10.03.2009, 12:49 | #51 | |||
lass das!
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Das muß an meinen Genen liegen.
Erdbeermann, aber wenn du auf eine Frau triffst, die irgendwie unangenehm riecht, damit meine ich nicht mangelnde Hygiene oder ein komisches Parfum ... dann kann ich mir schwer vorstellen, daß du dich für sie nachhaltig interessieren würdest. Oder doch? Das, was listen gesagt hat finde ich ganz entscheidend: Zitat:
Dieser Wunsch ist aber eigentlich nicht besonders spektakulär und ich finde, so selbstverständlich, daß ich davon ausgehe, daß dies ein menschliches Grundbedürfnis ist. Wie der Schutz oder die Verantwortung im Detail aussieht, ist aber von Fall zu Fall unterschiedlich.
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10.03.2009, 13:01 | #52 | |||
Platin Member
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Zitat:
Trimethylaminurie – Wikipedia (=fischgeruch-syndrom) ehrlich mir ist es persönlich noch NIE passiert, das ich eine frau vom aussehen her attraktiv fand, sie dann gerochen habe und es sich der erste eindruck dann um 180 grad gedreht hätte. ehrlich ist mir noch nie passiert, wenn dann waren bestimme charaktereigenschaften dann der grund warum ich sie plötzlich nach 1 woche nicht mehr attraktiv fand
Geändert von erdbeermann (10.03.2009 um 13:12 Uhr) |
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10.03.2009, 13:08 | #53 | ||
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Hi Arthurio,
es ist ja bekanntermaßen nachgewiesen, dass das Gehirn aufgrund der Erfharungen synaptische Verbindungen anlegt, die wiederum für das Verhalten sehr entscheidend sein können. Dementsprechend können sich gelebte Werte und Vorstellungen als Wesenszug und Charaktereigenschaft ausprägen. Es gibt jedoch dennoch einen großen Teil, der trotz widrigster Umstände aus eigenem Antrieb versucht das Maximum des Potentials auszuschöpfen. Angeblich sollen dort die genetisch festgelegten Schalter zum tragen kommen. Noch viel interessanter ist doch, dass man über das Verhalten selbst ganz bewusst epigenetische Schalter umlegen können soll, die darüber bestimmen welches "Gesamtpaket" an Genen man an den Nachwuchs weitergibt. So soll es möglich sein, bei einer zugrunde liegenden genetischen prädisposition gegenüber einer Alkoholsucht diesen durch abstinentes Leben sozusagen lahmzulegen.
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10.03.2009, 13:35 | #54 | |||
Forumsgast
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Zitat:
Eigentlich durchaus möglich, dass sich über jahrmillionen die Menschheit in mehrere Rassen teilt. Wenn man sich überlegt, dass schwergewichtige Personen meistens keine schlanken kriegen und sich deshalb unter ihresgleichen paaren....
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10.03.2009, 13:44 | #55 | |||
Cosmic Hobo
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10.03.2009, 14:11 | #56 | ||
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Hui, das ändert natürlich Alles... zwei Kritikpunkte rechtfertigen natürlich jeden noch so undurchdachten Schluss auf Wesensmerkmale eines Menschen den man keinen Meter kennt... stimmt schon
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10.03.2009, 14:34 | #57 | |||||||
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Möchte nun auf die offenen Argumente eingehen:
Zitat:
Zitat:
Gerade psychische Erkrankungen äußern sich auch genetisch bedingt sehr oft aufgrund eines familiären Hintergrundes (Selbstmorde, Depressionen etc.pp.) Zitat:
Zitat:
Zitat:
Aber um bei dem Beispiel Fettleibigkeit oder Muskeln zu bleiben: Wie weit man die Muskulatur natürlich aufbauen kann ist genetisch festgelegt! Und es gibt festgelegte Körperbautypen.
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10.03.2009, 15:48 | #58 | |||||
Cosmic Hobo
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10.03.2009, 17:06 | #59 | |||||
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Zitat:
Und wie ist es mit langjährigen Paaren, die sich aufgrund von Fettleibigkeit und "Gehen-lassen" trennen? Darüber hinaus hätte ich gerne ein Argument warum Du das so siehst, nicht nur eine reine Aussage. Zitat:
Das ist genauso kurzsichtig wie das Argument, dass die unglücklichen Paare ein beleg gegen die Genhypothese darstellten. Denn hier kann man genauso anders herum argumentieren, dass die Paare sich trennen würden weil sie mit dem erhaltenen Genpool absolut unzufrieden sind und sich deshalb trennen *lach*
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11.03.2009, 11:20 | #60 | ||||||
Cosmic Hobo
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