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Alt 10.03.2009, 12:49   #51
Sailcat
lass das!
 
Registriert seit: 01/2001
Beiträge: 35.596
Zitat:
Zitat von Schnuckelche Beitrag anzeigen
Du wolltest mir nur eine Vorhaltung machen und mich zurecht weisen
Das muß an meinen Genen liegen.


Erdbeermann, aber wenn du auf eine Frau triffst, die irgendwie unangenehm riecht, damit meine ich nicht mangelnde Hygiene oder ein komisches Parfum ... dann kann ich mir schwer vorstellen, daß du dich für sie nachhaltig interessieren würdest. Oder doch?

Das, was listen gesagt hat finde ich ganz entscheidend:
Zitat:
Eigentlich gehts nur um die wahl desjenigen männchens das neben braubaren genen auch noch die möglichkeit besitzt einen durch den winter zu bringen, zu beschützen und glücklich zu machen. (oder wenigstens das gefühl gibt das es das könnte)
Wenn ich mal von mir ausgehe - ich brauche keinen, der mich durch den Winter bringt, das kann ich selbst. Aber der Partner sollte auch in der Lage sein, Verantwortung übernehmen zu können. Dazu gehört auch, Schutz zu bieten (erst recht, wenn Kinder da sind) und sich so zu benehmen, daß man nicht unglücklich wird.
Dieser Wunsch ist aber eigentlich nicht besonders spektakulär und ich finde, so selbstverständlich, daß ich davon ausgehe, daß dies ein menschliches Grundbedürfnis ist.
Wie der Schutz oder die Verantwortung im Detail aussieht, ist aber von Fall zu Fall unterschiedlich.
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Sailcat ist offline  
Alt 10.03.2009, 13:01   #52
erdbeermann
Platin Member
 
Registriert seit: 04/2008
Beiträge: 1.537
Zitat:
Zitat von Sailcat Beitrag anzeigen

Erdbeermann, aber wenn du auf eine Frau triffst, die irgendwie unangenehm riecht, damit meine ich nicht mangelnde Hygiene oder ein komisches Parfum ... dann kann ich mir schwer vorstellen, daß du dich für sie nachhaltig interessieren würdest. Oder doch?
ja stimmt diesen gendefekt können männer zum beispiel auch riechen

Trimethylaminurie – Wikipedia (=fischgeruch-syndrom)

ehrlich mir ist es persönlich noch NIE passiert, das ich eine frau vom aussehen her attraktiv fand,
sie dann gerochen habe und es sich der erste eindruck dann um 180 grad gedreht hätte.

ehrlich ist mir noch nie passiert,


wenn dann waren bestimme charaktereigenschaften dann der grund warum ich sie plötzlich nach 1 woche nicht mehr attraktiv fand
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Geändert von erdbeermann (10.03.2009 um 13:12 Uhr)
erdbeermann ist offline  
Alt 10.03.2009, 13:08   #53
Schnuckelche
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Themenstarter
 
Registriert seit: 01/2009
Ort: Rhein-Main-Gebiet
Beiträge: 4.107
Hi Arthurio,

es ist ja bekanntermaßen nachgewiesen, dass das Gehirn aufgrund der Erfharungen synaptische Verbindungen anlegt, die wiederum für das Verhalten sehr entscheidend sein können.
Dementsprechend können sich gelebte Werte und Vorstellungen als Wesenszug und Charaktereigenschaft ausprägen. Es gibt jedoch dennoch einen großen Teil, der trotz widrigster Umstände aus eigenem Antrieb versucht das Maximum des Potentials auszuschöpfen.
Angeblich sollen dort die genetisch festgelegten Schalter zum tragen kommen. Noch viel interessanter ist doch, dass man über das Verhalten selbst ganz bewusst epigenetische Schalter umlegen können soll, die darüber bestimmen welches "Gesamtpaket" an Genen man an den Nachwuchs weitergibt. So soll es möglich sein, bei einer zugrunde liegenden genetischen prädisposition gegenüber einer Alkoholsucht diesen durch abstinentes Leben sozusagen lahmzulegen.
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Schnuckelche ist offline  
Alt 10.03.2009, 13:35   #54
Arthurio
Forumsgast
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Schnuckelche Beitrag anzeigen
Hi Arthurio,

