotzdem
3. erst recht mit einem Glauben an was gutes & beständiges
4. dafür brauchst du keine Kirche oder Religion
5. wie wichtig oder bedeutsam Geld für dich ist, musst du schon selbst wissen
6. ebenso wie, ob, und wem du es in den Hals werfen willst

7. FRAGE: warum wölltest du den kirchlich heiraten?
Antwort: gehe über los auf 1.!




Ich persönlich hätte ein grundlegendes Problem damit:

Warum sollte ich an eine Religion glauben, und ihr Geld spenden, die sich in nichts von allem unterscheidet, die Milliarden $Währung$´s sammelt und trotzdem nichts gegen sondern alles für die egoistische Apokalypse der zivilisierten Gesellschaft tut.
Ich hätte nicht mal ein gutes Gewissen geschweige denn Gefühl für meine Ehe, unter derem Dach des Glaubens trotzdem & erst recht alles irgendwann dem Wahnwitz und geistiger Verwirrung verfällt.

Und nicht zu vergessen, Deutschland wird schon lange christlich regiert, und trotzdem kollapiert das gesamte Wirtschaftssystem. Wie oft nun schon und wieder?

Die sozialen Gesellschaftstrukturen zermürben sich trotzdem weiter, ein freies unbefangenes Lächeln bekommt man maximal noch von Kleinkindern oder betrunkenen , der Rest ist schon genau so krank wie alles, was dieser Religion und diesem System anhängt.

Situationsbedingt, weil man von jedem verarscht werden kann und der gute Wille nur noch in Büchern steht.

Gruß auch an @Mad Hatter
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Geändert von Silentium (25.02.2009 um 23:52 Uhr)
Silentium ist offline  
Alt 26.02.2009, 12:02   #18
MadHatter
Cosmic Hobo
 
Registriert seit: 03/2004
Ort: Im Wunderland
Beiträge: 2.754
Zitat:
Zitat von Silentium
Die sozialen Gesellschaftstrukturen zermürben sich trotzdem weiter, ein freies unbefangenes Lächeln bekommt man maximal noch von Kleinkindern oder betrunkenen , der Rest ist schon genau so krank wie alles, was dieser Religion und diesem System anhängt.
Ich hänge dieser Religion an. Also hältst du mich für krank bzw. geistesgestört. Damit gehöre ich zu den Subjekten, die, folgt man deinen Worten, unsere Gesellschaft zerstören:

Zitat:
Zitat von Silentium
Warum sollte ich an eine Religion glauben, und ihr Geld spenden, die [...] nichts gegen sondern alles für die egoistische Apokalypse der zivilisierten Gesellschaft tut.
Solche Rundumschläge zeugen von einer intoleranten Haltung, die wir in einer freien Gesellschaft in der Tat nicht gebrauchen können.
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MadHatter ist offline  
Alt 26.02.2009, 15:08   #19
Xote
Mozartgoogle des Lovetalk
 
Registriert seit: 06/2004
Ort: d41d8cd98f00b204e9800998ecf8427e
Beiträge: 2.572
Zitat:
Zitat von MadHatter Beitrag anzeigen
Das ist ein Paar. Wenn mir der Glaube wichtig ist und ich seine Werte umsetzen will bzw. umsetzen lassen möchte, muss ich mich organisieren- und da beginnt Kirche. Glaube und Kirche gehören zusammen. Sie zu trennen ist ein Missverständnis.
Damit schliesst du aus, dass jemand an das gleiche glaubt wie du, aber nicht zu deiner Kirche(ngemeinschaft) gehört. Klingt fast nach einem Patentstreit.

Meiner Meinung sollte mal genauer darüber nachgedacht werden, wen/was man unter Kirche versteht. Für mich ist Kirche Zölibat, Papst, Missionierung, Kreuzzug, Inquisition, Intoleranz, Antisemitismus, sexueller Misbrauch, Lug, Trug und Geldmacherei. Man merkt meine Definition von Kirche ist eher auf den Verwaltungsaparat bezogen. Das hat mit dem Glauben nichts zu tun.

Das restliche Drumherum (obwohl es ja immer weniger wird) ist für mich "Kirchengemeinschaft". Viele denken, dass es sich dabei auch um die Kirche handelt. Ich denke dabei auch wieder anders. Schliesslich wurde ja schon gesagt "der Papst ist unfehlbar" und hat damit immer Recht. Tjo, da ist wohl kein echter Platz für andere Meinungen oder Menschen.

Wie man sieht ist der Glaube Definitionssache. So pervers es klingen mag.
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Xote ist offline  
Alt 26.02.2009, 16:15   #20
Hex
...
 
Registriert seit: 12/1999
Ort: Paderborn
Beiträge: 11.467
Zitat:
Zitat von Xote Beitrag anzeigen
Das restliche Drumherum (obwohl es ja immer weniger wird) ist für mich "Kirchengemeinschaft". Viele denken, dass es sich dabei auch um die Kirche handelt. Ich denke dabei auch wieder anders. Schliesslich wurde ja schon gesagt "der Papst ist unfehlbar" und hat damit immer Recht. Tjo, da ist wohl kein echter Platz für andere Meinungen oder Menschen.

Sorry, wenn ich jetzt Haare spalte, aber in diesem Fall ist das notwendig.
Leider hast du den gleichen "Fehler" gemacht, wie ihn Viele machen:

Nicht der Papst ist unfehlbar. Auch nicht, wenn er etwas sagt ist das unfehlbar.

Unfehlbarkeit des Papstes heißt: das was er aus seinem Glauben heraus als richtig erkennt und festlegt ist unfehlbar.


Hier der offizielle Text:

Entgegen einer weit verbreiteten Annahme meint dieses Dogma nicht, dass alle Äußerungen eines Papstes unfehlbar, also irrtumslos sind. Von Unfehlbarkeit spricht die katholische Kirche nur, wenn der Papst "ex cathedra" spricht, um eine Lehre verbindlich als Bestandteil der katholischen Tradition auszuweisen.

Dies geschieht, wenn der Papst

-als oberster Hirte und Lehrer der Gesamtkirche
-seine Absicht zu einem letztverbindlichen Urteil über Fragen des Glaubens und der Sitten
feierlich erklärt und
-dieses Urteil spricht.

Alltägliche Äußerungen, Predigten und Vorträge des Papstes können also per se keine unfehlbaren Äußerungen sein. Ebenso ist es kein Widerspruch zur Lehre der Unfehlbarkeit, wenn Päpste menschliche Schwächen zeigen, sich unklug oder vielleicht sogar unmoralisch verhalten sollten.

[Quelle: Unfehlbarkeit des Papstes im Lexikon Kirche & Religion)[/QUOTE]

Wenn er also sagt ein Apfel ist blau, dann heißt das nicht, das es stimmt, weil er unfehlbar ist

Bei solchen Dingen stell ich immer lieber richtig.

Leider, und das kreide ich persönlich der Kirche irgendwo an, hält sie die Gläubigen, die eben nicht als Laien oder Priester in der Kirche arbeiten, zu "dumm". Es gibt viele Dinge, die verständlicher werden würden, wenn man sie erklären würde.
Aber es ist in der Hinsicht manchmal noch wie zu der Zeit wo die Säkularisierung begann: lasst sie bloß nicht zuviel wissen, sonst geht uns unsere "Macht" bzw Stellung flöten.
Das es in Ländern wie Deutschland, Luxemburg und Niederlande von Vorteil wäre, erkennen sie leider nicht.
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Hex ist offline  
 

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