Buchwurm

Moin Forum!

Mein Kumpel Gerd erlag vor einem Jahr einem schweren Krebsleiden, seine finale Diagnose war Lungenkrebs. Gerd wurde nur 51 Jahre alt. Es war kein leichter Tod, unser lieber Freund hat sich sehr gequält, er wollte gerne weiterleben...

Bürojob, und auch Handwerker, ständig unter WLAN-Strahlung, 3 Laserdrucker im Büro, direkt vor der Nase, noch wenige Monate vor seinem Abschied sagte er zu mir: "Scheiss Feinstaub, Michel, ich will da raus, aus dem Scheiss-Büro...!"

Schon Jahre vorher klagte er über massive Beschwerden, Sehstörungen, das Gehör ließ nach, Feinmotorik immer schwächer, Potenzprobleme, Atembeschwerden, unser lieber Freund alterte innerhalb nur weniger Jahre um Jahrzehnte, verlor über 30 Kilo Körpergewicht...

Kennt ihr ähnliche Fälle, Menschen denen es sehr ähnlich erging, das wäre meine Frage?

Gruß


Michel

hoefti

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Taron

Nein mir ist kein solcher fall bekannt.

Ich denke aber dass es wohl mehr an den Feinstäuben beim Laserdrucker handelte als an den Funkstrahlen.
Ich lebe seit 24 Jahren ständig in umgebung von Funkstrahlen. 2 Telefone, 2 PC's und Handy. bei mir machen sich keinerlei anzeichen bemerkbar.
Die Feinstäub bei Laserdruckern hingegen sind da eher mein Hauptaugenmerk.
Was stellte die Firma in deren Büro er arbeitete denn her? oder was wurde dort verkauft? Vielleicht gibt es in dem Gebäude ja auch noch Asbestablagerungen? Oder in den Hallen wird Nickel verarbeitet? Oder ähnliche gefährliche Stoffe?

LG taron

B.Smith

Das Krebsregister müsste einen Zusammenhang deutlich zeigen. Die Verwendung von Laserdruckern und nichtionisierender Strahlung ist seit den frühen 80er Jahren ja explodiert. Tatsächlich geht die Zahl der Neuerkrankungen (Lunge) bei den Männern seither stetig zurück, während sie sich bei den Frauen nahezu verdoppelt hat. Das korreliert ganz gut mit den sich verändernden Rauchgewohnheiten.