es ist ja bekanntermaßen nachgewiesen, dass das Gehirn aufgrund der Erfharungen synaptische Verbindungen anlegt, die wiederum für das Verhalten sehr entscheidend sein können.
Dementsprechend können sich gelebte Werte und Vorstellungen als Wesenszug und Charaktereigenschaft ausprägen. Es gibt jedoch dennoch einen großen Teil, der trotz widrigster Umstände aus eigenem Antrieb versucht das Maximum des Potentials auszuschöpfen.
Angeblich sollen dort die genetisch festgelegten Schalter zum tragen kommen. Noch viel interessanter ist doch, dass man über das Verhalten selbst ganz bewusst epigenetische Schalter umlegen können soll, die darüber bestimmen welches "Gesamtpaket" an Genen man an den Nachwuchs weitergibt. So soll es möglich sein, bei einer zugrunde liegenden genetischen prädisposition gegenüber einer Alkoholsucht diesen durch abstinentes Leben sozusagen lahmzulegen.
Die Evolution beschert der Menschheit also über lange Sicht ein goldiges Zeitalter...

Eigentlich durchaus möglich, dass sich über jahrmillionen die Menschheit in mehrere Rassen teilt. Wenn man sich überlegt, dass schwergewichtige Personen meistens keine schlanken kriegen und sich deshalb unter ihresgleichen paaren....
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Alt 10.03.2009, 13:44   #55
MadHatter
Cosmic Hobo
 
Registriert seit: 03/2004
Ort: Im Wunderland
Beiträge: 2.754
Zitat:
Zitat von Schnuckelche
Ich möchte hier tragfähige Argumente lesen, dann schmeiß ich meine These gerne über den haufen, aber mit irgendwelchen pseudo-psycho-Oberlaienhaften Analysen über mein Wesen wird das sicherlich nichts werte Diskutanten.
Du übersiehst, dass ich meiner Wertung zwei Kritikpunkte vorrangesetzt habe. Vieles, was du als festgesetzt ansiehst, ist veränderungsfähig. Inwieweit bei der Partnerauswahl genetische Dispositionen existieren, ist interessant, aber für das subjektive Erleben irrelevant. Auf dieser Ebene können wir nur geistige Präferenzen austauschen, aber diese nicht normativ in den Genen fixieren.
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MadHatter ist offline  
Alt 10.03.2009, 14:11   #56
Schnuckelche
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Registriert seit: 01/2009
Ort: Rhein-Main-Gebiet
Beiträge: 4.107
Hui, das ändert natürlich Alles... zwei Kritikpunkte rechtfertigen natürlich jeden noch so undurchdachten Schluss auf Wesensmerkmale eines Menschen den man keinen Meter kennt... stimmt schon
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Schnuckelche ist offline  
Alt 10.03.2009, 14:34   #57
Schnuckelche
Dauerhaft Gesperrt
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Registriert seit: 01/2009
Ort: Rhein-Main-Gebiet
Beiträge: 4.107
Möchte nun auf die offenen Argumente eingehen:

Zitat:
Attraktivität und genetische Veranlagung sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe, die man nicht verwechseln sollte.
Nein, das sehe ich anders. Die Merkmale bleiben identisch, auch wenn sich die Optik und empfundene Attraktivität ändert. Man kann durchaus sagen, dass dann die genetische Schwäche oder Stärke offenbart wird, nachdem die hormonelle Umstellung (aufgrund der Gene) abgeschlossen ist

Zitat:
Zitat von sailcat
Ich weiß nicht, ob man davon sprechen kann, daß "Gene" einen schlechten Charakter übertünchen. Ist denn eine naive Weltsicht durch die rosarote Brille genbedingt? Ich denke nicht. Es spielen noch mehr Faktoren mit hinein, beispielsweise der eigene Charakter, Erziehung, usw.
Der Charakter wird aus den Erfahrungen und Umgang geformt, und dies entsprechend der genetisch bedingten Voraussetzungen. Das ist eindeutige Realität. Wer genetische Prädispositionen zur Depression und Schwermut hat wird diese auch bekommen, wenn das Umfeld einen nicht davor bewahrt.
Gerade psychische Erkrankungen äußern sich auch genetisch bedingt sehr oft aufgrund eines familiären Hintergrundes (Selbstmorde, Depressionen etc.pp.)

Zitat:
Wenn das so wäre, müssten doch alle Betrogenen aufwachen und sich zur Wehr setzen. Oder die, die in ihren Beziehungen schlecht behandelt werden.
Die Genthese zieht dann nicht mehr, aber offensichtlich gelingt es nicht jedem, zu differenzieren, bzw. sich bewußt zu machen, was einem gut tut und was einem schadet.
Nein, gerade das ist ein Argument für die Abhängigkeit von dem potentiellen genetisch passenden Partner. Man tut sich all das an, um an die Gene zu kommen.
Zitat:
Es mag durchaus passieren, daß man auf jemanden trifft, der "gentechnisch" paßt, aber sonst gar nicht
Wie gesagt, dass sind dann die Kandidaten für den Seitensprung mit Nachwuchs, während der fürsorgliche Partner die Aufzucht finanziert und absichert.

