Jetlag

Es ist irrelevant, ob Öl abiotisch produziert wird oder nur auf biologischen Grundlagen beruht, denn wir haben selbst bei stark steigendem Ölbedarf noch für mindestens 100 Jahre genug. Und somit haben wir auch für Forschung 100 Jahre Zeit. Wenn man mal bedenkt, was innerhalb der letzten 100 Jahre alles erfunden wurde, dann hat man nur einen groben Anhalt, was innerhalb der nächsten 100 Jahre erfunden werden wird. Über „Energie“ würde ich mir wirklich keinerlei Sorgen machen. Würde man heute die Milliarden an Geldern, die in den Blödsinn „erneuerbare“ Energien investiert wird in vernünftige Energie-Forschung investieren, dann wäre man wohl in 20-30 Jahren fertig mit dem Thema und könnte sich anderen Fragestellungen widmen.


Quatsch. Vor dem Öl-Zeitalter nutzten die (wenigen) Menschen auf der Erde andere Energien. Z.B. Holz. Ferner gab es vor dem Öl-Zeitalter auch keinen Bedarf nach Öl, weil es keine Autos, Schiffe, Flugzeuge gab. Außerdem liegt das Öl primär unterirdisch. Da braucht es keine „10 Meter Öldecke“ oberhalb der Oberfläche. Der Ölbedarf von heute wird völlig problemlos weltweit gedeckt. Würde Sprit nicht so hoch besteuert werden und damit künstlich verteuert, würde er keine 50 Cent pro Liter kosten. Wir wären in einem Energie-Schlaraffenland.



Dann erkläre mir, wieso es Erdgas auf dem Titan-Mond gibt. Auf der Erde soll Erdgas ja angeblich ausschließlich biologische Ursachen haben. Da müssen wohl auf dem Titan extrem viele Pflanzen und Tiere gehaust haben, um diese riesigen Erdgas-Seen entstehen zu lassen – eh?

Ist doch völlig egal, solange ständig NEUE Riesen-Öl-Felder gefunden werden. Wie z.B. kürzlich das Mega-Ölfeld vor der brasilianischen Küste. Im Meer zwischen Korea und China werden weitere Super-Felder vermutet. Ebenso unter dem Nordpol. Usw.usf.etc.

Alles kein Problem und kein Thema.

Man kennt auch heute noch viele Mammut-Ölfelder nicht. Die „Ölkrise“ war politisch inszeniert. Die eigentliche Krise bestand darin, dass die Politiker in Hektik und Panik verfielen und Angst und Bange machten. Die Ölkrise der 70er war ein Witz, denn Öl war selbstverständlich massig vorhanden. Lediglich der Preis ist moderat gestiegen. Das reichte, um manche Polit-Klüngler (insbes. Willy Brand) in Panik zu verfrachten.

Wir brauchen keine Energie zu sparen – es gibt massig.

Wer aus Kostengründen sparen möchte, weil der Staat den Preis für Energie künstlich in höchste Regionen treibt: bitte schön.

Und das ist auch kein Problem.


Forschung kostet Geld. Leider verplempern die Politiker die Milliarden lieber mit blödsinniger „Klimaforschung“, Genderwahn, „erneuerbaren“ Energien und sonstigem Tinnef.

Wenn der Liter Sprit 2 Euro kostet, dann gehen 1,40 Euro in Form von Mehrwert-, Mineralöl- und Ökosteuer direkt an den Staat. Der Liter selbst kostet dann lediglich 70 Cent netto. Die wahren Ölscheichs hocken in Berlin. 70% vom Spritpreis sacken sie ein.

Und natürlich kann man sich viele Dinge nicht mehr leisten, wenn der Staat über jedes Maß hinaus zugreift und durch astronomische Besteuerung die Dinge verteuert.

Wie wäre es mit 200% Versteuerung, statt „nur“ 70%? Man kann nach Willkür die Dinge verteuern, wenn man genug Steuern drauf klopft. Alles überhaupt kein Problem.

Gruß
Jet