Zitat:
Zitat von "MadHatter
Das ist nicht schlüssig. Fast alle Merkmale, die du in Beitrag 22 als genetisch festgelegt bezeichnest, können mit dem Willen des Geistes verändert werden. Das ist nicht festgeschrieben. Und Sammy wies darauf hin (Beitrag 30), dass körperliche Veränderungen, zum Beispiel Fettleibigkeit, mit einer deterministischen Genthese nicht befriedigend erklärt werden können.
Die Merkmale können ohne Eingriff nicht beliebig verändert werden. Den möglichen Rahmen legen die Gene fest. Ansonsten habe ich zu der Argumentation von sammy weiter oben Stellung genommen.
Aber um bei dem Beispiel Fettleibigkeit oder Muskeln zu bleiben: Wie weit man die Muskulatur natürlich aufbauen kann ist genetisch festgelegt! Und es gibt festgelegte Körperbautypen.
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Schnuckelche ist offline  
Alt 10.03.2009, 15:48   #58
MadHatter
Cosmic Hobo
 
Registriert seit: 03/2004
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Beiträge: 2.754
Zitat:
Zitat von Schnuckelche
Hui, das ändert natürlich Alles... zwei Kritikpunkte rechtfertigen natürlich jeden noch so undurchdachten Schluss auf Wesensmerkmale eines Menschen den man keinen Meter kennt... stimmt schon
Ich reagiere damit auf deinen Eingangspost. Zu sagen, alle Menschen würden Äußerlichkeiten bevorzugen, ist noch viel anmaßender, insbesondere wenn man das mit Genspekulation begründet. Kennst du etwa die ganze Welt? Solche kategorischen Urteile mag ich nicht. Und wenn du sagst, das sei deine Vorliebe und sie sei in deinen Genen verankert, so verwechselst du die Ebenen. Wie die Gene in deinem Fall programmiert sind, ist spekulativ. Wichtig ist, dass du deine Vorliebe vor dir selbst verantworten kannst, ohne sie auf irgendeine Programmierung abzuschieben.

Zitat:
Zitat von Schnuckelche
Aber um bei dem Beispiel Fettleibigkeit oder Muskeln zu bleiben: Wie weit man die Muskulatur natürlich aufbauen kann ist genetisch festgelegt! Und es gibt festgelegte Körperbautypen.
Das sagt nichts über darüber aus, inwiefern das bei der Partnerwahl eine Rolle spielt.

Zitat:
Zitat von Schnuckelche
Man tut sich all das an, um an die Gene zu kommen.
[...]
Wie gesagt, dass sind dann die Kandidaten für den Seitensprung mit Nachwuchs, während der fürsorgliche Partner die Aufzucht finanziert und absichert.
Warum ist dann die Geburtenrate in Europa so gering? Wenn wir wirklich an die Gene kommen möchten, wäre Fortpflanzung unser oberstes Ziel. Statt dessen muss die Politik die Menschen mit großem Aufwand dazu animieren.
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MadHatter ist offline  
Alt 10.03.2009, 17:06   #59
Schnuckelche
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Beiträge: 4.107
Zitat:
Ich reagiere damit auf deinen Eingangspost. Zu sagen, alle Menschen würden Äußerlichkeiten bevorzugen, ist noch viel anmaßender, insbesondere wenn man das mit Genspekulation begründet. Kennst du etwa die ganze Welt? Solche kategorischen Urteile mag ich nicht. Und wenn du sagst, das sei deine Vorliebe und sie sei in deinen Genen verankert, so verwechselst du die Ebenen. Wie die Gene in deinem Fall programmiert sind, ist spekulativ. Wichtig ist, dass du deine Vorliebe vor dir selbst verantworten kannst, ohne sie auf irgendeine Programmierung abzuschieben.
Wirklich beeindruckend, dass Du mir hier eine Art Herrenrassen-Theorie unterstellen möchtest. Schon einmal daran gedacht, dass diese Ansicht auf Erkenntnissen aus wissenschaftlichen Studien beruht, die insgesamt meine These untermauern. Welche Untersuchungen und Studien kannst Du für Deine Ansicht anführen?

Zitat:
Das sagt nichts über darüber aus, inwiefern das bei der Partnerwahl eine Rolle spielt.
Es sagt nur eine Menge darüber aus, wen man überhaupt einbezieht
Und wie ist es mit langjährigen Paaren, die sich aufgrund von Fettleibigkeit und "Gehen-lassen" trennen?
Darüber hinaus hätte ich gerne ein Argument warum Du das so siehst, nicht nur eine reine Aussage.

Zitat:
Warum ist dann die Geburtenrate in Europa so gering? Wenn wir wirklich an die Gene kommen möchten, wäre Fortpflanzung unser oberstes Ziel. Statt dessen muss die Politik die Menschen mit großem Aufwand dazu animieren.
Es geht nicht um die Entscheidung ob, sondern erstmal wer überhaupt entfernt in Betracht käme.

Das ist genauso kurzsichtig wie das Argument, dass die unglücklichen Paare ein beleg gegen die Genhypothese darstellten. Denn hier kann man genauso anders herum argumentieren, dass die Paare sich trennen würden weil sie mit dem erhaltenen Genpool absolut unzufrieden sind und sich deshalb trennen *lach*
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Schnuckelche ist offline  
Alt 11.03.2009, 11:20   #60
MadHatter
Cosmic Hobo
 
Registriert seit: 03/2004
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Beiträge: 2.754
Zitat:
Zitat von Schnuckelche
Wirklich beeindruckend, dass Du mir hier eine Art Herrenrassen-Theorie unterstellen möchtest.
Das habe ich nicht getan. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass du vorschnell ein Urteil gefällt hast, das sich auf alle Menschen bezieht. Dann hast du meinen ersten Beitrag auf alle User/innen übertragen und versuchst mir nun diese Herrenrassenidee unterzuschieben. Das passiert in Streitgesprächen und ist kein Grund zur großen Aufregung. Beim Ankreiden solltest du dann doch bescheidener sein, da du offensichtlich gerne selber Dinge auf andere User überträgst.

Zitat:
Zitat von Schnuckelche
Schon einmal daran gedacht, dass diese Ansicht auf Erkenntnissen aus wissenschaftlichen Studien beruht, die insgesamt meine These untermauern. Welche Untersuchungen und Studien kannst Du für Deine Ansicht anführen?
Man kann für alles Studien finden. Selbst wenn wir das täten, würdest du, nicht in allen, aber in vielen Fällen, schlechter dastehen, da du, philosophisch gesehen, eine deterministische Position vertrittst. Ich gehöre zu den Kompatibilisten, die Geist und Anlage versöhnen und dementsprechend flexibler mit Studieninterpretationen umgehen können.


Zitat:
Zitat von Schnuckelche
Es sagt nur eine Menge darüber aus, wen man überhaupt einbezieht
Und wie ist es mit langjährigen Paaren, die sich aufgrund von Fettleibigkeit und "Gehen-lassen" trennen?
Darüber hinaus hätte ich gerne ein Argument warum Du das so siehst, nicht nur eine reine Aussage.
Das kann verschiedene Gründe haben. Zum einen kann es den/die Partner/in verletzen, wenn man sich nicht mehr für ihn/sie schön macht. Zum anderen kann Fettleibigkeit auch ein Symptom von Stress und Problemen sein, die in die Beziehung gebracht werden und sie zerstören. Man muss sich die sozialen Umstände jeweils genau ansehen und diese dann ändern. Manchmal kann auch eine Stoffwechselstörung vorliegen, aber auch hier muss ich dann meinen Verstand betätigen und meine Ernährungsweise umstellen. Ich kann versuchen, mir über meine Anlagen klarer zu werden, aber letztlich muss ich mich dafür verantworten, welchen Weg ich willentlich eingeschlagen habe, ob mit oder ohne Anlage. Und das ist die geistige Ebene, in der ich darüber reflektiere, wer ich sein möchte, und mit wem ich sein möchte. Gene können uns eine Tendenz anzeigen, aber im Hinblick auf die Selbstbestimmung, die wir uns im Alltag gegenseitig zuschreiben, spielen sie keine Rolle.


Zitat:
Zitat von Schnuckelche
Es geht nicht um die Entscheidung ob, sondern erstmal wer überhaupt entfernt in Betracht käme.
Davon hätte ich aber nichts. Sich mit den Genen zu verbinden müsste doch das höchste Ziel sein und nicht nur eins unter vielen. Ich müsste bei einer festen Partnerschaft von vorneherein alles auf die Kinderplanung ausrichten, gerade im Zeitalter der Emanzipation, und das ist in Europa nicht der Fall. Im Gegenteil, warum wird man denn schief angeguckt, wenn man viele Kinder in die Welt setzt? Und was ist mit Homosexuellen? Die können überhaupt nicht an die Gene kommen. Warum gibt es sie und warum führen sie Beziehungen, in denen sie völlig glücklich sind?
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MadHatter ist offline  
 

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